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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 09.03.2025 in allen Bereichen

  1. … welchen Thread kapera ich? Dieser hier scheint alt genug 🫠 Ich werd mit dem Lomo Filmsplitter nicht warm! Meinen kann man nicht einstellen (die „billiger“ Variante? Also hat man immer sowas wie 7,9mm & 8,1mm ) und die „Angst“, mit dem Ding nicht vielleicht doch was zu verkratzen, weil man es nicht 100%ig gerade hält! Zum Glück hab ich vor einiger Zeit diesen Filmtrenner bekommen mit Rasierklinge (zwei schwarze, runde Drehteile, die mittig eine Rasierklinge halten). Mir ist völlig schleierhaft, wie man den Spalter eigentlich benutzen soll! Nur von Hand gehalten sind Blutflecken vorprogrammiert. Die Klinge steht mit vier Ecken hervor! Vielleicht fehlt irgendwas? Und weil ich das nicht wusste, und weil ich keine Lust auf Schnittverletzungen hatte, hab ich mir ein paar Rollen gedreht (aus POM, 1x Anpress- und 2x Führungsrollen), das ganze vor einiger Zeit auf einem Blech montiert … und weil das heute mit dem Splitten mal wieder so gut ging, zeig ich ihn Euch jetzt. Euch viel Vergnügen mit den Bildern! Ich genieße derweil exakt 8mm breite Filmstreifen (bzw. exakt halbierte!). Und in der nächsten Ausbaustufe bekommt er noch eine kleine Leuchte darunter, damit man alles genau erkennt beim Filmtrennen. Eine Öffnung bietet der Siemens-Umroller ja schon (wofür eigentlich? Egal).
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  3. @Regular8Amüsante Assoziation! Meine Frau hat in Bremen so eine alte Dose im Schrott gefunden. Die war noch super erhalten und dient nun als Aufbewahrungsbox für selbstgebackene Plätzchen.😃 @k.schreier Ja genau! @Friedemann WachsmuthDas mache ich ab und zu auch, aber bei rund 170 Klebestellen hatte ich darauf keine Lust und (Baby)zeit.😉 Es ging ja vor allen Dingen bei den kleinen Spulen nur um Vor-und Nachspann und die Kopplung in der Mitte der N8-Filme. Bei den großen Spulen mit vielen zusammengeschnittenen Szenen könnte ich das bei einsetzender Lust und Laune später nochmal nachholen. Der Vorteil bei beim Trockenkleben ist ja, das man die Klebestellen wieder verlustfrei aufbekommt.. @jacquestatiBis jetzt habe ich das mit den Nassklebepressen von Bolex gemacht. Für meine derzeitigen Filme ohne viel Schnitte reicht noch das Trockenkleben. Vielleicht wäre das für mich irgendwann mal eine neu auszutestende Methode. Ich hatte dazu hier schon Threads gefunden.
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  4. Göttlich. Bin hin und weg.
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  5. Ich klebe nass. Egal ob Normal 8, Super 8 oder 16 mm. Außer bei Polyester und weißem Vorspann. 😉 Eine Aktion wie Matthias habe ich vor ein paar Jahren auch mal gestartet. Bei etwa 600m Super 8 Film aus den 70er und 80er Jahren erneuerte ich defekte Klebestellen und entfernte beschädigte Perforation. Jetzt sollen die Filme auch noch neue Spulen und vernünftigen Vor- und Nachspann bekommen.
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  6. Ich hatte leider eine 5 in Russisch (Kl. 12). Die kyrillischen Buchstaben habe ich jedoch recht schnell erlernt. Dennoch kann ich russische Texte nicht so schnell lesen, wie deutsche Texte. Meine Russisch-Lehrerin sagte zu mir: "Wissen ist, wo etwas steht". Heute würde sie wohl sagen "Wissen ist, wie man Google befragt". Viele Wörter sind im Russischen gleich bzw. ähnlich z. B. Kinoproektor. Auf dem unteren Bild ist der "Ukraina" 16mm-Projektor zu sehen, der tatsächlich kein Designstück ist.
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  7. Wenn's da weitere Fragen gibt die Texte einfach online stellen. Ich halte sie dann meiner besseren Hälfte unter die Nase und gebe die entsprechenden Antworten weiter.
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  8. Da hab' ich's leichter.. .. meine Frau kommt aus Russland. Und als Muttersprachlerin kann sie nicht nur bloßen Text übersetzen, sondern auch den Sinngehalt bzw. die Infos zwischen den Zeilen übermitteln.
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  9. Der Text ist rein russisch. Macht demnach keinen Sinn den Translator auf Ukrainisch einzustellen. Die Frage von Friedemann ist doch schon beantwortet. Gerätenane und Konstrukteur sind jetzt bekannt. Bliebe höchstens noch den Herstellungsprozess genau zu entschlüsseln. Da steht z.B. das der Konstrukteur sogar die Metallgussteile selbst herstellen lies.
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  10. Genial. Das wäre mal was für @Sandro Proske zum Drucken!!!? Zumindest die Rollen. Sandro, wo bist du?
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  11. Oh, wie schön, das neue Magazin! Da freue ich mich auf morgen Abend, wenn ich sehr wahrscheinlich meins in Händen halten werde 🙂 Dazu empfehle ich gern einen Besuch bei den Dresdner Schmalfilmtagen. Dort findest Du seit Jahren regelmäßig entsprechendes im Programm. Auch nicht- oder nur dezent subversives gab es zu sehen etwa im Programm 2020 von Ralf Forster. Ein Jahr zuvor begann jedes Programm mit einem Cinetract von Godard & Co (auf 16mm natürlich). Letztes Jahr war sogar iranisch subversives zu sehen. 2017 dagegen konnten wir verfolgen, wie Jan Němez seine Aufnahmen der Niederschlagung des Prager Frühlings aus der Tschechoslowakei in seinem Film „Holka Ferrari Dino“ nach Österreich schmuggelte – damals von 35mm projiziert. Dieses Jahr – ganz aktuell also – wird direkt dort angeknüpft. Im Programm FILMAMATEURE ALS ZEUGEN DER OKKUPATION gibt es Filme aus dem Nationalen Filmarchiv Prag zu sehen, die die gleichen Momente zeigen nur aus der Sicht Amateuren (21.03., 18:00 Uhr). Also allen, die noch etwas mit dem Lesen des Super 8 Magazins warten können, kann ich nur empfehlen: setzt Euch mit dem Heft in den nächsten Zug, fahrt nach Dresden und versüßt Euch die Fahrt mit schmökern. Camera ist ja auch „gerade“ erst draußen. 😉
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  12. Ja, oder einer entsprechenden Translator-App fürs Smartphone. Google Lens kann nun auch übersetzen? Von Google Lens konnte ich vor 20 Jahren nur träumen. Jedenfalls ein interessantes Projekt. Wenn ich nur den russischen Super8-Tonfilmprojektor wiederfinden würde.... Hier die Übersetzung: Rechts mittig steht ein Nachname: Oberschenkel 😉 Hier noch die Übersetzung aus dem gg. Ukrainischen:
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  13. Leute, ihr macht es euch viel zu kompliziert. Mit Google Lens (oder einem der vielen vergleichbaren Tools) hat man in 5 Sekunden eine brauchbare Übersetzung.
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  14. Ja, „streifen“ trifft es 😀 Ich habe zur DDR zwar ein bisschen was gefunden, aber wenig umfassendes zur Kontrolle und subversiven Aktivitäten. http://christinmueller.com/texte/super-8-szene/ es gab auch schon Ausstellungen zum Thema (historisch in der DDR) https://www.kulturfunke.de/event/gegenbilder-filmische-subversion-in-der-ddr-2039 Ähnliches dürfte auch über andere Diktaturen des Ostblocks recherchierbar sein und sicher mal einen oder mehrere Artikel wert sein…
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  15. Hallo Friedemann, dieses Jahr bin ich etwas zeitiger in Deidesheim. Ich werde daher dieses Jahr den Film am Freitag Abend zeigen können. Er ist allerdings 28 Minuten lang.
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  16. Here we go again ... Do -Sa (3 Tage) - Ranking nach Umsatz 1. BRIDGET JONES - VERRÜCKT NACH IHM 2. MICKEY 17 3. WUNDERSCHÖNER 4. LIKE A COMPLETE UNKOWN 5. CAPTAIN AMERICA: BRAVE NEW WORLD 6. EIN MÄDCHEN NAMENS WILLOW 7. PADDINGTON IN PERU 8. HELDIN 9. FLOW 10. DREI ??? UND DER KARPATENHUND Weitere Neustarts: 13. IN THE LOST LANDS 20. BOLERO 24. LOVE HURTS - LIEBE TUT WEH 37. DAS KOSTBARSTE ALLER GÜTER Das Gesamtwochenende (Do-So) sollte bei knapp 900.000 Besucher liegen
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  17. Und der Alster-Film von Hellmuth Lange 🙂 Beide Filme gab es 2012 im Rahmen des Beaulieu Cine Forum in Berlin zu sehen.
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  18. Der Film ist is toll, ich hab ihn auf DVD... wie gern würde ich den noch mal in 16 sehen! Für Deidesheim vermutlich etwas zu lang, oder?
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  19. nichts für ungut. aber das sieht aus wie ein ausschnitt meiner ausschussspule aus der zeit, als ich mit 16 angefangen hab, super8 zu filmen - und auch jeden schaas aufgenommen hab. es gibt nichts schlimmeres, als solche talentbefreiten "künstlerinnen" und den noch weniger talentierten zeitungsschmierern, die solche leute, statt sie als das zu deklarieren, was sie sind: total unoriginelle und schöpferisch tote wichtigtuer - als künstlerisch wertvolle superkreative in den himmel zu loben und kompletten stuss über dinge zu schreiben, von denen sie nicht den geringsten schimmer haben. tut mir leid, falls sich jemand auf den schlipps getreten fühlt, aber ich mußte das loswerden.
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  20. Ich kann leider kein bisschen russisch, aber habe diesen Projektor glaube ich noch nie gesehen... (Das ist eine Seite aus der wunderbar inspirierenden Zeitschrift "Technische Ästehtik", Ausgabe 02-1976.)
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  21. Hier ist noch eine offenbar schmalfilmlastige Ausgabe der Zeitschrift (02/1977), ab Seite 10 gibt's viele Abbildungen.
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  22. Hier das Ergebnis der von Dir vorgeschlagenen Übersetzung, Martin. Vielen Dank für den super Tipp. 🙂 "Die Kinematographie präsentierte für die Demografie 16 mm dicke Filme. Er ist Kameramann, Regisseur und Produzent. Das ursprüngliche Verfahren besteht in der Entfernung des fehlenden Körperteils, an dem sich Löcher, Blöcke und Äxte zur Entfernung mit Physiognomie und Wiederherstellung des Kopfes befinden. Das junge und schöne Mädchen heißt Little von Metalla. Linsentraktion und Beobachtung ophthalmologischer Störungen im Körper. Präsenz der Natur polyamomisch Die Bretter."
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  23. Das erinnert mich an die weißen Blechdosen mit lila Rand "Mackintosh's Quality Street / Chocolates & Toffees" - mittlerweile haben die ein anderes Design.
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  24. Warum klebt ihr nur bloß nicht einfach nass? ¯\_(ツ)_/¯
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