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Beliebte Inhalte
Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 26.03.2025 in allen Bereichen
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Jeder hat unterschiedliche Bedürfnisse und Erwartungen sowie unterschiedliche/s Erfahrungen, Fähigkeiten und Wissen. Niemand muss die Erwartungen anderer erfüllen oder allen gefallen. Sich keine Gedanken machen, was andere über einen denken. Statt auf andere zu schauen, ist es gut, auf sich zu schauen. Bei diskriminierenden oder rassistischen Äußerungen, Beleidigungen aller Art, sollte hingegen schon der Zeigefinger auf den Täter gezeigt werden. Das Forum hier soll dem Austausch dienen und nicht des gegenseitigen, aufeinander Herabschauens!4 Punkte
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Es war heute volles Haus! 25-03-27_S8-in-der-Filmgalerie.mp44 Punkte
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Da veröffentliche ich doch gerne mein Booklet 🙂 Da wir hier ja eine öffentliche Nerd-Versammlung sind, bitte ich Ungenauigkeiten und Vereinfachungen zu verzeihen. Es soll ja auch für Anfänger verständlich sein. Developing color reversal film both in color and in black and white.pdf3 Punkte
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Jetzt sind auch die Workshopfilme digitalisiert. Leider nimmt die Qualität von Film zu Film ab. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben leider ein wenig mit dem Bleichfixierer geschweinigelt. Da sind wohl ein paar Tropfen in den Farbentwickler gelangt und das war's dann mit farbechten Ergebnissen. In Ústí war die Chemie dann endgültig hin. Das nächste Mal nehme ich noch einen Sack voller Chemie mit und muss unsauber Arbeitende zum Strafchemieansetzen antreten lassen. Danke nochmal an @filmaund @Friedemann Wachsmuth für die Unterstützung!3 Punkte
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Auch die Ledermänner haben 26 akzeptiert, mit dem freundlichen Hinweis, ich soll mir keine Gedanken machen - herrlich entspannt, ich freue mich drauf.3 Punkte
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Kodak plant neuen Super8-Projektor mit Malteserkreuzgetriebe, da es immernoch analoge Filmemacher gibt, die ihre Filme gern projizieren. Hier gibt es seit vielen Jahren einen Bedarf an neuen Super8-Projektoren. da die jüngsten Super8-Projektoren auch schon mindestens 30 Jahre auf dem Greifer haben. Bislang gibt es noch keine Hinweise wie er aussieht und wann er auf den Markt kommen soll. Geplant ist auch wieder, wie bei der Super8-Kamera nur für den US-Markt. Wir dürfen gespannt sein. Quelle: CoDuck Magazine, LosAngeles, California, USA2 Punkte
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Here we go again ... Do -Sa (3 Tage) - Ranking nach Umsatz 1. A WORKING MAN 2. SCHNEEWITTCHEN 3. BRIDGET JONES - VERRÜCKT NACH IHM 4. NE ZHA 2 5. WUNDERSCHÖNER 6. LIKE A COMPLETE UNKOWN 7. MICKEY 17 8. L2: EMPURAAN 9. PADDINGTON IN PERU 10. HELDIN Weitere Neustarts: 15. HAPS 21. BEATING HEARTS 22. THE WOMAN IN THE YARDS 27. RIFF RAFF - VERBRECHEN IST FAMILIENSACHE 33. MOND 39. FUNNY BIRDS - DAS GELBE VOM EI 41. THE END Das Gesamtwochenende (Do-So) sollte bei +/- 900.000 Besucher liegen2 Punkte
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Wahrscheinlich entwickelt es sich bei mir langsam zur Manie, aber diese 4008er in nahezu neuwertigem äußeren Zustand stand nach Auskunft des Vorbesitzers ca. 20 Jahre in der Vitrine. Mit einem geladenen Akku machte sie natürlich nichts, vorsichtig an der 1:1 Achse durchbewegt war schon klar: sie ist völlig verharzt. Werde die Überholung noch mehr beschreiben und fotografieren, vielleicht mag @Friedemann Wachsmuth das ja für filmkorn. Auf geht's.2 Punkte
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Ein ganz heißer Tipp: Wenn das bedruckte Blech aus dem Kassettenfach gehebelt wird, können sich dahinter höchstwahrscheinlich Schrauben befinden, die die beiden Gehäuseschalen und mittlere Rumpfsektion zusammenhalten. Werkzeug: Schweizer Taschenmesser Nachtrag: http://super8wiki.com/index.php/Eumig_880_PMA_repair:_how_to_disassemble2 Punkte
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Helge, lass ab! Die Kerbentasterbeschreibung ist doch völlig verständlich, und was soll dieses rechthaberische Vergraulen? Keiner zwingt Dich, das Unboxing anzusehen. Musst nur weiterscrollen. Ich zB gucke es gerne an, und ein Öffnungsversuch wurde doch auch gestartet. Es gibt noch andere Kameras neben der Nizo, und allein die persönliche Freude zählt beim Hobby. Ihr seid aber auch verbissen heute! Simon schöbe es wohl auf die Sterne.2 Punkte
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Stimmt nicht ganz, Kunstkopf ist Reflexionsschall unter Einbeziehung der Ohrmuschelform. Würde am ehesten an ORTF heranreichen. Die ersten Stereoaufnahmen für den RR wurden 44 in der Krolloper Berlin gemacht. Die Qualität ist fantastisch, hänge mal ein YT Video an. Das Problem bei Thälmann war die Sprachverständlichkeit, gerade bei Außenton. Bei Innenton ist er okay und bei der Filmmusik recht gut.2 Punkte
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Prima! Dann gönn' Deiner Bolex doch auch 'nen Stripdown und bring sie auf Vordermann!🙂2 Punkte
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Die Farbtemperatur ist bei der Projektion im Dunklen Raum eh weitgehend egal. Das Auge gewöhnt sich ohne andere Bezugspunkte im Nu um. Mit einer grünen Sonnenbrille sieht man kanadisch nach kurzer Zeit nicht mehr alles grün. Da würde ich nix am Reflektor rumbasteln. (Gemessen hatte ich iirc 6100K)2 Punkte
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Gerne gehe ich darauf ein. Die Eumig C 16 sind sehr gut gefertigt, von der Anlage bis zum Zusammenbau. Sie weisen einen filmschonenden Geradzuggreifer auf, zwischen Blattfedern aufgehängte Kugellager in der Hauptgruppe, einen soliden Regler und eine als dicht verschlossene Einheit austauschbare Selenmeßgruppe. Auch eine C 16 benötigt Pflege, sie ist aber robust genug, um auch etwas vernachlässigt den Dienst zu tun. Wer mit dem Konzept einverstanden ist, hat DIE Reportage- und Reisekamera. Ein umfassenderer Text als der alte von mir ist in Arbeit.2 Punkte
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Wovon denn? Erstens: Engländer. Zweitens: Er sagt, er wäre Neuling in Bezug auf Kinotechnik. Drittens vermutlich Krebs als Sternzeichen. Viertens: viele falsche Aussagen, wie The Jazz Singer erster Tonfilm und dabei die Annahme, es wäre ein Lichttonfilm gewesen. Fünftens: Oberflächlich. Beautiful engineering, weil er ein schrägverzahntes Stirnrad erblickt. Wie er sagt, ist der Mechanismus fest. Eingerostet. England hat sehr viel von seinen Ingenieurskünsten verloren. Vom einst hochstehenden Maschinenbau, Dampfkraftmaschinenbau, ist kaum mehr etwas geblieben. Das lebt alles nicht mehr. Kino ist auch nicht mehr Umgang mit Materialien, sondern Computerkram. Was soll man davon halten, wenn einer einen Kalee-Projektorkopf mit einem preisgünstigen Reinigungsmittel vollsprüht und mit der Zahnbürste am Lack kratzt? Ich nichts.2 Punkte
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Auch von mir ein paar Worte: Ich war das erste Mal dabei und tatsächlich von Donnerstag bis Sonntag und habe ein Großteil des Programms sehen können. Mein persönlicher Höhepunkt war natürlich das Programm von Richard und Dianna. Die beiden haben mich durch ihre Filme erst dazu inspiriert, selbst experimentalfilmerisch tätig zu werden. Die im höchsten Maße technisch perfekten Filme der beiden lassen mich eher beschämt zurück (auch wenn ihre Filme eigentlich zu lang sind und fünf Minuten meiner Meinung oft reichen würden). Der Hauptgrund für meine Anwesenheit war aber der Worksop, den ich leiten durfte. Ich hatte eine Gruppe von acht total motivierten Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die alle bereits Erfahrung mit Film hatten - nur eben meist nicht mit Analogfilm. Wir haben Filme auf E-100D gedreht und durch Abklebetechnik sowohl farbig als auch schwarzweiß entwickelt (also sowas wie Chromaflex plus). Das kann natürlich nicht mit den Techniken von R&D mithalten, dafür ist der Prozess aber mit einfachen Mitteln durchführbar und auch für Otto Normalfilmer geeignet. Die zwei Tage waren sehr arbeitsintensiv, die Ergebnisse dafür umso besser. Die Teilnehmer haben sehr präzise und umsichtig mit dem Filmmaterial (wenn auch nicht unbedingt mit der Chemie!) gearbeitet und die Ergebnisse ließen sich sehen. Digitalisiertes veröffentliche ich hier demnächst. Wiederholen durfte ich den Workshop an der Uni in Ústí nad Labem. Auch hier waren die Teilnehmer eifrig dabei, leider hatten wir aber mit dem technischen Defekt zu kämpfen. Eine Kassette Ektachrome hatte völlig ihren Geist aufgegeben und es fand quasi gar kein Filmtransport mehr statt, trotz allen Schüttelns und Klopfens. Eine Gruppe konnte also leider nur einen halben Film erstellen. Ich mache die Kassette demnächst mal im Dunkeln auf und schaue, ob ich den unbelichteten Film retten kann. Trotzdem hatten auch die Studenten viel Spaß und waren eifrig bei der Sache. Schließlich geht es ja bei den Workshops in erster Linie darum, das Wissen um und die Freude an Analogfilm zu verbreiten. Morgen gehe ich wieder in mein Labor (nicht ganz so piekfein sauber wie in Dresden, aber deutlich aufgeräumter und sauberer als in Ústí). Ich habe meinen Jugendlichen noch eine SW-Umkehrentwicklung versprochen, bevor wir nach Ostern mit Farbe anfangen - allerdings zunächst "nur" als Fotografie. Danke an @filma, mit dem ich nach den Schmalfilmtagen noch zwei schöne Abende in Ústí bei tschechischen Spezialitäten der flüssigen und festen Art verbringen konnte! Und natürlich @filmaund @Friedemann Wachsmuth, die mir assistiert haben. Meist ist man im Labor doch Einzelkämpfer und entwickelt sich seine eigenen Arbeitsweisen. Den Austausch fand ich sehr bereichernd! Gerne irgendwann mal wieder!2 Punkte
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Microsoft hat angekündigt, ab Jahresende 2025 keine Updates mehr für Windows 10 auszuliefern. Ab diesem Zeitpunkt sind alle mit Windows 10 ausgestatteten PCs potentiell gefährdet, da Sicherheitslücken, die möglicherweise zukünftig gefunden werden, dann nicht mehr durch Updates geschlossen werden. Jeder, der PCs mit Windows 10 betreibt, dürfte schon vor diesem Problem gestanden haben oder jetzt stehen. Auf die allermeisten Kassen-PCs in deutschen Kinos dürfte das auch zutreffen. Insofern diese PCs in irgendeiner Weise an ein Netzwerk bzw. das Internet angebunden sind (was auch auf die allermeisten Kassen-PCs in Kinos zutreffen dürfte), besteht Handlungsbedarf. Einen Windows 10 PC ohne Netzwerk-/Internetanschluss weiterzubetreiben kann man möglicherweise verantworten. Für uns in der Lichtburg Essen trifft Ersteres zu - all unsere Kassen-PCs sind auch an das Netzwerk angebunden (für den Zugriff auf den Server des Kassensystems) und haben auch eingeschränkten Internetzugriff (auf unsere eigene Website, um bei Kundenfragen im Programm recherchieren zu können). Dementsprechend mussten wir auch handeln. Ich möchte euch hier einmal zeigen, wie wir das Ganze individuell an den Bedarf des jeweiligen Kassenarbeitsplatzes angepasst und sehr kostengünstig umgesetzt haben. Vielleicht kann der ein oder andere aus unseren Erfahrungen ja Etwas mitnehmen. Kassen-PCs sind oftmals Etwas, das nicht viel Aufmerksamkeit erhält. Der wird einmal gekauft, eingerichtet, hingestellt und in der Regel erst wieder angefasst, wenn etwas nicht mehr funktioniert. Auch unsere Kassen-PCs waren bereits einige Jahre alt und es gab zumindest keinen offiziellen Weg darauf Windows 11 auszuführen (es gibt verschiedene Methoden Windows 11 doch auf eigentlich nicht unterstützter Hardware zu installieren und auch wenn das erstmal funktionieren sollte, ist es zumindest theoretisch möglich, dass Microsoft mit einem zukünftigen Update die Hardwarekompatibilität weiter einschränkt und der PC dann quasi von heute auf morgen nicht mehr nutzbar ist - wir haben uns daher dagegen entschieden). Windows 11 stellt neben der Anforderung, dass SecureBoot unterstützt werden muss vor allem die Anforderung, dass im PC ein TPM2.0 Modul (ein Sicherheitsmodul) verbaut sein muss. Die gängigen Kassensysteme stellen darüber hinaus keine besonderen Anforderungen an die Leistungsfähigkeit des jeweiligen Rechners, so dass die restlichen Leistungsdaten im Grunde zweitrangig sind. Ich würde jedoch mindestens 8GB Arbeitsspeicher empfehlen (Windows 11 läuft zwar auch mit 4GB Arbeitsspeicher, aber nicht besonders gut…) und als Systemlaufwerk eine SSD - dies verbessert die grundsätzliche Arbeitsgeschwindigkeit deutlich. Was für eine SSD das ist und wie die angebunden ist, ist auch eher zweitrangig, da eignen sich sämtliche Technologien. Bei unseren beiden Ticketkassen im Haupteingang und unseren vier Snack-Theken im Erdgeschoss-Foyer gibt es eine Gemeinsamkeit: Für einen klassischen Tower-PC ist dort schlichtweg kein Platz. Für diese Kassen brauchten wir also auf jeden Fall etwas kleineres, das am besten auch in den Schrank unter der Theke passt. Wir haben uns bei diesen Kassen-Arbeitsplätzen für Mini-PCs entschieden - diese bieten zwar keine besonders herausragende Leistung, aber an einen Kassen-PC ist das ja auch gar nicht nötig. Die Mini-PCs bieten ansonsten alles, was man brauchen könnte. Das genaue Modell für das wir uns entschieden haben ist der Veriton N4640G von Acer. Neben vier USB3-Anschlüssen, gibt es Gigabit-Ethernet, zwei USB2-Anschlüsse, 2 mal Displayport, ein VGA, sowie Audio. Selbst mit USB-Ticketdrucker, USB-Maus/Tastatur, USB-Bondrucker und Netzwerkverbindung bekommen wir alles problemlos angeschlossen. An der Gehäuseoberseite lässt sich eine Blende entfernen, unter der PCI-Express Slot sitzt. So lässt sich das Gerät auch noch mit einer weiteren Steckkarte ausstatten - zum Beispiel um einen alten Ticketdrucker mit Parallel-Anschluss anschließen zu können. Auf dem Gebrauchtmarkt (als Neuware nicht mehr erhältlich) bekommt ihr dieses Gerät von seriösen, gewerblichen Händlern mit 1 Jahr Garantie und Windows 11 Lizenz für ca. 90,00 EUR. Bei Tastatur und Maus haben wir uns an den Snacktheken für das RF-DS-RETRO Set von Renkforce entschieden - vor allem auf Grund der Bauform der Tastatur. Zwischen den einzelnen Tasten ist sehr viel Platz und die üblichen Stege zwischen den Tasten fehlen hier ganz. Speziell an Snacktheken, mit Popcorn, Getränken und so weiter, macht das die Reinigung der Tastatur deutlich einfacher und bietet auch einen gewissen Schutz gegen verschüttete Getränke. Ein solches Set ist für etwa 15,00 EUR zu haben. Bei unseren beiden Ticketkassen ist so wenig Platz auf der Arbeitsfläche, dass zwei dieser Sets gar nicht nebeneinander passen würden. Hier brauchten wir also etwas kleineres. Unsere Wahl ist auf das RF-KMC-410 Set, ebenfalls von Renkforce, gefallen. Dieses ist für etwa 14,00 EUR zu haben. An den Snacktheken gab es schon seit längerer Zeit den Wunsch in irgendeiner Form die Bedienung per Touch einzuführen (die gängigen Kassensysteme sind ohnehin schon darauf optimiert). Da wir nun sowieso schon an den Kassen zu Gange waren, haben wir das direkt mit umgesetzt. Wir haben dafür jeweils den 20 Zoll TFT Touchmonitor VT-20WDT von Canvys erworben. Mit 20 Zoll hat dieser eine angenehme Größe zum Arbeiten an der Kasse, verfügt über einen DVI- und einen VGA-Eingang (kann also digital und analog angesprochen werden) und wird zusätzlich (für die Touch-Funktion) mit einem USB-Kabel mit dem PC verbunden. Bei diesem Modell funktioniert das Ganze ohne Treiberinstallation oder Einrichtung - einfach anschließen: fertig! Auf dem Gebrauchtmarkt (gewerbl. Händler/Garantie) ist ein solcher Monitor für etwa 150,00 EUR zu haben. Achtung: Auf dem Foto ist nicht der Originalmonitor-Fuß verbaut. Wir hatten von unserer Büro IT-Ausstattung (wo die Monitore an Haltearmen hängen) noch die höhenverstellbaren Monitorfüße übrig, die wir hier statt der Originale verbaut haben. Bei uns war dann je noch ein DisplayPort-DVI Adapter (Kostenpunkt jeweils ca. 10-15 EUR) nötig, da die Mini-PCs ja keine DVI-Anschlüsse, sondern Displayports haben. Im 1. Obergeschoss gibt es noch drei weitere Snack-Kassenplätze. Zwei davon sind derart beengt, dass ein Aufbau wie an den Snacktheken im Untergeschoss schlicht nicht möglich ist. An allen drei Kassen soll außerdem die Theke frei sein, wenn die Kassen nicht im Betrieb sind. Letzteres schließt im Grunde schon den Einsatz normaler Desktop-Hardware (wie PC, Monitor etc.) aus, da diese einfach nicht für derartige Belastungen ausgelegt sind und gerade Kabelverbindungen durch ständiges Auf- und Abbauen schnell leiden und dann auch bald Defekte aufweisen. Genau für dieses Szenario ausgelegt sind Mobilgeräte, wie zum Beispiel Notebooks oder Tablets. Genau dafür haben wir uns entschieden. Für die beiden beengten Theken haben wir je ein Lenovo ThinkPad X1 Yoga Gen 2 (Tablets) und für die dritte Theke ein Lenovo ThinkPad 370 (Notebook) erworben. Auf dem Gebrauchtmarkt (gewerbl. Händler/Garantie) sind die beide für zwischen 180,00 EUR und 200,00 EUR zu haben. Die Tablets kommen im Lieferumfang eigentlich als Notebook daher - mit abnehmbarer Tastatur und Trackpad. Diese haben wir jedoch abgenommen und nutzen sie im Kassenbetrieb nicht. Mit abgenommener Tastatur schaltet Windows 11 automatisch in einen Tabletmodus. Sollten Texteingaben notwendig sein, wird automatisch eine Tastatur auf dem Display eingeblendet (ähnlich wie bei Android- oder Apple-Tablets). Keines dieser Geräte verfügt über einen Netzwerkanschluss, dennoch möchte man Kassenarbeitsplätze ja gerne per Kabel an das Netzwerk anbinden. Hinzu kommen ja noch weitere Peripherie-Geräte, wie zum Beispiel ein Bon-Drucker oder auch eine Maus zur Bedienung. Wenn man all diese Geräte einzeln anschließt (bei uns steht der Bon-Drucker unter der Theke) hat man zig Kabel über die Theke hängen. Wir wollten das gerne auf ein USB3-Kabel reduzieren. Dieses liegt neben dem Netzteil (zur Stromversorgung) am jeweiligen Kassenarbeitsplatz und verbleibt auch dort. Wenn die Kasse dann in Betrieb genommen werden soll, wird das Gerät aus dem Büro geholt und am Kassenarbeitsplatz einfach nur an Strom und USB angeschlossen. Die Tablets verfügen sogar nur über einen einzigen USB3-Anschluss (aber mehr brauchen wir auch gar nicht). Am anderen Ende des USB3-Kabels (unter der Theke) befindet sich eine USB3-Netzwerkkarte mit integriertem USB3-Hub (kostet ca. 15 EUR). An dieser Stelle ist bei uns die Netzwerkverbindung per Kabel eingesteckt, sowie der USB-Empfänger einer Maus (zur alternativen Bedienung) und der USB-Bondrucker. Alle Verbindungen werden mit dem Einstecken des USB3-Kabels hergestellt. Die allermeisten dieser USB-Netzwerkkarten funktionieren nativ ohne Treiberinstallation. Das Notebook hat außerdem ein Touchdisplay, so dass auch an dieser Theke der Anwender zwischen der Benutzung per Touch oder Trackpad/Maus wählen kann. Diese drei Theken teilen sich ein gemeinsames ec-Gerät. Im Gegensatz zu unseren anderen Theken (jeweils eigenes ec-Gerät, per Kabel angebunden) handelt es sich um ein Mobilgerät, das per WLAN angebunden ist und flexibel zwischen den Kassen herumgereicht werden kann. Speziell in unseren Ticketkassen (wo die Benutzerkonten in der Vergangenheit nicht speziell eingeschränkt waren) hatten wir oft den Fall, dass von den Anwendern die Oberfläche teilweise derart verändert wurde (durch andere Desktophintergründe, Umbenennen von Verknüpfungen und Ändern von deren Symbolen und Ansammlungen von Internetmemes und Ähnlichem), dass man quasi keinen neuen Mitarbeiter ohne eingehende Erklärung an die Kasse setzen konnte, weil derjenige sich einfach nicht zurecht gefunden hat. Wir sind deswegen mittlerweile dazu übergegangen die Konten so einzuschränken, dass die Anwender zum Einen keinerlei Zugriff mehr haben auf irgendwelche Einstellungen und zum Anderen wird das Kassen-Konto auf dem PC bei jeder Abmeldung wieder auf den Ausgangszustand zurückversetzt. Dabei werden sämtliche Dateien aus dem Dokumente- und Bilder-Ordner und dem Desktop gelöscht, der Desktophintergrund zurückgesetzt und eine Auswahl von Verknüpfungen bzw. Dateien neu auf den Desktop kopiert. Für das Zurücksetzen des Benutzerkontos benötigt ihr ein einfaches Batch-Skript. Erstellt euch auf dem Systemlaufwerk des Kassen-PCs (Laufwerk C:\) einen Ordner namens „_std“. Darin einen Unterordner „wp“ und einen Unterordner „desk“ erstellen. In den Unterordner „wp“ legt ihr eine Bilddatei, die ihr als Wallpaper verwenden wollt und nennt sie „wallpaper.jpg“. In den Ordner „desk“ kommen alle Verknüpfungen bzw. Dateien, die standardmäßig auf dem Desktop liegen sollen. In so fern ihr das so einhaltet, braucht ihr am folgenden Skript keine Änderungen mehr vornehmen. Wenn ihr die entsprechenden Dateien an andere Stelle legt, müsst ihr die Pfade anpassen: @reg add "HKCU\Control Panel\Desktop" /v WallPaper /t REG_SZ /d "C:\_std\wp\wallpaper.jpg" /f @ERASE /F /S /Q "C:\Users\KASSE\Desktop" @ERASE /F /S /Q "C:\Users\KASSE\Pictures" @ERASE /F /S /Q "C:\Users\KASSE\Documents" @COPY "C:\_std\desk\*" "C:\Users\KASSE\Desktop\*" @RUNDLL32.EXE USER32.DLL,UpdatePerUserSystemParameters 1 ,True Öffnet den Editor, kopiert diese Zeilen dort hinein und speichert euch das Ganze als „skript.bat“ ab. Zeile 1 setzt den Desktop-Hintergrund, Zeile 2-4 löscht Desktop/Bilder/Dokumente, Zeile 5 kopiert die neuen Verknüpfungen/Dateien auf den Desktop, Zeile 6 übernimmt die Änderungen an der Oberfläche (Desktophintergrund). Unser Benutzerkonto für die Kasse heißt „KASSE“, wenn der Kontoname bei euch abweicht, müsstet ihr das oben entsprechend anpassen. Öffnet aus dem Kassen-PC das Startmenü und gebt „gpedit“ ein. Die Suche sollte dann das Symbol „Gruppenrichtlinie bearbeiten“ anzeigen. Klickt einmal darauf. Öffnet dann unter „Benutzerkonfiguration“ den Punkt „Windows-Einstellungen“ und dann „Skipts (Anmelden/Abmelden)“. Dann auf der rechten Seite einen Doppelklick auf „Abmelden“. Geht nun auf der Registerkarte „Skripts“ auf den Button „Hinzufügen…“ und schließlich noch auf „Durchsuchen…“. Erst jetzt durch das Aufrufen dieser Funktion wird der Pfad erstellt, den wir gleich brauchen. Kopiert euer Skript in den Pfad „C:\Windows\System32\GroupPolicy\User\Scripts\Logoff“ und wählt es in dem Dialog von eben aus. Nun noch alles bestätigen. Um den Zugriff auf Systemsteuerung und Einstellungen zu unterbinden, öffnet (während ihr im Kassen-Konto angemeldet seid) das Startmenü und gebt dort „regedit“ ein. Wenn das Symbol „Registrierungs-Editor“ angezeigt wird, klickt darauf. Navigiert nun zum Pfad „Computer\ HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies“. Falls dort noch nicht vorhanden, erstellt ihr einen neuen Unterschlüssel, in dem ihr im rechten Bereich des Fensters einen Rechtsklick macht und auf „Neu > Schlüssel“ geht. Den Schlüssel nennt ihr „Explorer“. Danach navigiert ihr in diesen Schlüssel und macht erneut im rechten Bereich einen Rechtsklick und wählt „Neu > DWORD-Wert (32-bit)“. Diesen nennt ihr „NoControlPanel“. Danach einen Doppelklick auf den Wert machen und diesen auf „1“ setzen. Wenn ihr das Konto nun einmal ab- und wieder anmeldet, ist die Einstellung aktiv und Systemsteuerung bzw. die Einstellungen-App lassen sich nicht mehr öffnen. Rückgängig machen könnt ihr das wieder, in dem ihr im Registrierungs-Editor wieder zum entsprechenden Wert navigiert und diesen auf „0“ setzt. Schlussendlich könnt ihr dann noch das Konto auf „Standardbenutzer“ einschränken. Dazu benötigt ihr einen weiteren Account auf dem PC, den ihr dann zum administrieren verwendet. Dort kann in den Einstellungen bei „Konten“ und „weitere Benutzer“ der Benutzeraccount eingeschränkt werden. Wenn das so umgesetzt wird, findet jeder Anwender jedes Mal eine Kasse im Ursprungszustand vor. Soweit erst einmal. Postet gerne Ergänzungen, Anmerkungen etc. - lasst gerne auch mal eure Lösungen sehen. Bei Rückfragen meldet euch. Versteht die genannten konkreten Geräte als Beispiel/Anhaltspunkt. Nur weil die für unseren Anwendungsfall die richtige Wahl sind, heißt das nicht automatisch, dass das für euch genau so gut passt. Überlegt vorher einfach einmal ganz genau, welche Anforderungen der konkrete Kassenarbeitsplatz hat und sucht euch was Entsprechendes aus. Insofern ihr euch für Gebrauchthardware entscheidet (was aus verschiedenen Gründen absolut Sinn ergibt), müsst ihr sowieso immer schauen, was in dem Moment gerade verfügbar ist. Für Gebrauchthardware spricht, dass wir mit unseren Kassensystemen keine besonderen Ansprüche haben, die deutliche Kostenersparnis, sowie der Nachhaltigkeitsaspekt, bereits existierende Hardware weiterzuverwenden, statt diese zu entsorgen und etwas neues anzuschaffen und damit ja auch produzieren zu lassen. Je nachdem, wo man kauft, kann man mit dem Kauf auch noch einen guten Zweck unterstützen. Bei seriösen, gewerblichen Händlern erhält man außerdem mindestens 1 Jahr Garantie bzw. Gewährleistung.1 Punkt
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Sehr schöne Experimente. Sowas liebe ich. Es muss nicht immer alles 08-15 Standard sein. Bitte mehr davon. 👍1 Punkt
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Ein Hallo aus Bremen, ihr habt recht, der Film liegt doch auf ein kurzes Stück auf, ( nicht so gut😕) ist mir vor 35 Jahren gar nicht bewusst gewesen, das Projektorgehäuse ist eine Debrie Kamera gewesen mit Doppelsperrgreifer, es wurden Innenaufnahmen ( Edgar Wallace) gedreht, man hörte absolut kein Geräusch, und somit für meine Projektion ideal.Ich konnte den schweren Projektorkasten runterkurbeln, ( vorher die 1800m Spulen mussten natürlich entfernt werden, dann hatte man nur den Unterschrank gesehen, sonst nichts, alles gut versteckt😊, als Friktion habe ich von einer Askania Motor und Spulenaufnahme genommen, war absolut leise.1 Punkt
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Simon hat Dich ein bisschen zu ernst genommen, dafür solltest Du seine Replik auch nicht zu ernst nehmen 😉 Einen Farbumkehrfilm sollte man immer so genau wie möglich belichten, ob nun auf 1/4 Blende genau sei mal dahingestellt 😏1 Punkt
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Die Phonobox von der Mechanik her ist nur bedingt vergleichbar mit der TK35. Kleine ABschnitte der Filmführung mögen ähnlich erscheinen, allerdings ist sie bei näherer Betrachtung doch deutlich anders. Zu unterscheiden ist die Kinobox der alten Generation (relativ quadratischer Koffer, mit Filmspulen übereinander laufend) von der neueren Version, die auch unter dem Namen Phonobox in der Tonversion und Kinobox in der Stummversion rangierte. Zur ersten Generation sag ich nichts: Das ist was fürs Museum und nichts zum Benutzen. A Geraffel halt. Zur neueren Verion (rechteckiger, relativ breiter Koffer): Aus eigenen Versuchen kann ich sagen: SIe ist, wenn gut überholt, filmschonender, als eine TK. Das Durchzugtongerät funktioniert, ist aber hier das MINUS bei der Filmschonung, da eine rotierende Tonbahn fehlt. Weiterhin passen keine normalen 600M SPulen rein. Man müsste sie aus dem meist zergammelten Koffer ausbauen und etwas anders aufbauen. Wie Martin bereits schrieb: Ein Sonolux 2 ist da um Welten besser. Bei richtiger Bedienung. Die Röhrenlampe ist am besten gegen 400W Halogen auszutauschen, dann kann der original Trafo (schwer!) wenn man möchte einigermaßen weiter benutzt werden. Bei Bedarf hätte ich aber noch einige gebrauchte rumliegen. Ein Umbau auf 900W China-Xenon ist auch eine Option... Thomas007 kann Dir zum SOnolux 2 viel erzählen und Du findest dazu auch einiges hier im Forum aus früherer Zeit. Wenn Du über die Anschaffung solchen Gerätes nachdenkst: Klare Empfehlung: Kauf Dir lieber einen Sonolux! Der ist zwar schwer, aber robust und gut. Die Phonobox ist auch gut und haltbar, aber für eine regelmäßige Benutzung (auch wenn das in der Vergangenheit viele Jahre / Jahrzehnter so gemaht wurde), empfiehlt sie sich nicht mehr. Der Sonolux hat im Prinzip ein normales Bauerwerk, allerdings nicht aus Stahl, sondern des Gewichts wegen aus Alu. Das Maltesergetriebe ist nicht gekapselt und läuft offen im Werk und damit das ganze nicht so viel Krach macht, hat man die ganze Kiste in einen praktischen Koffer eingebaut, gleich zusammen mit Tongerät und der Projektionslampeneinheit und dem Motor. So wiegt der Koffer seine 65kg. Tragbar am besten zu zweit, oder über neu eingezogene Schulterriemen einem Rucksack gleich auf dem Rücken. Und wenn DU doch eine Ecke mit genügend Platz hast und stehst auf die guten alten Maschinen, anstatt auf die verschleißteilanfällig, doch allseits beliebte FP30, dann kauf DIr lieber gleich eine hübsche Bauermaschine, eine Ernemann 7b, 9 oder 10 (bitte keine 8a / b, das hatten wir schon oft genug hier im Forum mit den Pertinaxzahnrädern) mit Gusseisenfuß. Selbst eine Frieseke und Höpfner würde ich einer TK oder einer Kinobox vorziehen (wohl aber eher nicht unbedingt einer SOnolux 2).1 Punkt
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Gut beschrieben, Heiko. vor vielen Jahren bekam ich mal dieses. Jens Hassoturm Heft Mitte.pdf1 Punkt
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Biete Kinetronics Staticvac Filmcleaner: https://www.todocoleccion.net/lotes/show?Id_Lote=5472385321 Punkt
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Das sehe ich genauso. Ich liebe die eingebauten und oft gekoppelten Selenbelichtungsmesser meiner alten Beaulieus, Nizos und Movikons. Von den rudimentären Vollautomaten auf der Basis dieser batterielosen Messinstrumente in meinen Rolleis ganz zu schweigen. Ob das wirklich problematisch ist, wäre zu prüfen. Selenbelichtungsmesser sterben aus meiner Erfahrung fast immer an mechanischen oder korrossionsbedingten Kontaktproblemen. Die Zellen altern ohne solche Probleme kaum bzw. eher gar nicht (im Gegensatz zu CdS). Eine dicht verschlossene, mechanisch zuverlässig aufgebaute Gruppe wirkt dem mit Sicherheit entgegen.1 Punkt
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Komplette Ausrüstungen sind vielleicht nicht häufig, aber doch immer wieder mal zu haben. Ganz generell ist der Erhaltungszustand der angebotenen Kameras so schlecht, daß sich öffentliches Auspacken wirklich nicht lohnt😉 Zur Kamera: Nachtaufnahmen mit 190 Grad geht nur mit dem 9er Gang, also eigentlich nur für Stillleben. Was meinst Du mit „2 Fühler, einer für den Filter und einer für 40 ASA oder 160 ASA“? Ohne Kunstlichtkerben-Taster wird der E100D um 2/3 unterbelichtet, mit völlig korrekt. Mach‘ doch mal mehr Bilder, dann versteht man wirklich besser, wovon Du so sprichst. Weshalb traust Du Dich nicht, die Reparatur der Dioptrienverstellung zu erläutern und zu bebildern? Wenn Du wirklich an Nachtaufnahmen interessiert bist, dann würde ich entweder eine XL-Kamera nehmen und einen höher empfindlichen Film und dann mit normalen 18B/s aufnehmen, dann dürfen sich Objekte und Personen auch bewegen. Oder, wenn es noch dunkler sein und keine bewegten Objekte mehr bildwichtig sind (oder zeitliche Verzerrungen Absicht sind) dann am Besten einen der letzten Nizo Silberlinge, die können echte Langzeitbelichtung. Deine Kommentare sind übrigens auch nicht besser als die von Jacques, aber von dem kommen wenigstens gute, bebilderte Reparaturberichte. Und Dein Herabschauen auf (reparierende) Beaulieu- und Nizo-Besitzer ist angesichts Deiner unklaren Berichte eher peinlich.1 Punkt
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Schön gekontert.. und klasse erklärt. Ich finde schon, dass die exakteste physikalische Beschreibung auch am besten hier ins Forum passt. Ich kann natürlich auch die praxisbezogenen Einwände von Jacquestati verstehen aber wenn's drum geht wirklich zu verstehen, kommt man um die wissenschaftlichen Details nicht herum. Können wir also froh sein, dass solche Helges, Friedemanns oder Filmmechaniker hier kostenfrei ihr Wissen preisgeben.1 Punkt
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Es geht ja auch nicht ums machen (den Einbau der Xenpow), sondern um den Hintergrund, was eine Farbtemperatur eigentlich ist und bedeutet. Ohne theoretische Physik gäbe es keine genauen Messinstrumente, Du misst den Blutdruck ja auch nicht durch Handauflegen oder Aderlass😜 Haha Sei doch lieber froh, daß jemand was dazulernen möchte1 Punkt
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Das sind die Koordinaten des Chromazitäts-Farbraums. Außen die (reinen) Spektralfarben nach Wellenlänge in nm. Innen die Mischfarben. Am unteren Rand die Pupurfarben, die es nicht als (reine) Spektralfarben gibt. In der Mitte unten die weißen „Farben“, auf dem Planck‘chen Kurvenzug. Die weißen Farben mit Farbtemperatur, die durch glühende Körper gleicher Temperatur erzeugt werden (Referenz: glühendes, schwarzes Platin). Die x- und y-Koordinaten definieren den Ort der jeweiligen Farbe, wobei der Chromazitäts-Farbraum so gestaltet bzw. definiert, daß der Weißpunkt bei x/y 0,33/0,33 liegt (Beleuchtungsart E). Diese (ältere) CIE Betrachtung ist immer noch sehr anschaulich und ist für mich aus dem Lichttechnik-Studium gewohnt, heute werden statt der CIE-Beleuchtungsarten die D-Punkte verwendet (D50 - D93). Ich könnte noch viel dazu schreiben, aber das wäre zu theoretisch. Hier findest Du mehr: https://de.m.wikipedia.org/wiki/CIE-Normvalenzsystem#1 Punkt
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Wenn mir jemand den Monitor heimlich auf 4500 K stellt, hab ich den Eindruck, dass er kaputt ist, weil er mir deutlich zu gelb ist. Bekennender D65 Fan. Bei manchen Samsung-TVs führt die Farbeinstellung "normal" im Menue zur Einrichtung des Bildes zu einer Farbtemperatur von 9500 K. Das wäre mir zu viel. Und 6500 K nennt der eine oder andere Samsung-TV "warm2".1 Punkt
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Nö. Gute Monitore haben D65, das ist ein 6500K Weiß. Moderne Kinoprojektoren haben vermutlich ähnliches, wärmer als D55 (5500K) wirds kaum sein. Nimm eine Zeitschrift mit einem schönen, farbigen Bild. Gefällt sie Dir bei Kunstlicht besser als bei Tageslicht? Siehste.1 Punkt
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Es wird vom Einsatz von Lehrfilmen in Schulen ab den 1910er Jahren gesprochen während man im Bild Videokameras aus den 1990ern sieht. Es wird von der Einführung von VHS-Kassetten gesprochen, während man ein OpenReel-Videoband von Sony sieht... Ich habs dann ausgemacht. Bild und Ton sollten doch irgendwie zusammenpassen....1 Punkt
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So. Wie öffnet man die 4008? Den Knopf für die Einschwenkung der Mattscheibe lösen (mit einem passenden Schraubenzieher, kleine Madenschraube) und abziehen, anschließend die Platte mit den 2 Löchern mit der Spitzzange abschrauben. Schraube hinter dem Okular entfernen, Deckel abheben. Vorsicht: Der Druckstift für die Blockierung des Aufwickeldorns fällt heraus, die frühen 4008er hatten den noch nicht. Erspart stundenlanges Suchen, am besten noch auf einem schwarzen Teppich o.ä.. Dann liegt das Werk offen. Erst mal etwas ehrfürchtig staunen, so ging es mir jedenfalls. Auf den Bildern habe ich den Handgriff schon entfernt, das ist notwendig, wenn man das ganze Werk herausnehmen muß - im besagten Fall nicht zu vermeiden. Morgen geht's weiter.1 Punkt
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Schöne Eumig-Kamera! Ich hätte jetzt ein Unboxing einer Bolex H16 aus der OVP erwartet 😉1 Punkt
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Nein, das finde ich unzutreffend vereinfacht. Sowohl Jürgen als auch ich sind doch voll des Lobes, und resümieren, dass es eine super Festival war. Was (offenbar seit Jahren) eine ungelöste Schwäche ist, wird halt ebenso erwähnt — sonst wird sich das vermutlich nie ändern. Ganz ehrlich, Wenn tagelang am laufenden Band der rechte Kanal des Hallentons spratzelnd und krachend ausfällt und ganze Frequenzbereiche anhaltend nur als Krachen mit 100dB oder mehr in den Saal gehen, trübt das den Filmgenuss einfach extrem. Und mal einen Schauspielstudenten o.ä. einzuladen und einen halben Tag ein Sprech- oder Präsentationstraining zu machen, ist auch zumutbarer Aufwand. Ich finde an dieser Kritik und den Vorschlägen nichts "gnadenlos".1 Punkt
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So, ich habe dann auch noch ein wenig zu erzählen über die 26. Dresdner Schmalfilmtage: https://www.super8.tv/de/super-8-hat-einen-ort/1 Punkt
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Hallo liebe Forumgemeinde. Bin auf der Suche nach dem Klassiker Zombie von George Romero. Würde bis zu 500,- für den Film zahlen, je nach Zustand. Außerdem würden mich noch folgende Filmtitel interessieren. -Bloodsport -Karate Tiger -Kickboxer -Cyborg -Leon -Mit stählerner Faust -Geballte Ladung -Conan der Barbar -Predator -Running Man -Die totale Erinnerung -Rocky 1-4 -Rambo 1-3 -Over The top -Goonies -Halloween 1 und 2 -Tron -Tron Legacy -Resident Evil 1-6 -Nightmare on Elm Street 3-6 Zahle angemessene Preise! Freue mich über eure Rückmeldungen…1 Punkt
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Die Elmo 8S600 und 8S800 sind technisch komplett neu aufgestellte Kameramodelle und mit der Vorgängerserie 8S60 und 8S40 nicht vergleichbar.1 Punkt
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Hmmmm... hilft das weiter (bzw. dort die "Fotogalerie")? https://www.airscreen.com/de/1 Punkt