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Polnischer 16 mm Filmprojektor von Prexer. Greifergerät üblicher Bauart, mit einfachem Transistorverstärker. Stereo ist da nichts, es sind lediglich 2 Oval Breitbandlautsprecher im Transportkoffer drin. Lichtquelle die bekannte Lichtwurflampe mit schlechter Lichtfarbe und geringer Helligkeit, typisch für die Vetreter dieser Gattung der mittleren 70er Jahre. War nicht richtig selten, aber in Deutschland kaum zu finden. Da gab es eher die Meopta Meoclub 16 mm aus der Tschechoslowakai.2 Punkte
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Ok, zumindest wissen wir jetzt, wer keine Ahnung zu haben scheint! Nämlich ich. Ich verstehe leider kein einziges Wort von dem, was Du schreibst. Das gilt natürlich auch für den Rest Deines Posts, den ich mir erspare zu zitieren. Vielleicht kannst Du das in einem folgenden Post korrigieren und uns auch gerne in die angesprochene Thematik einführen. Bin äußerst interessiert! Freundlichst filma2 Punkte
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Am Dienstag, den 12.11.2024, zeige ich in einem Sonderprogramm auf dem 38. Internationalen Filmfestival Braunschweig eine Auswahl meiner Gedichtfilme als analoge Projektion. Vielleicht ist das ja für den einen oder anderen von Interesse. AUS DER TIEFE findet in Kooperation mit dem Institut für Germanistik der TU Braunschweig statt, welches die Veranstaltung organisiert hat. Ort: Residenzschloss Braunschweig, Roter Saal, 16 Uhr. https://vp.eventival.com/biff/38/film/10631212 Punkte
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Aber den Münzeinwurf hast Du leider nicht vorgestellt @TK-Chris🙄😅 VID-20241108-WA0023.mp41 Punkt
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Ah, sorry. Bin von einem IMS3000 ausgegangen. Macht aber keinen generellen Unterschied. Du weißt hoffentlich, dass Du per VNC auf die Oberfläche zugreifen kannst?1 Punkt
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Lieber Patrick, nur die Musik passt meiner Meinung nach diesmal nicht dazu. Aber man kann sich den Film ja auch stumm ansehen.1 Punkt
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Ja, wie sonst? Ein TMS haben wir nicht. Haben wir mal getestet, hat sich aber nicht bewährt - wir spielen so viel Sonderprogramm und haben Dutzende Playlisten z.B. für Schulvorstellungen, die immer wieder mal genutzt werden. Das klappt so am besten. Wir legen alle Playlisten im großen Saal an und kopieren sie dann in die kleinen Säle. Da die Säle etwas unterschiedliche Ausstattung haben, sind alle Makros und Segmente so programmiert, dass sie in jedem Saal das machen, was da korrekt ist - solange die Makros/Segmente in jedem Saal gleich heißen, klappt das problemlos.1 Punkt
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Simon! Belaste Dich nicht aus lauter Idealismus mit Dingen, für die Du nicht verantwortlich bist! Du kannst nichts dafür, dass bei Paillard nicht so präzise gearbeitet wurde, wie Du es als Feinmechaniker erwartest. Du bist auch nicht dafür verantwortlich, was die Leute mit ihren Gerätschaften anstellen. Du bist verantwortlich für die Kameras, die man Dir zur Reparatur anvertraut, für nicht mehr und auch nicht weniger. Und dafür, dass Du nach bestem Wissen, Gewissen und Können alles Dir Mögliche gegeben hast, um sie bestmöglich wiederherzustellen. Das sollte Maßstab für die Definition des persönlichen Erfolges sein, da habe ich bei Dir auch null Zweifel. Und wenn es zuviel wird, dann helfen eine schöpferische Pause und etwas Abstand. Kopf hoch, Du hast allen Grund dazu. Thomas1 Punkt
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Am 4.12.2022 lief ich an einem Sonntag durch ein menschenleeres Göttingen und war auf dem Weg zum 43. Europäischen Filmfestival, um meinen Film „Into the Realm of the Night“ im Kino Meliès dem Publikum vorzustellen. Eine gute Gelegenheit, die kleinste 16mm-Kamera der Welt auszuprobieren, eine Zeiss Kinamo S10 von 1930, mit der das Filmen eine große Freunde war. Es war auch schön, Malte Bartels zu treffen. Leider kann ich die zweite, gefilmte Rolle nach der langen Zeit nicht mehr finden, sie ist irgendwie verloren gegangen. Irgendwann wird sie schon wieder auftauchen. Bis dahin viel Spaß mit "Teil 1"!1 Punkt
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Danke für die Worte Bis Ende Januar nehme ich keine Aufträge an. Ich versuche bis dahin Liegengebliebenes fertigzustellen, mich neu zu sortieren, auch mich zu erholen von den slings and arrows of outrageous fortune. Um das mit den Kameras ein wenig abzurunden: Niemand braucht Film und Kino. Als 1895 bekannt wurde, daß es bewegte Photographie gebe, ging man hin und amüsierte sich darüber. Eine Mauer wurde umgekippt, ein Pferd beschlagen, ein Gärtner wurde naß, ein Säugling wurde gefüttert. Der Beginn des Amateurfilms, besser gesagt des naïven Films. 1914 der erste Langfilm, Cabiria, dann Birth of a Nation. Wenn nun jedermann eine Filmausrüstung kaufen kann, was mit Pathé KOK 1912 versucht wurde, 1923 mit Pathé-Baby dann klappte, ging es ums Nachmachen von Teilen des sich noch entwickelnden Filmgewerbes. Bis heute äffen Leute die Professionellen nach beim Klappeschlagen oder beim Scharfstellen mittels Spiegelreflexsuchers. Alles andere interessiert sie nicht. Hitzige Diskussionen über den Negativschnitt? Lange Debatten zur Ausleuchtung? So habe ich überwiegend mit Gerätefetischisten zu tun. Jemand in Frankreich schreibt mir, er freue sich auf seine Bolex, an der er sehr hänge. Jemand in Italien schreibt, er warte nun seit Monaten auf ein funktionierendes Produkt (Federbruch). Daß er derjenige ist, der mich wochenlang hat warten lassen, auf verbindliche Anweisung, auf eine Rücksendeadresse, auf Geld, wird verdreht. Es ist manchmal reiner Kindergarten. Die meisten Filmamateure verlieren sich in Schnickschnack, der völlig unwichtig ist. Das Wesentliche ist ihnen nicht bewußt, und zwar daß sie Abbilder schaffen von der Wirklichkeit, die Ausschnitte sind, zeitlich, räumlich, inhaltlich, die Analyse. Aus den Abbildern etwas Eigenes zu zimmern, etwas Neues, die Synthese, geht ihnen ab. Es fehlt fast immer das Persönliche, Unverwechselbare, während die austauschbaren Bilder und Computerschriften als Titel vorherrschen. Von mir wird aber Zauberei erwartet, man will ein funktionierendes Produkt, von dem ich eine Liste erstellen könnte, was alles schon bei der Fertigung in den sechziger Jahren vermasselt wurde. Bildfensterplatte nicht planparallel (immer wieder), Geschwindigkeitenskala nicht zum Regler passend (Paillard hatte drei Versionen), vorderste Linse im Reflex-10fach-Okular unpassend für Kurz- oder Weitsichtige (konnte man wählen), schlechtere Federn als früher, u. a. m. Zum Glück, an diese Menschen halte ich mich innerlich, gibt es Erwachsene. Jemand in Schweden mit einer NPR, deren Magazine ich in Ordnung bringen durfte, Besitzer von Pentacon AK 16, von Eyemo, von Nizo-Heliomatic, usw. Auf jeden Fall will ich nicht für die Vitrine restaurieren, das ist vorbei. Wie das aber gehen soll, weiß ich nicht.1 Punkt
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Bei Paillard wurde wissentlich gemurkst. Ich erkläre: Heute stelle ich eine H 16 REX-4 nach Garantiearbeit fertig, d. h. der Kunde hat sie nach einer Generalüberholung, die ich diesen Sommer machte, wieder geschickt, weil der Filmtransport nicht zuverlässig war. Nach einigen Malen Durchgehen aller möglichen Schaltungen erkenne ich, daß der Vorwärtsgreifer bei einer Einzelbildbelichtung am Filmsteg abrutscht. Beim nächsten Normallauf ist die untere Schleife einen Lochabstand kürzer, die obere einen länger, usw. Es kommt zu Filmstau, bis das Material die Andrückplatte abhebt, Aufnahmen völlig unbrauchbar, Film beschädigt. Das passierte aber nur bei Tempo 24 und schneller, bei 12 B./s nicht. Greifergruppe zerlegt, Korrosion an den Greiferbuchsen mit Stereolupe untersucht, wellige Flächen. Bronzebuchsen auf Keramikschleifkörper fein bearbeiten, bis ebene ringförmige Flächen zu sehen sind. Alles reinigen, frisch fetten, montieren, mit Kurbel untersuchen. Greifer kippen jetzt ohne Verzögerung, laufen gut. Front aufsetzen, Film einspannen, Problem besteht immer noch! Front wieder ab, Filmführungsrahmen weg, Auflagemaß einfach so mal wieder messen. 20,79 mm Langes Prisma heraus, Bildfensterplatte ab, Abstandblech mit Ölstein bearbeiten. Aus Gewohnheit Bildfensterplatte zwischendurch mal ausmessen: wie so oft NICHT planparallel, Vorderseite NICHT fein bearbeitet. Es ist einfach so. Die H-Kameras haben Geld gebracht, mehr als hunderttausend Exemplare können dabei nur mit Arbeitsteilung, Montagevorrichtungen und MURKS von Angelernten zusammengeschraubt werden. Das Abstandblech nach Handschleifen im Sprit gereinigt, Vorderseite mit Aceton ganz entfettet. Sprühdose bereits am Schütteln hinten aus dem Haus, zwei dünne Lagen schwarzer Lack. Das war gestern. Heute ist der Lack matt aufgetrocknet, alles wunderbar. Wieder montieren, messen. 20,77 mm oben, 20,76 mm unten. Das lasse ich so. Nennmaß ist 20,7645 mm. Nur mit sehr langer Brennweite bei voller Öffnung und Fokus am Unendlichanschlag würde ein sehr weit entfernter Gegenstand nicht ganz, ganz, ganz scharf aufgenommen werden. In den allermeisten anderen Situationen wirkt der halbe Hundertstel zu viel Abstand zwischen Optik und Film wie wenn die Optik ganz leicht näher fokussiert wäre. Im Reflexsucher sieht man nichts davon. Bei Einstellung eines Normalobjektives, f = 25 mm, f/1.4, auf 22 Meter wäre der Fernpunkt, Unschärfekreisdurchmesser 0,02 mm, nicht mehr im Unendlichen, sondern bei 1,4 km. Die Schärfeebene liegt dann bei 21,9 Meter. Ihr seht die Verhältnisse. Das Greiferproblem liegt in der Anlage des Greifers. Obwohl in den Serviceunterlagen (die Paillard an ihre Vertreter in der ganzen Welt geschickt hat) dargelegt ist, wie die Greifer auf Lochmitte zu justieren sind, ist die Greiferspitze auf beiden Seiten angeschrägt. Das ist widersprüchlich und technisch nicht gut, denn damit ist die Kontaktfläche mit dem Film verkleinert. Es geht aber noch eine Stufe weiter. Im Servicehandbuch von 1961 steht, ich zitiere: «Die erste Serie Greifer (Ausführung T) wurde ungünstig bearbeitet. Der rundliche Greiferschnabel transportiert den Film nicht einwandfrei und verursacht das Auffressen der unteren Filmschlaufe.» An einer anderen Stelle lese ich: «Die Nase des Greifers wurde an beiden Seiten um 30° abgeschrägt, um ein besseres Eindringen in die Perforation des Filmes zu gewährleisten.» Die seitliche Justierung wird mit dem Werkzeug BJ 1129 durchgeführt, und zwar durch Verbiegen des montierten Greifers! Gegenhalten muß die Exzenterwelle!! Das ist Schrottplatztechnik!!! Daß die Greifer ungünstig bearbeitet worden waren, erzählt deutlich von Zulieferung. Die Greiferspitze hier ist bereits leicht angeschliffen. Die Eindringtiefe ist zu gering. An der fertig montierten Frontgruppe drücke ich das Nylonstück, das die Greiferspitze abfängt und führt, tiefer ein. Dann stelle ich fest, weil ich immer wieder alles anfasse und in seiner Funktion prüfe, daß der Verschluß nur mehr schwer zu drehen ist. Was klemmt?! Ich habe beim Eintreiben des Nylonstücks das dünne Zwischenblech aufgebeult. Da ist kaum ein Zehntel Luft. Zum Glück ist das nicht schwer zu beheben, Doppelprisma ausschwenken, mit Kunststoffdorn von vorne etwas Gegendruck ausüben, probieren, noch mehr, Verschluß dreht wieder frei. Ganze Kamera montieren, Filmeinfädelung prüfen, funktioniert beim ersten Mal. Greifer transportiert langsam und schnell, bei Einzelbild, im Normallauf. Das Geräusch ist auch ausgeprägter, endlich alles gut. Die Serviceunterlagen stellen für mich als ausgebildeten Mechaniker keine Hilfe dar. Im Gegenteil, ich sehe nur tiefer ins Chaos hinein, das da geherrscht haben muß, ein Chaos zuoberst in der Direktion. Man hatte zu Filmgeräten keine innigere Beziehung als zu einer Schreibmaschine. Es sind Stanzartikel, wir verkaufen die. Punkt. Es gibt noch manche Widersprüche mehr, die behelfsmäßig gelöst wurden, zum Beispiel die Unmöglichkeit, Front und Werk zueinander auszurichten, was sich auf die Verzahnung zwischen 1-1-Welle und Verschluß auswirkt. Als Ausweg wurden vier Größen des Schraubenrades auf der Verschlußwelle bereitgehalten. Es wurde einfach ein Zahnrad mit dem am besten passenden Durchmesser ausgewählt, im Verfahren Versuch und Irrtum. Dasjenige, das am wenigsten knarrt im Lauf. Ich brauche Abstand von dem Kleingeist, der sich bei fast jeder H-Kamera zu spüren gibt.1 Punkt
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Ich verkaufe aus Altersgründen meine restlichen Super 8 Filme. Die habe ich beim aufräumen noch gefunden. Bei Interesse PN an mich Alle in Deutsch MAD MAX Trailer Sie nannten in Knochenbrecher Das ausgekochte Schlitzohr ist wieder auf Achse Je Trailer 50 Euro0 Punkte
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Wenn man nichts von der Mechanik versteht, muss man auch nicht solche Frage stellen. Giltet geau für JPG, der auch keine ahnung hat..... BEwiesen hatte es er ganz gut.0 Punkte
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Danke für diese interessanten Innensichten. Ich frage mich, warum das Motorritzel der R16 nicht kegelförmig ist. Das Tellerrad scheint immerhin kegelförmig zu sein, handelt es sich doch hier um ein Kegelradgetriebe.0 Punkte
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Ein weiteres Schmuckstück macht aufgrund eingebrochener Besucherzahlen und gestiegener Kosten dicht: https://www.berli-huerth.de/event/115351 War noch im diesen Sommer erschienenen Buch 'Cinema Provinziale - Lichtspieltheater auf dem Land' gezeigt. https://www.schueren-verlag.de/programm/titel/cinema-provinziale.html0 Punkte
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Hallo, ich habe verschiedene 35mm Filmtrailer zu verkaufen insgesamt ca. 5000 Stück. Viele verschiedene Trailer auch alte Raritäten. Ein Einzelverkauf ist leider nicht möglich, gerne verkaufe ich auch einzelne Kisten ab 150 Stück. Nur per Abholung. Viele Grüße & Danke!-1 Punkte