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Am Samstag kam Post aus Berlin😊. Ich bin zufrieden, der Film scheint wie geschaffen für Sonne, Schnee und Dampfloks. Ich schrieb ja schon früher dass er Rot und Schwarz sehr gut wiedergibt. Mit dem hohen Kontrast kommt der Film erstaunlich gut zurecht, teilweise hätte etwas knapper belichtet werden können. Meine Minolta ist auf 64 ASA eingestellt, da ich lieber eine halbe Blende zu hell als eine Blende zu dunkel habe. Die ersten Testmeter mit der Bauer 209XL sind erstaunlich gut belichtet, obwohl ich hier nichts nachjustieren konnte und die ja angeblich 100ASA Tageslicht nicht kann und wie 160ASA belichtet. Aber hier hat schon mal jemand geschrieben dass die Ergebnisse passen. Überhaupt scheint die Bauer ein XL-Lichtwunder zu sein, wenn auch sehr duster im Sucher kommt doch genug Licht auf den Film. Ich werde es zu einem schönen 4K und 6K- Film zusammenschneiden (Holger verstehts).Leider ohne Ton. Hier ein screenshot von der Leinwand...3 Punkte
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Manchmal ist es auch so, dass man mit dem Material arbeiten muss, was man bekommen kann. Ich hätte z.B. gerne ein kleineres Klangregelnetzwerk in STEREO verbaut aber alles was angeboten wird, ist zu groß um im Projektor seinen Platz finden zu können. Die beiden Mono-Equalizer waren das Einzige was in Frage kam und sind natürlich aus einem anderen, dem Musikalienbereich entliehen. Sie passen auch nur in den Projektor, weil ich die Gehäuse in stundenlanger Feinarbeit, signifikant verkleinert habe. Die Relaisplatine musste ich durch Einbau der Equalizer 15 mm nach vorne versetzen und dadurch verursacht eine eigene Steckbuchse konstruieren um die Relaisplatine wieder mit der Motorsteuerplatine verbinden zu können. Durch das nach vorne setzen der Relaisplatine ist dahinter Platz für zwei Nerzteile 9 und 5 Volt/ 2 Ampere entstanden. So zieht die eine Umbaumaßnahme die andere hinter sich her und diese eine weitere und die auch nochmal eine andere. Das sind Arbeitsschritte die niemand hier im Forum mitbekommt und oft ist es so, dass großer Aufwand nur kleine Erfolge bescherte. Wie gesagt man muss manchmal mit dem Material arbeiten was man bekommen kann. Das dann das resultierende Design nicht komplett frei wählbar ist, ist der Nebeneffekt. Natürlich habe ich eigene Ideen und Wünsche umgesetzt und wenn ich ehrlich bin, habe ich andauernd neue Ideen und muss mich bremsen, nicht noch mehr in den BAUER Ein- Um- oder Anzubauen.3 Punkte
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Ich finde diese "too much" als Kommentar vor allem too much... und dann auch noch mit Leica kommen. Erstens: Du machst das Ganze doch zum Spaß, nicht als Geschäft. Zweitens: Selbst wenn es Geschäft wäre, warum solltest Du Dich gerade am Zwerg Leica orientieren? An Sony oder Nikon oder Canon oder RED wäre doch auch legitim. Oder Saba oder Dual oder Sansui, um im Gestern zu bleiben. Ich find Deinen Bauer super, das handwerkliche Geschick dass Du zeigst ist enorm, ebenso Deine Beharrlichkeit. Als "was geht" Studie absolut einzigartig. Rein ästhetisch ist er auch nicht mein Geschmack, aber das ein "nackter" t610 auch nicht wirklich. Und das finde ich bei einem Projektor auch ziemlich egal. Mein t610 hat trotzdem einen permanenten, festen Platz im Wohnzimmer. Also: Weiter so, und Neider und Miesepeter ggf. einfach ignorieren. 🙂2 Punkte
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Sehr schöne transparente Sichtwei(s)(t)e. Kann ich mich nur voll und ganz anschließen. Das Design des nun modifizierten T610 ist doch weitgehend zwangsläufig entstanden. Zugehörige Bedienelemente wurden in Zugehôrigkeitsgruppen angeordnet. Jede Gruppe hat zur intuitiven Erfassung einen grünen Knopf erhalten. So wird auch das Bauer-eigene Gerätedesign weitergeführt. Microcomputer - Zeitlupe mit Vor- und Rücklauftaste - Synkino - Quarzstabilisierung mit Bildfrequenzen - Schärfe-Feinregulierung - Stummfilmbetrieb ohne Tonkopfandruck - Alle diese Teilbereiche haben zur intuitiven Erfassung den gleichen grünen Knopf erhalten. Das Pausenlicht besteht aus vier USB-Ambiente-LED-Lampen die auf grüne Beleuchtung programmiert sind. Alle verchromten Taster sind mit grüner Ringebeleuchtung ausgestattet. Der Clou ist das diese zwei Beleuchtungskreise getrennt schaltbar sind. Spielerei ist das bei den zahlreichen Bedienelementen nicht, denn bei der Projektion möchte man einerseits den Überblick behalten, andererseits kein fehlgeleitetes Licht auf die Leinwand bekommen. Wen's stôrt, der schaltet's ab. Unter Berücksichtigung der gruppenweisen Anordnung der Bedienelemente und der Prämisse in der Ausdehnung des Gerätes klein zu bleiben, ist das Äußere fast zwangsläufig entstanden. (Form folgt Funktion) Bis auf die Fernbedienbarkeit habe ich die hier im Forum gemeinsam erstelle To-do-Liste abgearbeitet. Kann ich kaum verstehen, dass jetzt Stimmen kommen mit "to much" "nicht meins" "zu picklig" oder auch "ca Suffix" Erstmal hinbekommen - dann kann man eventuell kritische Argumente einwerfen. Ich habe selbst den ELMO GS 1200 PCOM auch den FUHICASCOPE SD 25 Da sind bedeutend mehr Knôpfe vorhanden und die Bedienung (besonders die des FUHICASCOPE) bleibt oft ein Rätsel. Hier kann man ohne zu übertreiben von "to much" sprechen denn wenn man beim ELMO alle überfküssigen bzw. doppelt angeordneten Bedienelemente wegliese blieb kaum was übrig..😝2 Punkte
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Hier noch mal eine kurze Szene, aufgenommen mit Minolta, abgefilmt mit Handy von der Leinwand. Klar zu erkennen, dass der 100D den enormen Kontrast gut packt. 20250119_222956.mp41 Punkt
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Ich kann Eremitage nur meine Hochachtung aussprechen für seine Beharrlichkeit, einen simplen Bauer 610 mit offensichtlichem Erfolg zu einem gut designten Hochleistungsprojektor zu tunen. Wer kann das sonst schon ? Viel Spaß damit wünscht Ernst1 Punkt
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Konklave entwickelt sich zu einem schönen Langläufer. Ich nehm den im Februar erneut ins Programm aufgrund der weiterhin hohen Nachfrage. Die leisen Töne ist auch wochenlang der Renner. Gestern erst wieder ausverkauft. So macht Kino Spaß 😄1 Punkt
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Also, erstmal eins nach dem anderen.. Die JBL CLIP Version irgendwas einzubauen ist ja kein schlechter Vorschlag. In der Platznot im Projektor die üppige Technik unterzubringen kam ich schon auf die Idee, die Geräteeigenen Breitbandlautsprecher rauszuschmeißen und durch Koaxial-Aufsatzlautsprecher in ovaler Form zu ersetzen. Da hätte ich für die Technik in der Rückwand ausreichend Platz. Die Speaker bekämen ein eigenes 3D-geformtes Aufsatzgehäuse und würden von Außen auf die Rückwand montiert. Problem ist dass es kein Angebot für kleine Koaxial-lautsprecher gibt. Die fangen alle bei 4 x 6 Zoll an. Die Bauer-Breitbänder haben gerademal 5,5 x 15 cm Ein Sondermaß für heutige Verhältnisse. Und "too much" hatte ich schon mal analog als "überfrachtet" thematisiert, allerdings mit dem Hinweis, dass es beim Projekt ja nicht mehr um die nötigsten Modifikationen, sondern um die Möglichkeiten geht was man alles in "einem" BAUER an Features unterbringen kann. (ohne dass er platzt))..😅1 Punkt
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Ein verkappter Ricoh ! Ja, das ist ja kein Geheimnis. Außer dass der Filmtransport etwas laut vonstatten geht, ist das ein super Projektor. Neben dem Frontlautsprecher besticht er noch mit abklappbarem Objektiv, Vor- und Nachwickelrolle und verschiedenen Vertonungsmöglichkeiten. Außerdem kann man bei der Projektion durch kleine getönte Fensterchen die Filmschlaufe vor und hinter der Filmbühne beobachten. Besser kann man doch kaum vermitteln, dass hier Echter Film projiziert wird..🙂1 Punkt
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Naked Lunch(Kanada/UK 1991) mit Rene Weller; Judy Davis, Ian Holm in gutem Zustand für rein private Sammlerzwecke: 250 + Versand.1 Punkt
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Zum neuen Jahr etwas neues von mir bei filmkorn Ein Bericht und Anleitung zur Zweibandvertonung mit Nizo, Visacustic und Field Recorder. https://www.filmkorn.org/zweibandvertonung-mal-etwas-anders/ Am Ende ist der Artikel durch meinen etwas forensischen Hang zur Vollständigkeit etwas länger geworden. Vielen Dank an @Friedemann Wachsmuth für die moralische Unterstützung, das Gegenlesen und vor allem für die englische Übersetzung Ich wünsche viel Vergnügen, nehmt Euch Zeit 😉1 Punkt
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Da hatte wohl jemand 'ne Rolle gelbes PLA rumliegen 😁 Weißes Bildfenster...? Da hätte ich Bedenken wegen Streulicht. Ohne Handschuhe würde ich niemanden an meine Filme lassen 🥸0 Punkte
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Der neue Projektor hat mittlerweile einfach "too much". Konzentration auf das Wesentliche, war zumindest früher Philosophie bei Leica. Perfekte Bildqualität, helles Licht, bester Bildstand. Und dann vielleicht noch 1-2 Schnittstellen, um für heutige Digitaltechnik was anzuschließen, für Quarzung und Vertonung. Ca suffit.-1 Punkte
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Zum Einen ist die Anforderungsliste ja die Summe vieler Einzelwünsche, kaum einer wollte alle zusammen, wenn überhaupt einer😉 und nicht alles wurde hier angefragt, ein paar Sachen hast Du alleine ausgewählt. Du hast natürlich alles reingepackt, was irgendwie noch ins Gehäuse passt, das ist nicht unbedingt jedermanns Sache. Dein handwerkliches Geschick beim Einbauen verdient absolut Respekt. Aber auch für mich ist das Gerät recht überladen und manches halte ich für recht übertrieben, wie z.B. die Equalizer oder die kleinen Zusatzlautsprecher.-1 Punkte