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op... du sprichst mir aus der seele.... :look: -- cu manfred
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hallo, was die "ältere" genaration angeht, ist eines klar: bauer scheint unschlagbar. es ist einfach ein teil was für die ewigkeit gebaut scheint, nur leider, wie schon mal bemerkt...nicht mehr zeitgemäß. in der heutigen zeit würde ich auf jeden fall die FP30 E als den favorit schlechthin vorziehen. traumhafter bildtand, sehr geräuscharm, super verarbeitet, extrem zuverlässig- und durch die frequenz gesteuerten lenze :look: alle geschwindigkeiten möglich! einziger (nachteil) der aber von kinoton schon in arbeit ist, bei kurzen brennweiten extrem eng hinter dem revolver, man arbeitet an einer abschwenk- oder klappbaren version. da die maschine modular aufgebaut ist, sind alle features möglich. die für mich schlechteste maschine kommt von cinemeccanica, man kann geteilter meinung sein, aber ich würde am liebsten griffe dranschweißen und das "ding" im hohen bogen aus dem bwr rauswerfen. --------------- da wir schon mal beim dranschweißen sind...auch gleich welche an die teller von cinemeccanica-...und auch wech damit! (der make up tisch hat ja rollen, den kann man so von der treppe schubsen..) :D --------------- -- cu manfred [ Dieser Beitrag wurde von Manfred am 05.06.2001 editiert. ]
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hi henri, das der film an den aktwechseln bei längerer laufzeit leicht verregnet KÖNNTE!!! muß nicht, mit einem vorhandenen bürstenfilmreiniger zusammenhängen, der an der klebestelle einen teil der angesammelten schmutzpartikel verliert und somit auf den nachfolgenden metern verteilt. insofern es sich nicht um einen mit absauggebläse (kinoton) handelt einfach die besen öfter reinigen. das phänomen kenne ich zwar bei uns nicht, würde ich mir aber so erklären können! :itchy: -- cu manfred
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...zum anderen wird beim einrollen des aktes, wenn ich das ende des filmes lose in das start- oder endband einwickel und auf den bobby aufziehe, durch das strammziehen auf dem booby, die schichtseite des materials beschädigt. ich sehe diese verfahrensweise oft in anderen häusern, würde jedoch jeden der in unseren arbeitet, (ACHTUNG JOKE) dafür an die wand nageln. zum anderen arbeitet bei uns KEINER ohne cutterhandschuhe beim bearbeiten des vorprogrammes oder der kopie. ---------------------------- ich weiß nicht wo das problem liegt neo, aber anscheinend hast du große schwierigkeiten andere meinungen und fakten zu akzeptieren. vor allem solltest du deine wortwahl überprüfen, die in meinen augen nicht gerade deinem ansehen beitragen. demokratie ist die freiheit des anders denkenden... aber bitte im richtigen ton! -- cu manfred blaue Schrift ...und da wir schon mal dabei sind: trailer und vor allem filmleds und werbefilme sollten ebenfalls vor versand am ende fixiert werden, damit gerade der kleine wickel im filmkarton nicht durch das hin und her im karton abgewickelt- und somit auch beschädigungen auf der schichseite bekommt... der nachspieler dankt es sicher. nicht immer kann man die bequemlichkeit mit unserer arbeit verbinden. [ Dieser Beitrag wurde von Manfred am 04.06.2001 editiert. ] [ Dieser Beitrag wurde von Manfred am 04.06.2001 editiert. ]
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abgesehen davon das dein posting niveaulos ist, scheinst von der materie keine ahnung zu haben. -- cu manfred
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...na wenigstens erklärt das lose einrollen der start- und endbänder jetzt, warum an so vielen kopien anfang und ende verregnet ist- und imho lauftsreifen haben. es lebe der feine unterschied! -- cu manfred [ Dieser Beitrag wurde von Manfred am 03.06.2001 editiert. ]
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da hast recht hast anna:look: ein einseitiges "verkleben" der start- und endbänder erleichtert dem nachspieler die arbeit erheblich. aber es gibt immer noch genügend pappnasen die selbige einfach solo in den akt karton legen- die dann durch den versand zermatscht werden- oder aber einfach lose mit aufgerollt werden. manche lernens halt nie. -- cu manfred
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hi henri, diskutieren sicher, das war damit auch nicht gemeint...:D das filme via satelit eingespielt werden halt ich erst mal NOCH für reine utopie, die gefahr der "assimilation" ist da halt sehr groß. in dem artikel im filmecho wurde halt eine solche ton-raubkopie, die sich ein vorführer selbst erstellt hatte, beschrieben. man hatte diese wohl für eine vertonung einer geklauten kopie benötigt- fündig ist man auch geworden... tja...und der staatsanwalt ließ grüßen -- cu manfred
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hi henri, es gab mal vor jahren einen artikel darüber im filmecho ich schau mal ob ich ihn noch finde, stelle ihn gerne mal ins netz. ich rate hier wirklich dazu, es nicht auf die leichte schulter zu nehmen! was man damit anfangen kann, interssiert erst mal keinen, sondern erst mal der umstand, das hier rechte dritter verletzt werden. wo kein kläger da kein richter, ist im digital-zeitalter wo sich solche fakten mit lichtgeschwindigkeit im netz verbreiten, sicher nicht mehr aktuell. aber warte mal ab ob ich den artikel finde. -- cu manfred
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hi df, sehr mutig diese frage in einem öffentlichen forum zu stellen! auch der geklaute "sound" gilt als raubkopie! das kann nicht nur teuer, sondern auch strafrechtlich sehr unangenehm werden. -- cu manfred
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hi flo, jep, diesen hochfrequenz verschweißten klebestellen sollte man absolut mißtrauen... nachdem mir mal in einer premiere solch eine "klebestelle" aufgegangen ist, wird jede dieser 1mm starken stege auf einer seite sicherheits halber mit einer stumpfpresse "überklebt". zu neo... lese meine postings mal richtig, glaube kaum das ich dich angesprochen habe...aber wenn du dir den schuh anziehst...:D und was perfektion angeht, sicher war und bin ich immer bemüht eine optimale und vor allem saubere projektion des films zu präsentieren. solange ich aber in nahezu allen sälen schon beim betreten eine total verschmierte projektions scheibe sehe, kann dahinter auch nur chaos herschen... paradebeispiel IMAX düsseldorf, man könnte meinen die projektionsfenster sind seit der eröffnung noch nie gereinigt worden. sicher sollte soundmäßig alles perfekt sein, aber was mich mehr stört als eine falsch eingemessene anlage, sind z.b. nicht richtig eingefeilte masken in der maschine, wo man links-rechts- oben oder unten durch die überstehende maske oder falsche kascheinstellung einen schatten im bild hat......DAS NERVT GEWALTIG !!! -- cu manfred
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jungs...warum so kompliziert...:D dort wo ich noch den bildstrich erkenne, den film aufeinander legen, also bildtrich auf bildstrich- und dann einfach am ende schauen ob ich wieder auf dem bildtstrich liege...einfach...unkompliziert und garantiert ohne hilfsmittel. sollte es sich um einige zig meter handeln, also ein "überlegen" des films nicht möglich ist, einfach nach linear wiederkehrenden markierungen am perf.rand suchen, und dann schneiden. -- cu manfred
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hi, mit den "feinheiten" meinte ich mit sicherheit nicht knackser an klebestellen, die durch falsch eingestellte stumpfpressen oder falschen "scherenschnitt" entstehen... sondern die situationen wo einige überqualifizierte polyesterschlampen (sorry) in den ton reinschneiden, z.b. auf- und abblende, oder aber tonspurbeschädigungen nicht erkennen wollen oder können. wenn ich mir hier manches material anschaue was vom "vorspieler" kommt, könnte ich sorry leute,..kotzen! p.s. übrigens hat man schwarzfilm nur dann in kopien eingeklebt, wenn es sich um eine magnetton (magnoptical) kopie gehandelt hat, das, um die möglichkeit für eine neuaufnahme zu haben. da sonst durch das fehlen von bildsegmenten keine synchronität mehr erziehlt werden konnte.... aber wie schon mal gesagt...feinheiten machen eben den unterschied vom kino zum filmtheater, war- und ist immer noch meine devise! -- cu manfred
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hi neo... sorry...:D ...aber das macht dann wohl den unterschied vom multiplex-"kino" zum filmtheater aus... kann man anderer meinung sein...aber das ist sie nun mal... meine meinung nicht auf den schlips getreten fühlen und so ernst nehmen... -- cu manfred
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hi neo, schrägschnitt hat den vorteil das die klebestelle stärker beanspruchbar ist, wird überwiegend bei endlos-telleranlagen praktiziert...- und läuft auch vom bildstand her ruhiger durch die maschine. imho wirst mit einem edding bei tonspurkorrekturen keinen erfolg haben, deckt nicht gut ab... und übertrieben ist es nicht auf solche feinheiten zu achten...im gegenteil!!! :look: -- cu manfred
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...oder aber im schrägschnitt- mit der entsprechenden presse, schneiden. hat sich bei uns sehr bewährt, vor allem in startbändern, oder bei verwendung eines endlos tellers. -- cu manfred
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hi marc, entweder achtest du darauf, das du eine "ruhespur" beim cutting erwischst, oder besorg dir tonspurlack, gibt
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...in der regel lassen wir den (die) trailer vor dem 1. akt im programm. es sei denn wir haben vor dem hauptfilm ein show-special, dann fliegt gnadenlos alles raus, da es sonst nicht zusammen passen würde. ab und an liegt ja ein "beipackzettel" im karton, wo auf evtl. trailer vor dem 1. akt hingewiesen wird...aber leider nicht immer! -- cu manfred
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hi roland, mhh...grübel...scheinen wohl einer der wenigen zu sein, die keine probs mit srd haben...naja..:rotate: das der trailer bei mumie davor hängt, hatte mich auch stutzig gemacht, da er einkopiert ist, haben wir mal nachgefragt... ist ein abkommen zwischen den verleihern, also gewollt... man staune! -- cu manfred
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hi dirk, abgesehen davon das du keine "italienischen" momente hast...:rotate: ...schon mal eure anlage gecheckt?? keiner in unserer ecke hat probs mit srd oder sdds. -- cu manfred
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hi dirk, wir haben mit srd bei der "mumie" kein problem, alles im "grünen" (2) bereich. aber wir spielen ihn eh in DTS :D -- cu manfred
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hi neo, projeziert ihr denn in einem sehr starken neigungswinkel? kontrolliere mal den objektiv-tubus ob grundobjektiv und anamorphot richtig zusammen sind, oder ob evtl. wie schon mal geschrieben im grundobjetiv die äußere konkav oder konvex linse sich gelöst hat. (großer innenliegender aluring der die linse fixiert. weiterhin solltest du mal den wechselhalter des objektives nachsehen, ob er nach dem festschrauben plan aufliegt, oder ob sich dort evtl. schmutz abgesetzt hat, wenig ist her viel! oder löse mal eine schraube der filmbühne und tausche den imbus gegen eine schraube mit kleinerem kopf aus, dann hast du ein paar millimeter zum versetzen der bühne. wir haben das auch schon mal so praktiziert und auf diese weise die bildschärfe top in den griff bekommen...auch bei flat! -- cu manfred
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hi neo, ....bauer b6??... schnuckelig :look: überprüf mal die entfernungseinstellung am anamorphot. alternativ gibt
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hi c.g. xx Spaß beiseite, ich mache mir nur Sorgen um meinen Job... xx sicher wird sich irgendwann in DLP zeiten die spreu vom weizen trenen! aber wir wissen doch alle was auf uns zu kommt- und haben vorlaufzeit ohne ende ???....daher ...qualifikation ist alles! welcher theaterbesitzer- oder leiter wird schon seine besten leute an die luft setzen??? also...think positiv ....:rolleyes: -- cu manfred
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hi, werbung via videobeamer (nicht DLP) wird schon in einigen häusern praktiziert, ist in meinen augen eine erhebliche arbeits- und zeitersparniß.und auch für die bildqualität sehr von vorteil, wenn man manches material sieht, was man vom vorspieler bekommt.... man hat in sekunden alles den einzelnen auditorien zugewiesen- und ist auch mit den leidigen wf vorläufen nicht mehr konfrontiert. das die einführung der DLP technik auch in unserem bereich ein verlust an arbeitsplätzen in den bwr