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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 18.11.2024 in allen Bereichen

  1. Die Nach-Vertoner unter uns können davon profitieren, daß die BBC eine große Bibliothek von Tönen und Geräuschen veröffentlicht hat: die "BBC Sound Effects". Die Auswahl ist riesig! Eine Suchfunktion hilft, das gesuchte zu lokalisieren. Wie bei BBC zu erwarten englischsprachig. Kostenlos für Privatnutzung, Mehr Infos gibts bei der Zeitschrift Chip: https://www.chip.de/news/Offiziell-von-der-BBC-33.000-Kostenlose-Soundeffekte-zum-Download_185607936.html Hier geht es direkt zur Bibliothek: https://sound-effects.bbcrewind.co.uk/
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  2. Gerade beim Aufräumen zufällig in die Hände bekommen, ein Bildbericht aus der BAUER FILMPOST vom April 1955 zur Berliner Waldbühne. Quasi als Ergänzung zu Stefans Erwähnung der BAUER-Phase des Waldbühne Betriebes.
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  3. Habe bisher noch nicht eine einzige analoge Kamera im Einsatz gesehen, trotz tausender Menschen, die hier Fotos machen. Gefühlt 95% mit dem Handy, der Rest mit Digitalkameras. Filmkameras? Totale Fehlanzeige, s.o. 400ASA sind aber auch oft schon knapp. Nicht weit von der Unterkunft gibt es wohl einen großen Laden mit Analoggerätschaften, schaue ich mir an.
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  4. Bin gespannt, was so herauskommt, JazzJoint mit analogem Plattendreher, cool…
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  5. Hier die Themen der neuen Ausgabe, die hier zu bestellen ist: https://www.mysuper8.net/shop/ Super 8 Wettbewerb Macht mit bei unserem Filmwettbewerb zum Thema WINTER. Wir verlosen 20x den neuen Wolfen Color 400 Super 8 Film mit Entwicklung & Scan. Alle zwanzig Teilnehmer können dann ihren Film drehen. Unter den eingegangenen Scans wählt eine Jury die drei Preisträger. Erster Preis ist eine frisch gewartete Agfa Movexoom 10 mos electronic. Alles Weitere zu den Teilnahmebedingungen steht im Super 8 Magazin #12. News: Neue Super 8 Filme aus Deutschland Das Super 8 Magazin präsentiert erste Ergebnisse des neuen Wolfen Color 400 Farbnegativfilms. Auch der neue Single-8-Film LossauColor 200D wird vorgestellt. Außerdem in den News: Neuartige zweiteilige Filmspulen von van Eck und Videotransfers mit dem eigenen Projektor übers Smartphone. Zach Moore: Der Film seines Lebens 2019 hat er damit angefangen. Und das Ende ist noch nicht genau absehbar, hoffentlich in 2025. Aber seit kurzem macht ein Trailer bei YouTube schon neugierig auf das geniale 90-Minuten-Filmportrait über die Menschen aus New York. Zach Moore hat diesen Film akribisch geplant und mit drei Kameras gedreht – auf Super 8. Zombies auf Super 8 Sie sind wohl die letzten ihrer Art. Ralf Möllenhoff und sein Team RIP – Independent dreht seit 35 Jahren Horrorfilme. In einer Zeit, in der mit Schmalfilm kaum noch Geschichten erzählt werden, ist ihre neueste Produktion »KITO - Zombies und Kannibalen« eine echte Ausnahme. Wir lassen es schon mal gruseln! Eumig Nautica: Eine Kamera lernt tauchen Eine wetterfeste und tauchfähige Schmalfilmkamera gab es bis Mitte der 1970er Jahre noch nicht. Gerhard Pahr, der ab 1975 an der Entwicklung der Eumig Nautica beteiligt war, erinnert sich bei einem Vortrag in Wiener Neudorf (Österreich) an die Problemlösungen für eine Unterwasser-Filmkamera. Argentinien, die Freiheit und Super 8 Pablo César erinnert sich an die Zeiten des Amateurfilms in seinem Heimatland. Er berichtet über die Clubs und Organisationen, die eine enorme Wichtigkeit für die Freiheitsbewegung in Argentinien hatten. Super 8 war nicht nur für ihn ein Mittel des individuellen Protests. Heinz Thiele: 8mm hörbar machen Mit dem Moviton entwickelt Heinz Thiele in Kiel 1958 den ersten 8mm-Tonfilmprojektor für Zeiss Ikon. Der Diplom-Ingenieur arbeitet an Lautsprechern, Verstärkern, Filmkameras sowie Projektoren. Movilux, Moviphon, Movivox – viele Geräte bringt er zur Marktreife. Doch seine größte Erfindung, der 8mm-Magnetton-Projektor Moviton, wird nie in Serie gefertigt.
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  6. Danke dafür, guter Test. Ich kenne dbx und Dolby B und C noch von den diversen TASCAM Mini Studio 4 Bandcassettengeräten zum Aufnehmen. Das dbx hat zwar, wie von dir schon bemerkt, heftigst das Bandrauschen reduziert, jedoch arg in die Dynamik eingegriffen, was sich unschön auf der Aufnahme bemerkbar machte. Vor allem, wenn man dann aus den 4 Spuren wieder ein 2 Spur zusammenmischte usw.. Fehler bei den Geräten war die nicht vorhandene Einmeßmöglichkeit auf das Band, keine oder kaum Biasregelung möglich sowie ein Abgleich des Pegels auf 0dB Aufnahme zu Wiedergabe. Das sorgte halt für nicht korrekte Pegel beim Expandieren. Dazu kam noch die Reduktion der Höhenwiedergabe beim Lagern der Bänder, ein Thema, das jeder Cassettendeckbetreiber kennt. Und das die Wiedergabe von gealterten Dolby B und C Bändern negativ beeinflußt. Dolby B ist da noch brauchbarer bei alten Bändern. Wie beim 35mm Dolby A und SR müßte man eine Pegelreferenzspur mit z.B 400 Hz und 8kHz bei z.B -20dB aufnehmen und die Pegelabnahme durchs Altern vor der Expandierung durch Anhebung kompensieren. 1 kHz halte ich dafür für zu gering. Für das Super 8 Pistenmaterial gilt ja gleiches, ich muß erstmal für korrekte Pegel und Vormagnetisierung sorgen, mir also eine Aufnahmemöglichkeit mit Hinterbandkontrolle schaffen, im optimalen Fall. Dann eine Testaufnahme machen, die mal für vielleicht 4 Wochen äußerst ungünstig lagern, also schön warm, und dann mal schauen, wie das Material altert. Und entsprechend die Aufnahme modifizieren. Oder einfacher, mal mir anhören, was so die digitale Entrauschung mittlerweile so kann. Und dann entscheiden, ob es nicht längerfristig besser ist, das Rauschen digital zu entfernen, das dafür nötige Delay durch versetzten des Wiedergabekopfes zu kompensieren und meine analoge Aufnahme so zu entrauschen. Dürfte einfacher sein als sich mit gealtertem Bandmaterial mit komprimiertenm Signal zu befassen. Kurzum, aufgrund der obigen technischen Mängel haben wir damals ohne dbx aufgenommen und geschnitten. Klang einfach besser, trotz Rauschen. Jens
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  7. Ich war ja erst skeptisch bei dbx, da das System halt nur einbandig arbeitet, also im Falle von Signal das Tor für alle Frequenzen aufmacht von 0-20kHz, auch wenn gerade nur Bassfrequenzen vorliegen, die die Rauschfrequenzen im mittleren und hohen Band nicht verdecken können, aber nach ersten Experimenten (mit simuliertem Rauschen) sieht es gar nicht so schlecht aus. Der Frage wie hört sich ohne Dolby bei Aufnahme mit Dolby bei Wiedergabe an, bin ich auch nachgegangen.
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  8. Nun, für genauere Anwendungen (z.B. Uhren) gleicht man die Dinger ab. Früher diskret, heute per Programmierung. Ich habe solche (diskreten) Schaltungen früher selbst entwickelt. Da man ja die Ausgangsfrequenz eh' nicht benötigt, baute man einen langen Teiler, bei dem man vorne einzelne Stufen überspringen konnte. Dann hat man die Ausgangs-Frequenz mit einem (mithilfe eines Normals geeichten) Gerät genau gemessen und die Programmierung bestimmt. Die Temperaturkompensation hat ähnlich funktioniert, nur eben dynamisch.
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  9. Bei einer 12,50€ Abogebühr gehen die Nutzer jeden Tag ins Kino - so sind die Deutschen - ist billig, mach ich - da müsste schon das Abo eine Mindestlaufzeit von einem Jahr haben - damit sich da was rechnen würde für die Betreiber von Cinfinty. Der Preis ist einfach viel zu niedrig angesetzt und dürfte nur ein Lockmittel sein, um den Preis dann nach kurzer Zeit anzuheben. Und auf jeden Fall wird der Eindruck damit beim Kunden entstehen - das der Film verramscht wird, damit die Kunden mehr sich zu Trinken und Essen an der Kasse holen - dieses Konzept widerspricht mir als Kulturort-Hüter einfach total - wird aber leider eine Auswirkung auf die ganze Branche haben. Jörg
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  10. Die DF-Kopie die ich letztes Jahr vorgeführt habe war in Mono und auf Fujicolor, gefadet aber mit ansehnlichen Restfarben und von Recht guter Schärfe.
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  11. Here we go again ... Do -Sa (3 Tage) - Ranking nach Umsatz 1. GLADIATOR 2 2. RED ONE 3. VENOM: THE LAST DANCE 4. ALTER WEISSER MANN 5. NIKO - REISE ZU DEN POLARLICHTERN 6. DIE SCHULE DER MAGISCHEN TIERE 3 7. TERRIFIER 3 8. WOODWALKERS 9. SMILE 2 10. DER WILDE ROBOTER Das gesamte Wochenende (Do-So) sollte bei ca. 1,25 Mio. Besucher liegen.
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  12. Hallo zusammen, Ich bin neulich auf ein paar schwarz weiß Fotos der Bühnen sektion im Küchwald gestoßen. Wenn man genau hinschaut sieht man neben der Bühne Lautsprecher stehen, die etwas wie Laternen aussehen. Da ja ein Pärchen UP700 verbaut war, würde mich mal interessieren ob jemand weiß wie die 6 Tonkanäle neben bzw. hinter der Leinwand verteilt waren? Desweiteren würde mich mal interessieren wie viel KW ein Xenon Brenner haben müsste um diese Leinwandgröße auszuleichten. Mit Kohlelicht sollte das ja kein Problem sein.
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  13. Programm Flyer Sommerfilmtage 1972 auf der Freilichtbühne Küchwald Karl-Marx-Stadt
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  14. Hier sieht man die Anordnung der Lautsprecher auf der FLB Küchwald. Bild entstand Anfang der 90iger.
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  15. Wenn es die typischen DDR-Kinolautsprecher waren müsste das so ausgesehen haben:
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  16. Da müsste man ja bei 70mm Projektion mit einem 2000 Watt Xenon Kolben hinkommen. Oder irre ich mich da? Das die Lautsprecher hinter der Leinwand hingen dachte ich mir schon. Wenn ich die Anordnung (siehe Bild) aber richtig verstanden habe müssten 5 der 6 Kanäle hinter der Leinwand und 1 Kanal als "Surround" ums Publikum verteilt sein. Wie macht man das da hinter der Leinwand? Wenn alle Lautsprecher geradlinig nach vorn strahlen bekommen ja die seitlich sitzenden (da gewölbte Zuschauer Tribüne) nichts ab. Wölbt man die Lautsprecher genauso zerstört das aber doch den eigentlichen raumeffekt? Ist nach Umbau der Tonalage dann mono gespielt worden? Wie funktioniert das mit 6 Tonspuren? Fasst man diese zusammen? Oder gibt man dann nur den Mitten Kanal wieder?
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  17. Stimmt alles, man muß sich dabei nur die Option offenhalten, die Arbeitspunkte auf die Bandalterung anzupassen. Die Dolby C-Schaltungen aus Kassettendecks habe ich noch, auch mal eines so umgebaut, das ich es als SR-Schaltung für 35mm genutzt habe. Dolby 363 ist da die Profilösung, gibts immer wieder in der Bucht zu erstehen. Kann A und SR aufnehmen und abspielen. Jens
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  18. Es gab Anfang der 80er einen Bausatz für eine externe Box mit dem Telefunken-System, das "HobbyCom" aus der Hobbythek (Jean Pütz). Ich hatte das damals bei der Vertonung im Einsatz zum Entrauschen von 1/4" Senkel (Pötter Perfoband, those were the days...).
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  19. Ein trauriger Blick in den BWR der Freilichtbühne nach dem Vandalismus und nach der Beräumung.
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  20. "Mein Gott, Herr Jauch - DAS IST JA EINE REVOLUTION!!!"
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