Rangliste
Beliebte Inhalte
Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 16.03.2025 in allen Bereichen
-
So schlimm ist's gottseidank nicht, alles eher harmlos aber die rechte Tür ist Schrott. Leider hab ich ja ein Vorserienmodell, da sind Scharniere und Fangband anders und deshalb ist es da fast unmöglich eine Ersatztür zu bekommen. @Martin Rowek sooo toll ist er auch nicht. Da sind jetzt auch schon anderthalb m² Bleche eingesetzt, jetzt ist er wie neu und rostfrei, aber zur Zeit leider ohne Beifahrertür. Die Kurbelwellendichtung muss ich heuer auch noch anpacken.2 Punkte
-
So, das Fotoshooting mit Samuel Preston war ein voller Erfolg. 70 einzigartige Fotos mit allen Single-8-Modellen von Fuji, Elmo, Canon, Konica und Yashica. Dazu unglaubliche Werbemittel und seltenes Zubehör zu den Modellen. Ihr dürft gespannt sein! Wer noch en Buch vorbestellen will, kann das gern hier tun: www.mysuper8.net/shop2 Punkte
-
Eigentlich ganz einfach, man baut einen DC-DC-Stepup-Converter, einen USBC-Anschluß , ein Cinchkabel mit 3,5 mm Stecker und eine LED mit 270 Ohm Vorwiderstand in ein kleines Gehäuse, justiert anschließend die Ladespannung mit dem blauen Spindeltrimmer, so dass der Ladesstrom etwa 1/10 C beträgt, je nach Akku (oder mehr, für kürzere Ladezeit) und fertig ist 's! Also für einen kleinen 400 mAh Akku aus 2/3 AAA-Zellen dann 40 mA. Misst man mit dem Amperemeter. Wer keinen Ladecontainer hat, kann auch direkt in der Kamera laden. Den Stepup-Converter gibt's bei Amazon oder Ebay als kleinen Fertigbaustein, alle anderen Teile natürlich auch. Oder im Elektronikshop, wenn man dann einen um die Ecke hat. Das geht für die 2008er, die mit 4 Zellen betrieben wird (4,8V) und natürlich auch für die 4008er und R16, die haben 6 Zellen bzw. 7,2 V.1 Punkt
-
So, nach einigen Modifikationen der Schaltung ist es soweit — die Controller-Platine steht in erster Revision und wird wohl heute Abend noch geordert. Wie weiter oben schon beschrieben, gibt es ja ein kleines Platinchen, das projektorspezifisch ist — es ist komplett steckbar. Alle benötigten Signale stellt es an der "Fernstart"-Buchse des Bauers zur Verfügung, das ist die 6-polige DIN-Buchse. Es müssen also weder Kabel nach aussen geführt noch Bohrungen o.ä. gemacht werden. So sieht sie aus: Die eigentliche Intelligenz sitzt im Controller, einem kleinen Gerät, das man einfach an die DIN-Buchse ansteckt. So sieht es im Innenleben aus: Das ganze ist kleiner als man denkt (56 x 94 mm, wie eine Spielkarte etwa). Eine Extra Stromversorgung braucht es nicht, und natürlich kommt noch ein hübscher Deckel drauf, der die Elektronik verbirgt. Das Display zeigt die gewählte Bildfrequenz und Echtzeit-Timecode Die oberen beiden Tasten skippen durch die Modi (18, 24, 16 2/3, ESS, ungeregelt, etc) Die unteren beiden Tasten beschleunigen oder verlangsamen jeweils um ein Bild (zum Beispiel wenn man Klebestellen kompensieren muss) An der 3.5mm Klinke links oben können Impulse angelegt werden (ESS-Betrieb). Da geht quasi alles, von 5V Rechteck (Elmo) bis zu 1 kHz Audio-Bursts oder auch direkt ein Impulskopf. Das Poti daneben regelt die Verstärkung der Impulse, es gibt eine LED auf der Frontplatte, die im Takt der Impulse flackert, wenn man richtig ausgesteuert hat Zum Synchronstart gibt es zwei Modi. Der normale ist "Guide" — hier startet der Bauer bildgenau die Audioquelle. Hierzu kann er ein erlerntes IR-Signal senden (etwa den Code der "Pausetaste" auf der Fernbedienung), ausserdem schliesst er kurz einen potenzialfreien Kontakt (Schraubklemme) Rüstet man im Bauer die (noch unfertige) Lampenplatine nach, die die Lampe dimmen/abschalten kann, wird das automatisch erkannt und es gibt auch einen "Follow"-Betrieb: Hier startet der Projektor, sobald externe Impulse eingehen. Man kann die Controller-Platine auch direkt im Projetor einbauen, denn weder Display noch Tasten werden zwingend benötigt. Ohne diese erkennt die Platine einfach die normal am Projektor gewählte Bildfrequenz und regelt diese Quarzgenau. Ob ich irgendwann noch eine kleinere "nur zum Einbau" Controllerplatine mache, weiss ich noch nicht. Ich vermute, ausser @Eremitage will die kaum jemand haben. 🙂 So hübsch das auch schon aussieht, fertig ist es noch nicht. Die Platine hat sicherlich (wie immer) Fehler und braucht noch eine zweite oder dritte Revision. Am Code sind auch noch ein paar Baustellen, da komme ich aber erst weiter, wenn ich eine funktionierende Platine habe (das Projekt ist langsam zu groß fürs Steckbrett). Es könnte also wohl noch ein paar Monate dauern. Wenn diese Kombi dann funktioniert, mache ich mich noch an weitere "Projektorplatinen" für T502/T510, den P8, den Selecton, und ggf. den Visacustic. Das System kann wohl alles regeln, was einen TCA955 an Bord hat. Die Projektorplatinen werden dabei übrigens automatisch erkannt, manbruacht also nur einen Controller, auch wenn man mehrere Projektoren quarzen will. 🙂1 Punkt
-
1 Punkt
-
Das hängt vom Ladestrom ab. Der ändert sich, wenn man die Ladespannung erhöht, die man am blauen Spindeltrimmer einstellt. Wenn man den Akku in der Beaulieu belässt, sollte man nur mit 40 mA laden, weil sich in der Kamera ein 10 Ohm-Widerstand in Reihe im Ladestromkreis befindet, warum auch immer, der wird heiß und verschmort sonst. Im Ladecontainer geht ein höherer Ladestrom, da kann man den kleinen 400 mAh Akku auch mit 80-100 mA über 6-8 h laden. Da das kleine Ladegerät aber keine Kontrollfunktion hat und bei vollem Akku nicht abschaltet, empfiehlt sich eine langsame Ladung über einen definierten Zeitraum. Den großen Akku ( 800 mAh) der 4008er und der R16 lade ich im Container 7h bei 200 mA.1 Punkt
-
1 Punkt
-
1 Punkt
-
Die Altgläser gibt es zuhauf als Wechselobjektive mit z.B. C-Mount, aber auch D-Mount wird sich an manche Digicam adaptieren lassen, auch, wenn das keine S8-Objektive sind (wird ja auch schon gemacht). Das hier diskutierte Projekt liefert ja keine filmähnlichen Bilder, nur weil einer einen Sensor in eine vorherige Filmkamera steckt. Es bleibt eine (schlechte) Videokamera mit unzähligen unnötigen Bauteilen (Greifer, Wickelantrieb, Umlaufblende, evtl verstellbare Sektorenblende, Überblendmechanismus etc.). Dafür muss die S8-Kamera potentiell geschlachtet werden (außer jemand findet einen 4mm x 5,8 mm großen Sensor). Offen bleiben die von Benutzername geäußerten, vielleicht weniger wichtigen bzw. weniger problematischen Punkte, aber eben auch die Frage, wie die Bildaufzeichnung gestartet werden soll und ob und wie eine synchrone Tonaufnahme funktioniert. Für das am Ende entstandene Video ist es aber völlig unerheblich, ob dazu eine alte S8-Kamera verbastelt wurde, eher im Gegenteil. Der Look des Altglases ist vermutlich in der Postproduction auf ganz normalen Videoaufnahmen leichter herzustellen, als der echten chemischen Films😀1 Punkt
-
Naja, das Bild zeigt ja erst mal nix weiter, als eine geöffnete, etwas verschmutzte Kodachrome Kassette, in die man lose ein paar elektronische Bauteile eingefüllt hat. Rechts schaut eine Linse heraus, die zu einer kleinen Videokamera gehören könnte. Da das mit einer Kamera mit Linse wohl kaum funktionieren kann, muss er erst noch einen Weg finden, den Sensor in die Bildebene zu bringen, entweder mit einem sehr kleinen Sensor in der Größe des S8-Bildes, oder mit einem größeren und Ausbau des Gates. Sollte er tatsächlich der Pionier sein, dem das erste gelingt - großes Ingenieurlob, wenn auch eher wenig echter Nutzen für die Gemeinde der Videofilmer. Bei letzterem - schade um die Kamera und genauso nutzlos, fast vergleichbar mit dem Umbau alter Kameras zu Beleuchtungskörpern.1 Punkt
-
Ich bin die Ruhe selbst 😀 Was hat die Frage, ob Farb- oder S/W-Foto damit zu tun? Wenn Dir Steampunk nichts sagt, im Internet gibt es dazu viele Fundstellen. Du bist gerade auf einem völlig falschen Dampfer😀 Das Bild zeigt eine in einen Steampunk-Computer integrierte, ausgeschlachtete und zerlegte Torpedo Schreibmaschine. Genau das, was Timmer mit der Super-8-Kamera vorhat. Das Ergebnis ist keine Schreibmaschine und keine Super-8-Kamera. Wenn man die Augen offen hat, sieht man das sofort.1 Punkt
-
Zwischen dem Projekt von @Eremitage und dem von @Timmer besteht ein ganz wesentlicher, ersteres ist ein Schmalfilm-Projekt, das zweite ist ein Videoprojekt. Die Projektoraufrüstung dient dem Nutzen der Schmalfilmer, indem es bekannte Unzulänglichkeiten der Projektoren (deren Weiterentwicklung vor ca. 40 Jahren endete) angeht. Strittig waren bei diesem Projekt eher Prioritäten und kommerzielle Verwertung. Das Videoprojekt hat für den Schmalfilm keinerlei Nutzen, verbessert keine Schmalfilmkamera, verändert noch nicht mal eine Schmalfilmkamera, sondert schlachtet nur deren Teile aus, um eine Art Vintage-Videokamera im Stile des Steampunk zu bauen - so, wie man PC-Tastaturen mit historischen Schreibmaschinen-Tasten baut. Ob das Videoprojekt geht, oder nicht, ist für den Schmalfilm eigentlich wurst, von der Verschrottung funktionierender Kameras abgesehen.1 Punkt
-
Hier ein paar Eindrücke vom und etwas Werbung für das neue Schaudepot in Potsdam. Wie bereits erwähnt muss man vor dem Besuch über eventim eine Eintrittskarte kaufen, vor Ort gibt es keine Kasse. Von einem Studenten der gegenüberliegenden Filmhochschule, der die Aufsicht hat, erhielt ich zu Beginn eine Kurzführung. Für nähere Informationen zu den einzelnen Objekten muss man eine Nummer entweder in das eigene Smartphone oder ein Leihtablet eingeben. Gleich hinter dem Eingang steht der Sieben-Meter-Kamerakran von 1950 (Bild 1 o.l). Im ersten Raum gibt es Requisiten (u.a. Masken aus "Die goldene Gans", Bild 1 u.l.), "gefälschte" Gemälde (Bild 1 o.r.), Modelle und Entwurfszeichnungen. Der zweite Raum zeigt allerhand Technik, u.a. den 70-mm-Projektor Pyrcon UP 700 (Bild 2 o.r.), eine Trickfilmkamera von Hans Moser (Bild 3 o.l.) und den Projektor Mechau III mit kontinuierlichem Filmtransport (Bild 3 u.l.). Daneben sind natürlich auch einige Kameras und Projektoren aus dem Amateur- und Profibereich zu sehen. Alles in allem fand ich den Besuch definitiv lohnenswert, auch wenn das zweistündige Zeitfenster zum Studium aller Objekte eigentlich nicht ausreicht. Bild 1 Bild 2 Bild 31 Punkt
-
Da ein Super8 Film Wegen seine chemische Zusammenstellung nur 4000 DPI erfassen kann, wurde es bei eine Bildhöhe von 4,01mm (0,158 Inch) völlig reichen eine 2K Auflösung im Digitalbereich zu nutzen. Sogar die alte HD-Standard (1080 Pixels) gibt schon eine 6800 DPI-Auflösung! Bitte behalte auch im Blick, dass die vorhin erwähnte 4000 DPI nur bei Optimalen Umstände gelten. Ich habe im Berufsleben die ganze Entwicklung von „Überwachung“ mittels Lichtbildes aus der Stratosphäre bis zum Digitalen Weltall-Monitoring begleitet, und versuche jetzt mit einfachsten Mitteln, und ohne meine Teams und nur als Hobby ein – für meine Zwecke – akzeptable Lösung zu finden und zu Teilen. Wenn hier nur Puritaner willkommen sind, muss ich mich wohl gleich verabschieden. Übrigens habe ich in die Kameras nichts ausgebaut, so wie Vorhin behauptet wird durch jemanden der Früher mal etwas gelesen hat. Ich habe als Basis für meine Lösung auf einen Artikel hingewiesen, was ich weiterentwickelt habe, so wie ich immer versuche mich selbst weiterzuentwickeln….1 Punkt
-
Bereits in den 70ern wurde vor dem Einsatz langer, schwarzer Richtmikrofone bei öffentlichen Veranstaltungen gewarnt. In einer US-Schmalfilmzeitschrift, deren Name mir entfallen ist, stand eine Warnung vor "trigger-easy gunmen"...0 Punkte
-
0 Punkte
-
Ich hab ab Donnerstag Urlaub, aber mir ist ein Lkw in den frisch lackierten LT geknallt, aktuell sieht's wohl eher so aus, dass ich nur mit minimalstem Gepäck kommen kann. Sprich ich werde, stand heute wohl nur einen Tisch mit ganz wenig Zeug haben, ein paar Filme und vielleicht noch den ein oder anderen P8. Ich denke wir werden so ab Mittag vor Ort sein.0 Punkte
-
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/arri-schultermagazin-50d-5203-120m-dolphin-mag/3007462075-245-55280 Punkte