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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 17.12.2024 in allen Bereichen

  1. Was fallen mir für Themen fürs Super-8-Heft ein? Eine Untersuchung der für Doppel-Super-8 und für Doppelacht geeigneten sowjetischen Quarz-Kamera(s) Darstellung, haarkleine Vorstellung der DS-8-Modelle von Meopta samt Beurteilung der Eignung heute Nebeneinanderstellen der aufwändigsten Super-8-Kameras, wie LOGMAR, Kodak, Leicina, Nalcom, Nizo, Beaulieu, . . . Suche nach dem besten Super-8-Projektor Welche Super-8-Projektoren sind für SEPMAG-Betrieb vorbereitet/geeignet? Zweibandton Preisvergleiche Rohfilm und Bearbeitung Wie gut Klebestellen bei Super-8 halten, Beobachtungen am Projektor Ein Negativ-Positiv-Projekt mit Super-8, Kopien in Großprojektion (gequält) Weibliches Super-8, Frauen am Werk Spielzeug, Super-8 für Kinder, MUPI- und andere Kameras, Kurbelprojektoren, das ganze Plastikzeug Gegenüberstellung der Aufnahme von Bild und Ton mit einer voll integrierten Super-8-Kamera (Reflexsucher mit Scharfstellhilfe, Belichtungsautomatik, stabilisiertes Tempo) und mit professionellem Material, das von mehreren Menschen bedient wird, Herausstellen der Ansprüche und der Momente der Über-, ev. Unterforderung Wieder ein Mal ein Überblick übers Zubehör von Stativen über Titelgeräte und Montagegeräte bis zu Bildwänden und Archivmaterial
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  2. Also für Super8 kann ich sagen, das die Qualität der Stereo-Tonspur hervorragend ist. Haftet bombenfest. Geht auch mal über eine versehentlich verwendete Mono-Trockenklebestelle drüber.....
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  3. Der Projektor als Slave ist m.E. die beste Lösung, weil die Audiogeräte den besten Ton ausgeben und praktisch keine Gleichlaufschwankungen haben. Für den Elmo GS1200 geht das ja mit ESS schon, und es ist egal, wie man ihn synchronisiert, Hauptsache er bekommt seine Recheckimpulse: 1. mit einem externen gequarzten Oszillator, 2. mit einem Laptop, das die gewünschte Bildfrequenz in einem Audioprogramm synthetisiert 3. mit einem Mehrspurrekorder ( analog und digital) , 4. mit einer Bandmaschine und Perfoleser 5. mit einem DVD-Player, der über den LM1881 Impulse an den Projektor schickt. So gesehen ist das die universellste Lösung. Beim Bauer fände ich ESS mit zuschaltbarem (!) Quarz oder Toslink gut. Hier gibt es Steuerungszubehör für den Elmo, sowohl den Quarzoszillator als auch den in Pötter-Lizenz gebauten Synchronbaustein. http://www.ffr-film.de/elmo?lang=de Schaue bei Gelegenheit mal mit dem Oszilloskop, wie die Impulse vom LM1881 aussehen.
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  4. Was ist ein Profi? Das ist nicht unbedingt jemand, die oder der das Beste sucht und benutzt, sondern etwas Zuverlässiges, Belastbares. Je nach Art der Arbeit, Studio oder Wildnis, Budget fett oder spack (den Ausdruck habe ich von Jochen Malmsheimer), kann es durchaus eine Federwerkkamera sein. In Sibirien versuche ich mich gar nicht mit Elektromotor und Akku. Dort ist zum Beispiel eine wintergeschmierte ETM-P das Richtige. Wie a. a. O. schon gesagt, der Paillard-Bolex-Reflexsucher ist eine Schönwettersache. Wenn man Filmmaterial von geringerer Empfindlichkeit wählt, ein mittleres Motiv vor sich hat und eventuell ein Lichtfilter aufsetzt, dann fällt man mit der Blende in den Bereich f/8 bis f/2.8. Dorthin abgeblendet ist es im Sucher noch nicht soo dunkel. Uns fremd erscheint die Verwendung des Seitensuchers an einer Reflexkamera, aber wenn die Optik auf f/16 eingestellt ist, geht’s kaum anders. Die H-Kameras sind gut auf Grund ihrer Vielseitigkeit. Stellt sich die Frage, wer diese ausnützt und wie. Ich habe für das angeführte Zubehör nicht mal ein müdes Lächeln übrig. Diese übrigens nicht handwerklich gefertigten Dinger verkomplizieren die Filmkamera nur noch mehr, was unprofessionell ist. Die wie Weihnachtsbäume aussehenden Videokameras stellen doch das Lächerlichste dar, was man sich denken kann, und dieses Gadget ist so viel gröber als die feinen Formen der H. Ein guter Sucher ist wertvoll, damit man die Schärfe dahin setzen kann, wo man sie haben will. Der einfache Mattlinsensucher der ARRIFLEX ist viel besser als der beste elektronische Monitor, weil mein Auge nicht einen flachen Raster sieht, sondern ein an den zerbrochenen Glasflächen der ebenen Linsenfläche vielfach gebrochenes Bild über eine geringe Tiefenausdehnung. Wesentlicher Unterschied
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  5. War für mich eigentlich was für den englischen Sprachraum, da läuft das Musical in London und am Broadway seit über 20 Jahren. Die Aufführungen hierzulande liefen ja nun nicht so lange.
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  6. Viiiiel besser. 🙂 Die "Arri-Rosetten" sind für einige Profis vermutlich ein echter Mehrwert. Nicht nur für den schicken Holzgriff, auch für Schulter-Rigs, Monitore (video-Tap), Seitenstützen für Gimbals, Akkuhalter... und anderes, an das wir Amateure wohl niemals denken. Statt "braucht kein Mensch" wäre "spricht wohl nur Profis an" wohl treffender.
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  7. Das ist eine hervorragende Idee, @Martin Rowek. Da wollte ich immer schon mal hin!
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  8. Also für ein aus dem Vollen gefrästes Teil inkl. der Anbauteile find ich den Preis eher noch günstig. Schaut mal die Konkurrenz an: Da kostet eine Schwalbenschwanzführung für Objektivhalter (ein gefrästes 18mm Alu mit Führungsnuten und 5 Gewindebohrungen) 2500,-
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  9. Das Ding ist doch wunderschön und so wie es gefertigt ist, auch jeden Cent davon wert. Es ist wirklich offensichtlich, wie wenig Ahnung von Produktentwicklung die meisten hier haben. Da wird lieber einfach gemeckert. Übrigens, ein Hinweis für die, die es zu teuer finden oder nicht brauchen: es besteht keine Kaufpflicht! Die Entwicklung daran geht übrigens schon geraume Zeit vonstatten, auf Facebook wurde das sehr liebevoll dokumentiert. Wenn ich mich recht erinnere, bestand da auch durchaus reges Interesse.
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  10. Die Linse war etwa 10 cm im Durchmesser. Erst dachte ich, es ist eine Bastelarbeit, aber Uniphon Stockholm war ein Zeiss Ikon Vertreter. D.h. es könnte an TRommelblendemaschinen funktionieren.
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  11. Jo, ist ja auch teuer gefertigt. Und nicht gerade leicht, Masse stabilisiert ja. Und so bekommt man auch gescheit einen Gimbal montiert, oder die Kamera unter eine Drohne gebunden. Gegenfrage: Sind die Alufelgen den Preis immer wert, den sie als Gegenwert bieten? Jens
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  12. Ihr habt aber auch an jedem Teil etwas auszusetzen: zu teuer, zu groß, zu wasAuchImmer (und natürlich das größte Problem: damit es sich rentiert, müsste man ja auch filmen, statt nur darüber zu reden)
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