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  1. Wovon denn? Erstens: Engländer. Zweitens: Er sagt, er wäre Neuling in Bezug auf Kinotechnik. Drittens vermutlich Krebs als Sternzeichen. Viertens: viele falsche Aussagen, wie The Jazz Singer erster Tonfilm und dabei die Annahme, es wäre ein Lichttonfilm gewesen. Fünftens: Oberflächlich. Beautiful engineering, weil er ein schrägverzahntes Stirnrad erblickt. Wie er sagt, ist der Mechanismus fest. Eingerostet. England hat sehr viel von seinen Ingenieurskünsten verloren. Vom einst hochstehenden Maschinenbau, Dampfkraftmaschinenbau, ist kaum mehr etwas geblieben. Das lebt alles nicht mehr. Kino ist auch nicht mehr Umgang mit Materialien, sondern Computerkram. Was soll man davon halten, wenn einer einen Kalee-Projektorkopf mit einem preisgünstigen Reinigungsmittel vollsprüht und mit der Zahnbürste am Lack kratzt? Ich nichts.
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  2. Schön gekontert.. und klasse erklärt. Ich finde schon, dass die exakteste physikalische Beschreibung auch am besten hier ins Forum passt. Ich kann natürlich auch die praxisbezogenen Einwände von Jacquestati verstehen aber wenn's drum geht wirklich zu verstehen, kommt man um die wissenschaftlichen Details nicht herum. Können wir also froh sein, dass solche Helges, Friedemanns oder Filmmechaniker hier kostenfrei ihr Wissen preisgeben.
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  3. Prima! Dann gönn' Deiner Bolex doch auch 'nen Stripdown und bring sie auf Vordermann!🙂
    1 Punkt
  4. Es geht ja auch nicht ums machen (den Einbau der Xenpow), sondern um den Hintergrund, was eine Farbtemperatur eigentlich ist und bedeutet. Ohne theoretische Physik gäbe es keine genauen Messinstrumente, Du misst den Blutdruck ja auch nicht durch Handauflegen oder Aderlass😜 Haha Sei doch lieber froh, daß jemand was dazulernen möchte
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  5. Vielen Dank. Habs gerade auch so in der Anleitung gefunden. Also klar mein Fehler. Hatte tatsächlich schon Zweifel, ob mit den Augen etwas nicht stimmt. Aber aus Fehlern kann man ja lernen bekanntlich. Wieder ein kleines Puzzleteil gefunden. Danke nochmal für den Hinweis.
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  6. Das sind die Koordinaten des Chromazitäts-Farbraums. Außen die (reinen) Spektralfarben nach Wellenlänge in nm. Innen die Mischfarben. Am unteren Rand die Pupurfarben, die es nicht als (reine) Spektralfarben gibt. In der Mitte unten die weißen „Farben“, auf dem Planck‘chen Kurvenzug. Die weißen Farben mit Farbtemperatur, die durch glühende Körper gleicher Temperatur erzeugt werden (Referenz: glühendes, schwarzes Platin). Die x- und y-Koordinaten definieren den Ort der jeweiligen Farbe, wobei der Chromazitäts-Farbraum so gestaltet bzw. definiert, daß der Weißpunkt bei x/y 0,33/0,33 liegt (Beleuchtungsart E). Diese (ältere) CIE Betrachtung ist immer noch sehr anschaulich und ist für mich aus dem Lichttechnik-Studium gewohnt, heute werden statt der CIE-Beleuchtungsarten die D-Punkte verwendet (D50 - D93). Ich könnte noch viel dazu schreiben, aber das wäre zu theoretisch. Hier findest Du mehr: https://de.m.wikipedia.org/wiki/CIE-Normvalenzsystem#
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  7. Komisch, mir gehts beim Bericht über das Kabelabschneiden bei ner 4008er genauso.
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  8. Es wird vom Einsatz von Lehrfilmen in Schulen ab den 1910er Jahren gesprochen während man im Bild Videokameras aus den 1990ern sieht. Es wird von der Einführung von VHS-Kassetten gesprochen, während man ein OpenReel-Videoband von Sony sieht... Ich habs dann ausgemacht. Bild und Ton sollten doch irgendwie zusammenpassen....
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  9. Antiker Kinoprojektor (Bauer B8) zum Horrorpreis und das noch in meiner unmittelbaren Gegend und ohne Garantie: https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/antiker-kinoprojektor-zu-verkaufen/3034027680-240-20964
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