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  1. Als Insider kann ich verraten, dass die Gründe unterschiedlich sind. Möglicherweise als, Fahrradwagen für die Räder der Fahrgäste. Auch als Werkstattwagen wäre denkbar, allerdings ist das Laufverhalten dieser Wagen im Höchstgeschwindigkeitsbereich echt grenzwertig. Während der Fahrt sollte man alles in so einem Wagen anbinden oder festschrauben. Womit wir zum nächsten Problem kommen: das Mitführen eines solchen ehemaligen Expressgut-Wägelchens verringert die Höchstgeschwindigkeit des Zuges dramatisch. Die zweiachsige Variante auf dem Foto darf maximal 100 km/h laufen. Die beiden Loks sind für 140 km/h zugelassen. Als getarnter Wasservorrat wird der Wagen garantiert nicht mitlaufen. In den Tender der 012er passen weit über 30 Kubikmeter Wasser. Ich glaube die maximale Zuladung dieser Expressgutwagen lag bei rund 12 Tonnen. Kann mich auch irren. Wagenprüfer G habe ich 1993 gemacht. Seit 1997 bin ich bei DB Regio unterwegs. Ende OT.
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  2. Moin Matthias, Danke für die Blumen. 😉 Für den Film wurde ein recht buntes Sammelsurium an Kameras eingesetzt. Am Anfang waren es eine Eclair NPR und meine Beaulieu R16. Bis dann die Eclair ausgerechnet bei den Lossau-Interviews nicht mehr wollte. Als Ersatz habe ich eine Arri SR2 angeschafft, die mir bis heute gute Dienste leistet. Auch eine Bolex RX3 kam zum Einsatz und zwar bei der Szene, wo ein Bauer T510 einen S8-Film einfädelt (kurz vor dem Interview mit Jürgen Lossau). Eigentlich war eine Trickaufnahme geplant, es sollte eine Überblendung ins Innenleben mit abgenommener Verkleidung werden. Nur irgendwie hat der Rücktransport des Films nicht funktioniert. Das Filmmaterial war Kodak Farbnegativ. Viel 500T, aber auch 50D und alter 100T sowie neuerer 200T, Vision 2 und 3. Das Projekt zog sich über 6 Jahre. Seinerzeit war Kodak noch recht großzügig, was Materialsponsoring anging. Ich habe damals nur die "Studentenpreise" bezahlen müssen. Und Kodak hatte noch ein Büro in Hamburg. Der Pierre Dechavanne hatte wirklich ein Herz für Filmer. Er arbeitet aber schon lange nicht mehr bei Kodak.
    2 Punkte
  3. Was an „MfS“ ist unklar? Hier gibt es übrigens noch mehr Videos - die meisten wurden scheinbar auf 16mm gedreht: https://www.stasi-mediathek.de/
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  4. Ich habe jetzt ein gutes Angebot über 10 Lampen und Shipping nach Deutschland (55 pro Lampe). Vermutlich kommen noch Einfuhrabgaben drauf. Wenn mir ein passendes Zahlungstool angeboten wird, bestelle ich die mal.
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  5. "Men at work" war für mich damals das Highlight in Deidesheim. Schön, dass ich ihn wieder mal sehen durfte. Vielen Dank @k.schreier
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  6. Falls jemand Probleme mit dem Einschlafen haben sollte:
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  7. Ich halte mich ja in letzter Zeit mit YT-Veröffentlichungen meiner Super8-Filme etwas zurück. Lieber originale S8-Projektion - das verstärkt das ganz spezielle Filmerlebnis. Hier aber mal eine Ausnahme. Der Film ist schon über 10 Jahre alt (und vielleicht habe ich ihn hier schonmal in seiner ursprünglichen Tonfassung verlinkt) - aber die neue Tonfassung (die ich auch auf die Magnetrandspur aufgespielt habe) ist relativ neu -und passt viel besser als seinerzeit das irgendwie doch beliebige Musikstück, an dem ich damals einen Narren gefressen hatte: Gefilmt mit 6 B/s (schnellster Gang der Zeitraffer-Automatik) mit einer Bauer S409XL, die nun auch schon wieder lange das zeitliche gesegnet hat.... ein typischer Tonfilm-Bolide, der plötzlich irgendwann nicht mehr wollte....
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  8. ab Minute 4'25 sieht man wie bei Deran professionell Magnetrandspur aufgebracht wurde und einiges mehr.... noch gar nicht mal so lange her...2007 ...ok, doch schon wieder 18 Jahre...
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  9. Liebe Kollegen, hier noch ein paar Bilder von mir von der Börse, viel Sapß. Ich bin am Samstag dann recht zeitig nach Rüdesheim zur Schellack- & Grammophonbörse gewechselt und da fuhr mir der folgende Zug "vor die Linse":
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  10. Habe das Prisma mal eingebaut, gaaanz vorsichtig. Am linken Rand ist das Sucherbild etwas flauer, sonst ist es prima brillant und scharf. Wahrscheinlich war der erste Spiegel zu klein. Also noch mal von vorne, größeres Spiegelchen geschnitten und neu verkittet.
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  11. Bei Jaws 3 war's das "over/under" Verfahren Was ich aber suche sind Daten zu einer echten Premiere vom ersten Teil.
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  12. Hallo Freunde, suche Filme mit Pat und Mat auf 16mm. Gute Farben und spielbar. LG
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  13. Da sind Klaus und ich vom selben Lager. Auch ich klebe ausschließlich trocken. Seit dem Tag, an dem ich mir einen selbstgedrehten Film beinahe durch aufgehende Nassklebestellen selbst versaut hätte, wird bei mir nur noch trocken geklebt. Das Nasskleben ist in meinen Augen überhaupt nicht gut. Da kann der Kleber noch so frisch und die abgeschabten Filmenden noch so präzise geschliffen sein, irgendwann geht ein jede Nassklebestelle auf und muss wieder neu geklebt werden. Beim Nasskleben fallen dann wieder unnötigerweise zwei Bilder weg. Das ist immer schlecht. Ich mache das nur einmal trocken und fertig ist die Laube. Profi-Filmrestauratoren machen das ja alles nur trocken. Den gewöhnlichen Filmkitt benutzen sie m. W. nicht. Des weiteren erkenne ich tatsächlich Klebestellen jedweder Art, da ich ja fast 40 Jahre Filmer- und Vorführerpraxis habe. Das übt das Auge. Da macht mir keiner was vor. ACHTUNG! Angebermodus an: Ich sage sogar einem Zensor auf den Kopf zu, wo er die Schere im Film angesetzt hat, sofern ich den Streifen schon mal gesehen habe. Manchmal habe ich aber auch bei Filmen, die ich zum ersten Mal sehe, hin und wieder ein paar Verdachtsmomente, wo zensiert wurde. Angebermodus aus.
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