RobertS
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Seit wann kann man sich da jetzt ENTSCHEIDEN? Wir MÜSSEN als 3D-fähiges Kino primär die 3D-Version spielen ... (Vollprogramm ... plus optional allenfalls nochmal Vollprogramm mit 2D in einem weiteren Saal.)
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Also auf unserer Festplatte war nichts dabei ... Man hat es auf der Platte und dem Beipackzettel ja schon nicht geschafft, dieses Sonderformat korrekt auszuweisen (steht überall standard 1:1,85). Da ist ein Framing-Chart eher illusorisch.
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Um so wichtiger wäre es dann doch, dass der Verleih MIT den Kinos und unter Nutzung der Betreibererfahrung und auch deren Kontakte zum Kunden für den Erfolg eines Filmes arbeitet. In der Annahme, dass es anderswo wohl nicht viel anders läuft, schütteln wir sehr regelmäßig die Köpfe, wenn verleihseitig gar keine Besucher - und damit auch überhaupt kein Umsatz - gegenüber einer sinnvollen Auswertung vorgezogen werden. Aber vielleicht kann/will mir ja mal jemand erklären, wie es die Wirtschaftlichkeit erhöht, wenn man ein Produkt teilweise gar nicht erst anbietet - oder so lange wartet, bis man weiss, dass es keiner mehr haben will.
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Das hatte ich so nun aber weder gemeint noch derart geschrieben ... Wir brauchen den Mainstream und Blockbuster. Genau das ist ja oft auch das, was Kino mit ausmacht: groß, bombastisch, überwätigend, begeisterte Besuchermassen. Was wir nicht brauchen und auch längerfristig nicht überleben: programmatische Monokultur, Blockbuster vor 2 Besuchern oder ganz leeren Sälen, unsinnig eingeschränkte Filmdiversität durch kulturschädlichen marktmachtmissbrauchenden Verdrängungs- und Blockadewettbewerb internationaler Großkonzerne/Verleiher, ausgetragen auf dem Rücken und wirtschaftlich zu Lasten der Kinos, sowie kulturell das eigentlich vorhandene und viel breitere Publikumsinteresse am Kino missachtend. Es mag früher mit kapitalverschlingenden AnalogFilmkopien noch wirtschaftliche Gründe gegeben haben, um manche Auswertungspraktiken und -vorgaben ans Kino zu rechtfertigen... heute gehört ein Kinoprogramm vom ÖRTLICHEN Kinobetreiber gemacht/kuratiert und von sonst niemandem. Wir tragen heute ja auch fast vollständig die Kosten einer Kinovorführung. Und wenn der Kinobetreiber das restliche Fixkostenrisiko der digitalen Filmbelieferung und buchhalterischen Abrechnung über eine Mindestgarantie auch noch trägt, gibt es letztendlich überhaupt keinen einzigen Grund mehr, wieso nicht er allein eine vernünftige Programmhoheit haben sollte.
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Da würde ich im Kino selbst eher sagen, die digitale Distribution IN KOMBINATION mit absolut unpassender Analog-Kopie-Denke mit Vorgaben, die zwangsweise zu ineffizienten Vorstellungen führen ... DAS ist der "Sargnagel für einkömmliche Theaterverwertungen"! Es geht/ginge bei manchen Kleinverleiher auch durchaus erfolgreich anders! (Bsp. bei uns aktuell der Dokumentarfilm "Yoga" von Arsenal - keine Vorgaben und hervorragende Effizienz und auch insgesamt mehr Umsatz/Besucher als X-Men in der zweiten Woche) Die digitale Kino-Distribution wäre eine riesen Chance für uns Kinos, dem Publikum leichter das anbieten zu können, was sie gerne sehen wollten ... sie damit irgendwo reinbringen/reinzwingen, was sie nicht in dem Maße wollen, das wird aber auch mit noch so vielen Vorstellungen ganz sicher nicht funktionieren.
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Dass Sony eigentlich nie 7.1 rausbringt, ist bekannt. Der tiefere Sinn in der Frage bestand eigentlich, dass mich interessieren würde, wie groß der Aufwand für den Verleih wäre, eine 7.1 zu erstellen, wenn man denn schon eine Atmos-Mischung hat. Und sollte dieser - was ich vermute; kann aber auch falsch liegen - relativ gering sein, dürfte man doch durchaus mal kinoseitig hinterfragen, was oder für wen solche Deals gut sein sollen. Immerhin kostet uns das 7.1-Equipment ja auch Geld und dann kann man einen Film nicht in der Qualität anbieten, die eigentlich sehr unkompliziert möglich wäre und das Publikum auch verdient hätte. Im konkreten Fall paßt dies aber auch durchaus zu dem Formatmurks. Man hätte es nur vorher sagen sollen, dass man von einer Kinoauswertung nicht viel hält, weil ja IMAX offensichtlich viel wichtiger und besser und überhaupt ... Dann hätte ich mir einen Einsatz meinerseits nämlich auch gleich sehr genau überlegt. Die ganzen letzten ach so wichtigen IMAX-orientierten Möchtegern-Blockbuster waren nämlich wirtschaftlich bei uns im Kino nicht wirklich der Bringer. Und MIB 4 nun ... naja das Besucherzahlen-Thema lassen wir lieber *seufz*
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Nachtrag: Soundformat ... Hab auf dem Begleitzettel und den Filenamen gar nichts von Atmos gelesen? Gibts neuerdings unterschiedliche Plattenfassungen für Atmos- und Nicht-Atmos-Kinos oder gibts tatsächlich generell keine (deutsche) Atmos-Fassung? Und wenn doch, wieso gibt es dann keine 7.1?
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"Men In Black: International" (2D läuft grad) ist sowohl auf dem Beipackzettel als auch in der IMDB, auf der Festplatte und im Filenamen als 1,85:1 angegeben ... hat aber leichte Balken oben und unten ... was soll das wieder für ein Murks sein? Weiß da wer was?
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Normalerweise gehörte der Kopienschnitt schon längst gegen einen Vorstellungsschnitt ersetzt... mit überwiegend elektronischen Meldungen sollte das auch eigentlich nicht schwierig zu realisieren sein.
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Ok ich formuliere das "wir" um zu "leider ein immer noch viel viel zu großer Teil der Kinobranche". Wobei beim Durchsetzen von kinoseitigen Interessen dann letztendlich doch wieder alle gefordert wären. Es ist dringend an der Zeit, dass die Verleiher einsehen, dass nicht mehr ihre teure und binner kurzer Zeit "wertlose" 35mm-Kopie die Wirtschaftlichkeit eines Einsatzes bestimmt (ist ja nicht so, als hätte ich das seinerzeit nicht eingesehen und argumentativ verstanden), sondern mittlerweile das teure Kinoequipment und die beschränkte Saalanzahl. Und ferner, dass uns jede unrentable Vorstellung gesamt unterm Strich erhebliche Besucher kostet - sei es aus Platzgründen, weil rentable Einsätze geopfert werden müssen oder sei es auch in Hinblick auf die Wertschätzung und Einstellung der Kinobesucher, wenn wir aufgrund dieser blöden Vorgaben nicht die eigentlich von uns geforderte filmische/kulturelle Vielfallt bieten können, die nötig wäre, um Kino auch in Zukunft attraktiv zu halten.
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Da sollte man aber vielleicht schon mal noch was dazu sagen... Wer zwingt uns eigentlich ständig nur auf Marktanteil oder Platz 1 der Besucherzahlen etc zu schauen?! Ist das so, weil wir es als Kinobranche anscheinend sogar für vollkommen normal halten, uns selbst die Pulsadern aufzuschneiden? Wie wäre es denn mal, anstatt auf absolute Zahlen zu schauen, die eigentliche Rentabilität zu betrachten?! Rechnet doch bitte jeder mal so ungefähr aus, was er pro Vorstellung im Schnitt für Kosten (primär mal Raum, Personal und Energie) zu tragen hat ... darf eben vielleicht auch erst mal ohne Abschreibungen sein, sonst wirds bloß zu deprimierend. Ist jetzt kein Hexenwerk. Danach bitte nach den Wochenabrechnungen jeweils den Roherlös nach Filmmiete pro Vorstellung mit vorherigem Wert vergleichen. Das kann echt die Augen öffnen! Kürzliches Beispiel bei uns: erste Spielwoche "Glass" (ist auf Platz eins der Charts gestartet) hatte lediglich einen Wert von 0,68 - also praktisch nur 68% der Kosten gedeckt und draufgezahlt - schön blöd. War so ziemlich der schlechteste Wert aller Abrechnungen dieser Filmwoche. Heißt, es war wirtschaftlich betrachtet sogar vollkommen falsch, diesen Film mit der Miete und den Verleih-Vorgaben zu spielen. Alles andere hat uns deutlich mehr gebracht. Das sieht vielleicht wieder etwas anders aus, wenn man so viele Säle hat, dass man praktisch alles spielen muß, um sie voll zu bekommen, aber in unserem Fall hat das durchaus wieder einmal gezeigt, dass wir gerade aus wirtschaftlichen Gründen diese Filme eigentlich NICHT spielen dürften (und zukünftig noch weniger werden ... schon auf den schlechten Nußknacker verzichtet, Poppins nicht gespielt, Chaos wird wohl auch nicht mehr laufen und Captain Marvel-Start wurde auch storniert.) Und wenn das endlich ein paar mehr so erkennen würden, dann sähe es auch mit dem Marktanteil möglicherweise gleich ganz anders aus ? Die Wahl hätten wir also durchaus, sollten vielleicht aber eben auch mal die FÜR UNS (!) BESSERE Option nehmen.
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Das hätte ich jetzt aus dem Gesetz (Link ganz unten auf der Seite des Verpackungsregisters) auch eher in der Art verstanden ... wäre soweit dann tatsächlich meist eher unkritisch. Insoweit widerspricht sich damit aber die Information des Mittelstandsverbundes: 1c "Serviceverpackung [ ... ] Unter diesen Begriff fallen ebenso Tragetaschen jeglicher Art, Geschenkverpackungen (inklusive Bänder, Schleifen etc.) aber auch Brötchentüten, Kaffeebecher oder Essensboxen. Diese werden erst mit der Befüllung mit Waren zu einer Verkaufsverpackung, sodass grundsätzlich der Letztvertreiber (Händler/Dienstleister/Handwerker) zur Registrierung verpflichtet ist." Kennt sich wahrscheinlich bei den ganzen juristischen Verklausulierungen wohl wieder keiner aus. Also bei unseren Zulieferern als erstes mal konkret nachhaken dürfte fürs erste das Sinnvollste sein.
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Wollte den HDF-Link auch gerade hier posten ... Ist @carstenk aber schneller gewesen. Irritieren/ärgern tut mich nur gerade der Zeitpunkt dieses "allgemeinen Dokuments" ... Frist/Gültigkeit/Verpflichtung/Bußgeldgefahr besteht immerhin ab 1. Januar 2019 ... also locker mal in zwei Wochen, wo ausgerechnet wir Kinos ja nun um Weihnachten und den Jahreswechsel rum auch garantiert nichts anderes zu tun haben. Also echt Leute! Nu denn: Hat schon wer Infos/Dokumente/Nachweise unserer Zulieferer erhalten? Z.B. bezüglich der "Serviceverpackung" Popcorntüte (oder Nachoschale), die erst durch Befüllung zur "Verkaufsverpackung" wird und damit die Systembeteiligungspflicht/Registrierungspflicht eigentlich erst mal auf Seiten des Kinos liegen würde, aber immerhin vorlizensierungsfähig wäre.
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Möcht jetzt hier keinen Vollquote machen, aber zu ALLEM 100%ige Zustimmung Wir hatten noch das Problem, dass laut Verleihvorgabe ( zumindest uns gegenüber) nun plötzlich galt: 3D zwingend im Vollprogramm und 2D allenfalls zusätzlich. Für das zusätzlich war dann allerdings kein Platz mehr und so läuft er jetzt (nach einer 2D-Preview wohlgemerkt) plötzlich ausschließlich in 3D. Hätt ich das vorher gewußt, hätte ich ihn wahrscheinlich gar nicht gestartet. Und das ganze Gemaule der Kunden haben jetzt auch wir an der Front wieder abbekommen.... (Und "3D wollen" ist da auch bloß eine Geschichte - 3D vertragen oder gar "können" ist noch eine ganz andere und diese Besucher gehen dem Verleih scheinbar auch sonstwo vorbei) Und um das jetzt mal noch mit der Zuschauerzahlen-Diskussion zu verknüpfen eine vielleicht provokante aber durchaus ernst gemeinte Einschätzung meinerseits: Solange das Kino nicht endlich eine wirkliche Programmierungshoheit über seine mittlerweile sehr teuren Säle erhält, werden sich die Zahlen nicht mehr so viel bessern! Im Gegenteil - wir bekommen sie mit tatkräftiger Unterstützung der Verleiher wohl sogar noch schlechter!
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Wenn man den ganzen geforderten Unfug mitbedenkt auf alle Fälle. Zweite Spielwoche von "Die Unglaublichen 2" ja nun abgerechnet: Da liegt bei uns der Rohertrag/Vorstellung (Einnahmen abzgl. Filmmiete) über die ganze Woche um ein Drittel unter dem notwendigen Minimum, um Raum- und Personalkosten zu decken! Also den nächsten Disney-Start werden wir uns schenken, da ich keine Lust habe, hier de facto andauernd draufzuzahlen. Un dann schickt man noch ständig die Leute weg, die eigentlich ins Kino gehen wollten und nach Filmen fragen, die wegen der nicht besuchten geblockten Säle, nicht unterzubringen waren oder nicht zu bekommen sind, weil die gleichfalls unsinnigen Vorstellungs-Forderungen nicht zu erfüllen sind. Da braucht man sich über die allgemein miesen Zahlen der Kinobranche dann auch nicht wundern. Und wenn wir nicht schleunigst das mitlerweile ja in keinster Weise mehr gerechtfertigte Programmdiktat der Verleiher loswerden/unterbinden, dann wird das für einen erheblichen Teil der Kinos noch richtig übel enden oder alternativ viel Steuergeld an Kulturförderung verschlingen.
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Das denke ich ist allen hier bekannt ... Die interessantere Frage wäre, wie er wohl einzuschätzen ist (hier bei uns). Bester Start eines M:I-Filmes in America überhaupt ... aber ich bin mir nicht sicher, ob mich das nicht eher sogar erschreckt, was die zu erwartende Performance in Deutschland anbelangt.
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Also wir hatten ein "Mamma Mia" : "Ant-Man" (Besucher-)Verhältnis von etwa 2,5:1 In Berlin und anderen Großstädten mag so was ja funktionieren, aber bei uns landet "Ant-Man" nächste Woche im kleinsten Saal, weil der reicht spielend. Heute hätte die Abendvorstellung von "Ant-Man" besucherzahlenmäßig fast gegen die Nachmittagsvorstellung von "Papst Franziskus" in der x-ten Woche verloren ...LOL
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Also bei uns läuft Deadpool trotz zweiter Woche jedenfalls besser als Solo. Hatte ich aber mittlerweile auch fast so erwartet.
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http://www.mediabiz.de/film/news/dieter-buchwald-verstorben/429662 Für mich persönlich und letztendlich auch für unser Kino war Dieter Buchwald mit seinem CINEMA sehr prägend gewesen und immer ein riesen Vorbild. In meinen Augen hat er die Liebe zum Kino immer förmlich versprüht. Ein großer Betreiber ist von uns gegangen, aber ich werde ihn sicherlich nie vergessen.
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Jetzt mußte ich glatt nochmal nachsehen, wie denn das auf all den Coco-Plakaten beworben wird ... "Olaf taut auf - IM KINO NUR VOR Coco" ... Na so kann man das dann auch formulieren. Disney hat ja nun wirklich mittlerweile großes Talent entwickelt, das Kinopublikum zu verarschen, was sich langsam auch in den Besucherzahlen niederschlägt
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Immer wieder toll, wenn "Verleih-Kriege" auf dem Rücken der Kinobetreiber ausgetragen werden. Unabhängig davon, dass kein Kino "Göhte" freiwillig NICHT im großen Haus spielen möchte, kann ja scheinbar nur Gegendruck zu möglicherweise unsinnigen Anwandlungen der Disney beabsichtigt gewesen sein.
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"Bayern sagenhaft" war bei uns immerhin zweitstärkster Film (naja mit 12,8 % der Göhte-Besucher ...). Die Leute, die drin waren sind auch meist recht angetan. Könnte also über Mundpropaganda noch funktionieren - das Plakat und der Trailer sind ja leider wirklich sch...
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"Sphere" ist speziell ein 7.1 - Trailer und daher gibts den natürlich bloß in 7.1 Den "Dolby 3D"-Countdown kenn ich sonst noch bei Einsatz des entsprechenden "Dolby 3D"-Systems.
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Von welchem Hersteller sind diese Kinosessel?
RobertS antwortete auf lloyd's Thema in Allgemeines Board
Vom Stuhldesign her bin ich ziemlich sicher dass die von der nowy style group respektive forumseating.de sind ... älteres Harrison-Modell (?) oder auch nur der Bezug anders gemacht. Jedenfalls gute bayerische Stühle :-) -
Hallo zusammen, jetzt wollte ich das mal ins Forum stellen, weils mittlerweile extrem nervt und sich irgendwie keine Abhilfe findet. Wir haben seit einiger Zeit regelmäßiger das Problem, dass der Filmton total verzerrt/verrauscht/quäkend wiedergegeben wird. Manchmal von Anfang an, manchmal nach 7.1-Umschaltung. Anlage: 2x Doremi ShowVault, doremi 4K IMB (SN Ende 233700er) in Kinoton 30 MX II, AP20 16ch - Angezeigte Versionsstände: Firm 30.07z, Software 2.6.4-0, SM-Vers. 5.1.108-0 Sind zwei eigentlich identische Anlagen und wir haben den Fehler nur in diesen zwei Sälen. Ich würde den IMB aktuell für den Schuldigen halten, da ein Neustart des AP20 z.B. nichts bringt. DigiLock danach wird angezeigt und trotzdem bleibt der Ton verhunzt, was ja doch heißen sollte, er wird vom IMB schon entsprechend ausgespuckt? Einzig ein Neustart des Projektors "behebt" das Problem (meistens). Zwei Fragen: Gäbs noch eine andere Möglichkeit den IMB "zu resetten" ohne den ganzen Projektor samt Lampe neu zu starten? Ist jemandem so ein Problem schon mal untergekommen? Danke und Gruß, Robert