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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 02.03.2025 in allen Bereichen
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Es wird ein Prequel kommen mit einem 17 jaehrigen KI Connery, der als Kadet (oder Ascona) in der Polizeiakademie staendig verarscht wird, weil er so gerne ein Maedchen waere, aber eine seiner Ausbildnerinnen (schwarz und mit der koeniglichen Familie verwandt) erkennt sein Potential und vor allem seine Ueberlebensfaehigkeit, da die Bullies ihn nie wirklich zur Sau machen, sondern ihm, da sie ihn zwar leiden lassen, dabei jedoch nicht zusehen wollen, immer irgend einen Ausweg offen lassen, den er dann gerissen nutzt, um zu entkommen. Der Film endet dann damit, dass ihn 003 (non binary, blind und massiv uebergewichtig) als Azubi und Service Dog in deren Fittiche nimmt und Bond (genannt Blondie) fuer den Dienst beim MI6 vorschlaegt, was M (junge Asiatin mit Hasenscharte) in pure Verzueckung versetzt, da sonst sowie keiner Lust hat, sich mit Spectre anzulegen (vor allem, weil die einen sowieso der Meinung sind, das waere alles nur eine daemliche Verschwoerungstheorie und der Rest eine Katzenallergie hat).2 Punkte
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Das Griffstück ist übrigens aus einem Aluminium - Stabprofil gefertigt. Anschließend grundiert und endlackiert.1 Punkt
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Here we go again ... Do -Sa (3 Tage) - Ranking nach Umsatz 1. BRIDGET JONES - VERRÜCKT NACH IHM 2. WUNDERSCHÖNER 3. LIKE A COMPLETE UNKOWN 4. CAPTAIN AMERICA: BRAVE NEW WORLD 5. PADDINGTON IN PERU 6. EIN MÄDCHEN NAMENS WILLOW 7. DREI ??? UND DER KARPATENHUND 8. HEDLIN 9. THE MONKEY 10. FLIGHT RISK Weitere Neustarts: 19. ATTACK ON TITAN: THE LAST ATTACK 23. SING SING 41. FAMILIE FAULTIER - KOCHEN AUF DER ÜBERHOLSPUR Das Gesamtwochenende (Do-So) sollte bei ca. 1,1 Mio Besucher liegen1 Punkt
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Es ist ja nicht einmal immer überhaupt möglich. Und ein Teilumbau nützt ja nichts.1 Punkt
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Kurzes Update: Bei Ebay gab es noch ein defektes Gehäuse, aus dem in den Belichtungsmesser "transplantieren" konnte. Das war die modernere Variante mit der Meßzelle am Prisma und nicht mit der ringförmigen CdS-Zelle am Sucherrohr. Ohne weiteren Abgleich stimmen die Werte bei Vergleich mit der Leica R6. Hurra, eine wieder perfekt funktionierende TR8 mit Beli, genauso alt wie ich- Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an! Den Sucher, dessen Linsensystem trübe und beschlagen war, habe ich auch noch gereinigt. Morgen bekommt sie ein Röllchen Foma R100. Sollte ich es nach Deidesheim schaffen, bringe ich sie mit.1 Punkt
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Hallo Ernst, vielen Dank für den Zuspruch. Ein wenig der Lorbeeren, muss ich allerdings zurückgeben. Ohne die bei Beginn des Projektes ausgesprochenen teils kritisch, teils anzweifelnd aber auch versteckt hoffnungsvollen Argumente, wäre ich mit der Entwicklung des Projektors, garantiert nie soweit gekommen. Da lag oft das unausgesprochene Argument in der Luft: "Nicht wirtschaftlich, nicht umsetzbar, nicht notwendig weil.. " Vielleicht bin ich da etwas falsch gepolt, denn solche Behauptungen führen bei mir zum genauen Gegenteil. Ich höre nicht auf, ich fange bei solchen Argumenten erst richtig an. Kann man natürlich im Nachgang, wenn etwas mal gelungen ist, große Töne spucken. In den Jahren die ich als Konstrukteur in mehreren Industrieunternehmen aktiv war, gab es bei genau solchen Argumenten, wie sie bei Projektbeginn ausgesprochen wurden, keine Alternative. Das geforderte Produkt musste entstehen, meistens schon mit einem Abgabetermin behaftet. Daher kommt wohl meine Beharrlichkeit, bei großen Herausforderungen stets weiterzumachen, statt aufzuhören. Und, was wäre das Aufhören für eine Alternative gewesen..? Gefragt war ja, was in einen SUPER 8 Projektor der BAUER STUDIOKLASSE heutzutage hineingehört. Das theoretisch im Raum stehen zu lassen und die praktische Umsetzung nicht zu versuchen, wäre mit Bestimmtheit die schlechtere Wahl gewesen .1 Punkt
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Heute vor 55 Jahren, am 26.6.1965, eröffnete mit den 15. Imternationalen Filmfestspielen das zweite Kino im Europa-Center, der Royal Palast. "In einer langen Sommernacht" (leider ist mir der Film unbekannt) war der erste offiziell gezeigte Film. Tags darauf läuft ein 3 Monate vorher im Fernsehen ausgestrahlter Dreiteiler als Kinofassung, Kurt Hoffmanns "Das Haus in der Karpfengasse", der auch nach der Berlinale kurz im Einsatz war -bis zur festlichen "kommerziellen Eröffnungspremiere" am 5. August. Ein der Kinostätte nicht unbedingt freundlich gesonnener Zeitzeuge, der "Das Haus in der Karpfengasse" nach der Berlinale dort sah, erinnert sich, sinngemaess wiedergegeben: Man fuhr über eine lange Rolltreppe hoch, aber das beeindruckte mich nicht. Angekommen in einer übergroßen Halle fiel die unterkühlte Atmosphäre auf, ich fühlte mich wie in einem überdimensionierten Aquarium. Der unendlich wirkende Vorhang weckte Erwartungen, aber als "Das Haus in der Karpfengasse anlief, erschien ein stark kaschiertes, winziges Normalbild in 1,37. Das Bild wirkte völlig verloren in dem riesigen Raum und weit nach hinten gerückt. Die 35mm-Kopie, vom Originalnegativ kopiert, sah fast aus wie 16 mm, 1 Akt total verschaltet. Nur 20 Leute im Saal und man roch noch die frische Farbe.1 Punkt
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Heute vor 55 Jahren eröffnete das erste Kino im Europa Center in Berlin. Die sagenhafte Kühnheit der architektonischen und akustischen Gestaltung lebt in den Erinnerungen fort. Das CITY IM EUROPACENTER lud am 21. Mai 1965 zur Premiere von Artur Brauners "Dschingis Khan" auf 70mm Kopie - ursprünglich für Hamburg als Premiere vorgesehen (im CITY gleichwohl mit Bildstandsproblemen dargeboten). Wahrzeichen dieser Todd-AO-Spielstätte war stets die kubistische Decke, die sich heute auch in einigen der raren Dolby Vision-Kinos wiederfindet (und Urberliner an das ROXY in der Rheinstraße erinnerte). In den ersten Betriebswochen war auch noch Hannelore Bollmann-Travnicek die Hausherrin (Witwe des während der Bauzeit in Berlin verstorbenen Muenchener Investors Rudolf Travnicek, der auch das MCS 70-Verfahren u.a. in Deutschland eingeführt hatte. (Das Foto zeigt sie bei einem Testlauf kurz vor der Eröffnung im Mai 1965 mit ihrem Sohn Sascha. Ein anderes zusammen mit dem Europacenter-Bauherrn Karl-Heinz Pepper. - von ihr erhielt ich auch eine Fotoserie für eine Reportage). Mit Philips DP 70-Maschinen (35mm und 70mm kombiniert) und einem Kinoton FP 20 Solo-Automatik-Projektor für das 35mm-Vorprogramm mit großen Trommeln ist die Erstausstattung notiert, etwas später kam ein 16mm-Selecton-Projektor dazu. Die Projektion erfolgte streng in der optischen Achse, obwohl die Fußbodenschnittlinie etwas steiler hätte sein können, da oftmals bei Sicht auf die Unterkante der Bildwand die Köpfe der in den vorderen Reihen sitzenden Zuschauer ins Bild ragten. Da auch der Bau eines weiteren, noch größeren Kinosaals im Europa Center im Gange war, bestand die programmatische Intention zur Nutzung dieses Saals darin, u.a. mit Komödien zu reuessieren. Im hinteren Teil des Saals befand sich eine kleine Raucherloge. Neben Erstaufführungen von 70 mm-Filmen wie "Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten", "Airport", "Die Bibel", "Michelangelo - Inferno und Ekstase", "Tron") erlebten dort auch 3D-Filme in 35 mm- und 70 mm-Format ihre Premiere, beispielsweise "Operation Taifun" (projektionstechnisch aufgrund von Randunschärfen und mangelnder Tondynamik nicht befriedigend), "Liebe in 3D" oder "Frankenstein 3D". Surround-Lautsprecher waren in der kubistischen Decke zwar installiert, wurden aber bis Anfang der 80er Jahre nicht genutzt. Möglicherweise könnte in den 80er Jahren ein Projektionsfenster zu Bruch gegangen sein, weshalb nach inadäquatem Ersatz fortan die Laufgeräusche des DP70-Projektors im Saal zu hören waren. Anfang der 1990er Jahre wurde auch eine THX-Frequenzweiche in die Soundanlage eingebaut, die Anlage aber nicht mehr lizenziert. Neben den Filmfestspielen bleibt aus den 1970er Jahren auch die dort etablierte langjährige Reihe "Das gibt's noch einmal" als Seniorenkino in Erinnerung, eine der erfolgreichsten Repertoirefilmreihen der Nachkriegszeit. In den 70er und 80er Jahren kamen Action, Komödien und Horrorfilme zum Erfolg, u.v.a "Der Clou", aber auch die Berlin- und Deutschland-Premieren von "Uhrwerk Orange" und "The Shining" liefen in 35mm 1:1.85 oder Letzterer in 1:1.66 (die beiden letzteren Titel vom Regisseur projektionstisch betreut). Dennoch machten sich gerade auf den legendären Philips DP70-Projektoren schon Anfang der 70er Jahre nicht nur kurzfristige, sondern auch langwierige Fehler wie Bilstandsschwankungen und Defizite der Lichtleistung bemerkbar. Reparaturen Verbesserung erfolgten in den 80er und 90er Jahren. Da nach Schließung dieser Spielstätte die Bildwerfer später für eine 70mm-Filmreihe "bigger than life" während der Berlinale 2009 im KINO INTERNATIONAL wieder eingebaut wurden und man die dort etablierten Pyrcon UP70/0 Projektoren ausbaute, erwies sich eine solche Nacht- und Nebelaktion als Makulatur. Bereits die 70mm-Umrüstsätze waren gestohlen worden und wurden dann zum Schein als Separatvermietung dem Veranstalter "angeboten". Soundtechnisch eröffnete man im CITY IM EUROPACENTER mit einer Philips Anlage und Oma-6 Magnetton-Verstärkern sowie Philips-Viel-Zellen Hörnern. Später wechselte man glaube ich auf Altec A7 und CP200, zuletzt waren dort konventionelle Multiplex-typische JBL-Systeme im Einsatz mit verzerrungstypischen Kennlinien. (Nur wenige Zeitzeugen können sich noch verlässlich zur Frühzeit des Spielstätte äußern, aber aus der Gemeinschaft des Filmvorführerforums dankenswerterweise ein Forumskollege)1 Punkt
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Neben der Weltpremiere heute vor 50 Jahren von 2001: ODYSSEE IM WELTRAUM jährt sich am 2. April zugleich der 53. Jahrestag der Eröffnung des Berliner Europacenters. Damals mit vielen innovativen Einrichtungen wie einer Eisbahn, dem Europa-Planetarium, zwei Roadshowkinos und zahlreichen Künstergalerien und Fachgeschäften. Die Filmtheater im ursprünglichen Zustand besitzen eine kühne Modernität und Funktionalität, die in der Gattung "ultimative Sehmaschine" heute fehlt. Zur Erinnerung wieder ein paar Bilder aus der Sammlertruhe ...1 Punkt
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2. April 2015: Festakt "50 Jahre Europacenter Berlin".. Trotz ganzseitiger Annoncen in den Gazetten ein gähnend leer wirkender Innenhof des Centers. Erst der enervierende Moderator animierte die Laufkundschaft zum "Stehenbleiben", und so wurden Passanten mal schnell zu Jubiläumsgästen. Unpünktlich begann gegen 11.55 Uhr die Ansprache von Centerbetreiber Christian Pepper (fast kahlgeschoren), der von Vater Karl-Heinz 2003 ein m.E. schweres Erbe übernahm. Und in seinem stockenden Vortrag pathetisierte: das Center sei noch so wie 1965 sich treu geblieben "bis auf den Abriss des Kinos und den Neubau von Saturn". Das schwer vermietbare Kino hatte er 2004 aufgegeben und SATURN an den Tautenzien geholt: "Es ist, wie wenn wir auf einen maroden Zahn eine goldene Krone gesetzt hätten" (Pepper 2006). Zu den Jubilierern gehörte 2005 auch die Standortjournalistin Brigitte Schwiemann ("Berliner Morgenpost"), die glückstaumelnd jetzt auch das Buch zum Jubiläum mit herausgebracht hat: "Der Weg zu den Wolken" (Auf dem Cover ist ähnlich einem Raumschiffstart die Fassade des fast 100 m hohen Bürotowers und die Aussen- schale von Saturn dynamisch im Weitwinkel vereint. Bezugnehmend wohl zu den spöttischen Anmerkungen der Berliner von 1965 zu "Manhattan an der Spree"?) Feiern kann man den neuesten Schrei. Würdigen könnte man auch die monumentale Vergangenheit. Es ist ja nichts so weltbewegend in diesen Tagen, was am Tauentzien passiert (Textil- und Elektronik-Freuden in kleinen Häppchen?). Da lohnt eher eine Zeitreise! Die "Stadt in der Stadt", das sogenannte "Haus der Nationen", kurz: Europacenter, war einmal für die "Frontstadtbewohner" die Oase des Glücks (ein "Westberlin-Paradies"): zwar konnte Bauherr Karl-Heinz Pepper kein weiteres Theater mehr aufgrund der Konkurrenz zu "Theater und Komödie" am Kurfürstendamm integrieren - und das "Palace Hotel" fungierte wohl nur als schneller Ersatz. Aber seinem Projekt "Kleines Rockefeller Center", dem künftigen Europacenter, wurde seitens der Filmproduzenten MCS KG München und der amerikanischen Cinerama Incorporation seit 1963 ein alle Rahmen sprengendes Doppelkino hinzugefügt - ja, ganz demonstrativ ein Gegenpol zur Gediegenheit des "Zoo Palast"-Komplexes von 1957. In ihrer Art der bezwingenden "Sehmaschine" wären die beider Großkinos im Europacenter an Modernität noch heute unübertroffen: im "Royal Palast" befand sich laut Guiness-Buch der Rekorde die größte Panorama-Bildwand der Erde - ein tiefer Leinwandbogen wölbte sich wie ein Horizont dem Gaste entgegen. Und im "City im Europacenter" sorgte eine kubistische Akustikdecke für höchste Konzertsaal-Ansprüche. Neben den Filmfestspielen folgten Premieren kolossaler Schauspektakel auf 70mm-Filmmaterial: DOKTOR SCHIWAGO (166 Wochen Laufzeit), 2001: ODYSSEE IM WELTRAUM (der Jahrestag der Weltpremiere, Washington D.C., fällt ebenfalls auf den heutigen 2. April), DIE TOLLKÜHNEN MÄNNER IN IHREN FLIEGENDEN KISTEN, THE SOUND OF MUSIC, KRIEG DER STERNE, ALIEN, BLADE RUNNER oder INDIANA JONES UND DER TEMPEL DES TODES. Für SCHIWAGO reisten westdeutsche Besuchergruppen per Bus an. Im Center-Inneren residierte dagegen eine 1000 qm grosse Eisbahn für ganz Berlin. Auf dem I-Punkt thronte das Europa-Planetarium und eine begehbare Aussichtsplattform. Im Anbau de Multivisions-Schau zur Geschichte Berlins. Und im Hochhaus befanden sich Büros der Filmfestspiele und der Berliner Festspiele GmbH. Zum 50. Jahrestag ist der (teils unvermietete?) Flachbau des Europacenter durch ein Banner des japanischen Elektronikriesen Samsung verhüllt: ein 50 Meter breites Smartphone entführt uns zu anderen Wahrzeichen der Moderne. Am Fundament des gewaltigen Royal Palast- und City-Kinos spottbillig nun zu haben: 10 000 Breitfilmkonserven auf DVD, dazu Waschmaschinen, iPhones und USB-Sticks in einem Saturn-Markt. Und an Stelle der Eisbahn bestaunt man eine Art Tümpel. Solche Ware, scheint einem, gibt es selbst in der Provinz besser und auch reichhaltiger. Mit menschlicher Kultur hat es wenig gemein! Eher noch mit dem Einfall der Barbaren ins altehrwürdige Rom. Am heutigen Abend wird auch die Berliner Abendschau des Jubiläums gedenken. Jede Redaktion kann freilich, ähnlich wie in der Politik, feiern oder auch ein wenig kontrastieren: einfach nach Belieben Alt und Neu gegenüberstellen und sich die Frage stellen, welchen Nutzen etwas hat. Abwägend sich und andere fragen: war einst nicht doch viel mehr los am Tautentzien? Ja. In einer Kinometropole der 20er und 60er Jahre - aber in einer Textilmeile des wiedervereinten Berlin auf dem größten Kinofriedhof der Welt? Wir versuchen im Kinomuseum Berlin viele Gerättypen, die Art der Bogenleinwand und auch die Filmklassiker aus ROYAL PALAST und des CITY IM EUROPACENTER reaktivieren und jenen in den 60er und 70er Jahren unvergleichlichen Erlebnissen nachspüren. Jeder ist herzlich eingeladen, mitzumachen oder das Projekt zu fördern.1 Punkt
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Daneben stand m.W. zeitweise eine Bauer Selecton - aber in der Zeit davor, d.h. ab Eröffnung auch eine FP20 Solo-Automatik (mit dem gekrümmten Einlaufkanal vor der ersten Vorwickelzahnrolle). Wichtig ist noch einmal der deutlichere Hinweis, dass dieser BWR der des CITY IM EUROPACENTER ist. Wie im ROYAL PALAST IM EUROPACENTER war er von Anfang an mit zwei DP70 ausgerüstet. Wobei der CITY fast zeitgleich mit dem Europacenter 1965 eröffnete, aber ROYAL PALAST erst einige Wochen später (mit der Berlinale) eröffnet wurde. @BauerU2, unser Forumkollege, ist fachkundig für die 60er-Jahre in diesem Hause und könnte präzise antworten. Das Foto stammt aus der "Kinotechnik", 1965.1 Punkt
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Erinnerung zehn Jahre nach der Schiessung an das nach Auffassung nicht weniger Branchenkundiger konstruktiv genialste Panorama-Kinos überhaupt. Bisher zumindest, aber man kann ja neu bauen! Der 10-jährige Trauertag war bereits im Vormonat April, gemäss der Schliessung im April 2004 und Abrissbeginn in 2005.1 Punkt
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Grade von einem Kinobesuch zurückgekommen... Schon an der Kasse sagte der durchaus freundliche Mitarbeiter den Leuten vor mir, dass gewisse Sitze nicht verwendet werden können, weil sie defekt sind... (Naja, ich dachte, da wird vielleicht die "verstellbare Lehne kaputt sein, oder die Fußauflage klappt nicht mehr hoch oder so.) Aber was ich da gesehen habe... Das - echt geschenkt - (siehe Bild 01) von einer der letzten Vorstellungen nicht sauber gemacht wurde, ist noch akzeptabel. Das - Bild 02 - die Stufenbeleuchtung nicht mehr geht (ist schlecht zu erkennen auf dem Foto, aber da war im Prinzip nix zu sehen. Is schon mal ein Sicherheitsaspekt, alleine schon wenn jemand mal im Dunkeln die Stufe übersieht. Der Teppich ist auch nicht mehr der beste, aber auch das, echt egal. Sieht man eh nur mit dem Blitz beim Foto und kla Cola, Popcorn und Nacho hinterlassen spuren! Also echt ok. Aber Bild 03 und 04. Tut mir leid. Für 14,90 € glaube ich schon erwarten zu können, dass solche Sitze repariert werden. Ich hab bei meinem Sitz vorsichtshalber meine Jacke komplett über die Lehne gelegt mit Kaputze. Und meine Hose ist bereits im Wäschekorb gelandet, um gewaschen zu werden... Beim Verlassen des Kinos. Nicht einen einzigen Mitarbeiter gesehen. (Ok irgendwo versteckt hinter einem Tresen sitzend, war dann doch jemand. Ich kann aber noch nicht mal sagen ob Mann oder Frau).... Aber ja. SO stirbt das Kino. Ja.0 Punkte
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