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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 01.04.2025 in Beiträge

  1. Da veröffentliche ich doch gerne mein Booklet 🙂 Da wir hier ja eine öffentliche Nerd-Versammlung sind, bitte ich Ungenauigkeiten und Vereinfachungen zu verzeihen. Es soll ja auch für Anfänger verständlich sein. Developing color reversal film both in color and in black and white.pdf
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  2. Jetzt sind auch die Workshopfilme digitalisiert. Leider nimmt die Qualität von Film zu Film ab. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben leider ein wenig mit dem Bleichfixierer geschweinigelt. Da sind wohl ein paar Tropfen in den Farbentwickler gelangt und das war's dann mit farbechten Ergebnissen. In Ústí war die Chemie dann endgültig hin. Das nächste Mal nehme ich noch einen Sack voller Chemie mit und muss unsauber Arbeitende zum Strafchemieansetzen antreten lassen. Danke nochmal an @filmaund @Friedemann Wachsmuth für die Unterstützung!
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  3. Mein erster umgebauter Projektor, lief einwandfrei…
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  4. Wenn ichs wirklich wissen will frag ich im Eumig-Museum nach. Wenns nur noch Negativmaterial gäbe würde ich nix mehr filmen. Das Original im Projektor - das ist der Reiz für mich.
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  5. <klugscheißmodus> Im traditionellen Produktions-Workflow: Ja. Positivprints vom Negativ kamen besser als (teuere) Umkehrprints von Umkehr. Wenn das Original eh gescannt wird, ist es eine andere Geschichte. "Poor Things" z.B. wurde m.W. auf 35er Ektachrome gedreht. In der professionellen Werbefotografie war Ektachrome Standard, z.B. als ansehnlicher Großformat-Planfilm. </klugscheißmodus>
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  6. Simon hat Dich ein bisschen zu ernst genommen, dafür solltest Du seine Replik auch nicht zu ernst nehmen 😉 Einen Farbumkehrfilm sollte man immer so genau wie möglich belichten, ob nun auf 1/4 Blende genau sei mal dahingestellt 😏
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  7. Moin, moin, das ist eines der schönen Projekte hier, die mich zum Bau eines Scanners angeregt haben, auch auf Projektorbasis mit einigen 3D Druckteilen, das stelle ich demnächst mal hier vor. Funktioniert soweit, ich habe nur Probleme mit Staub in den Scans, darf ich fragen, @Nils Jacobsen, welche Erfahrungen Du mit dem Inline Cleaner gemacht hast? Diese Bürstchen hab ich mir letztens schon mal mitbestellt, aber schon der Blick durch die Blisterpackung lässt mich zweifeln, ob ich da wirklich die Familienfilme drüberziehen möchte 😉. Das verkratzt wirklich nicht? Und Du scheinst auf richtige Kugellager umgestellt zu haben, ich nehme an, der Projektor schafft das dann problemlos, alles von der Spule zu ziehen? Vielen Dank und viele Grüße, Roland
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  8. Gut, ich präzisiere, Umkehrmaterialien wurden für den Amateurmarkt geschaffen.
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  9. Was schreibst du da? Das bleibt ein Consumergerät, so hoch du dich auf die Zehen stellst. Eine Profikamera für Super-8-Film gibt es nicht, auch die neue von Kodak ist nichts beruflich Nutzbares. Dazu müßte sie einen brauchbaren Sucher haben, damit man eine Optik sicher einstellen kann. Wenn die Pathé WEBO M nicht so schlecht konstruiert worden wäre, hätte man an ihr eine halbprofessionelle Doppel-Super-8-Kamera. Nach Aufarbeiten wäre man einen Schritt weiter (Verstiften der Front mit dem Gehäuse unter Berücksichtigung des Getriebes, Verbessern des Filmkanals, Sichern des Nachschubs an einseitig entspiegelten Membranen, erschütterungssichere Befestigung der Mattlinse). Eine professionelle Kamera ist entweder robust genug für den täglichen Einsatz oder geräuscharm genug für Direkttonaufnahmen oder vielseitig genug. Das Vorhandensein oder die Absenz einer Blendenautomatik ist kein Kriterium, wenn die Optik fest eingebaut ist. Du kommst gar nicht an einen Blendeneinstellring heran. Berufsleute belichten auf eine Viertel Blende genau. Respektiere bitte die Kategorien, sonst bist du nicht berechtigt, über Profimaterial zu sprechen.
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