HdGehres
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Heute die erste (Sneak)-Kopie von Kinowelt mit DTS bekommen!! Gratulation Kinowelt
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Extremes Rollen kann ich nur bestätigen. HdGehres
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Eine Rückfrage bei Kinowelt ergab, das es eine CD gibt allerdings nicht für Ton sondern nur für Untertitel. Aber jetzt kommt's: Kinowelt wird ab November seine Filme mit -----> DTS <------- CDs verleihen. (Hoffentlich stimmts.) Habe dem Disponenten gleich meine Anerkennung ausgesprochen für den richtungsweisenden Entschluß, das optimale Tonverfahren zu übernehmen. Sollen sich die anderen mal ein Beispiel nehmen. HdGehres
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Siehe da, die Kopie von "Deutschland. Ein Sommermärchen" hat eine DTS-Spur. Nur leider keine CDs zu sehen. War das jetzt ein halber Schritt in die richtige Richtung? P.S. Das Pseudonym für den Film finde ich übrigens wirklich originell: "Die schottischen Rosen". HdGehres
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Ja, bitte e-mail-Adresse mitteilen für Rückantwort an hansdieter.gehres@t-online.de
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Die DTS-CD ist eine reine Daten-CD mit Verzeichnissen und Dateien, die einzeln kopiert werden können. Die Sounddateien sind jeweils mit den einzelnen Akten identisch. Zusätzlich noch Dateien für Logos etc. ( Eine Fox-CD enthält z.B. auch den Sound für das UIP-Logo). Es wurde immer behauptet, das mit einem PC die Daten nicht wiedergegeben werden können. Das war leider inzwischen mit einem Tool möglich geworden. Deshalb hat DTS eine Änderung vorgenommen. Die neueren CDs laufen mit diesem Tool nicht mehr. Ob es inzwischen eine neuere Version gibt ist mir nicht bekannt. Das wegen der Raubkopierer keine CDs mehr ausgeliefert werden ist nur ein Vorwand. Klauen die Kopierer den keine UIP und Sony Soundtracks. Außerdem haben diese Kreise den Sound bereits auf dem Rechner während wir noch nicht mal ein Bit des Tracks gehört haben. Auch die Kosten dürften keine Rolle spielen. Was dürfte es denn kosten, etwa 1000 CDs zu brennen?? Wir sollen den Besuchern den Film im Kino als Premiumerlebnis verkaufen. Beim Ton hat inzwischen der Consumerbereich das Kino überholt, dank Verzicht auf zur Verfügung stehende Technik. HdGehres
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Interessanter Nebeneffekt bei diesem Problem: Der Film "Flug 93" läuft mit den ersten drei Akten in SR.D und den letzten 3 Akten in DTS. Gestern habe ich mir den Film angeschaut und nach dem dritten Akt hat man das Gefühl es nimmt einem jemand Wattepfropfen aus dem Ohr. Ein gravierenden und auch für den "Durchschnittsbesucher" hörbarer Unterschied. Warum will Fox, Warner, BVI & Kollegen den Besuchern den optimalen Sound weiterhin vorenthalten?? Es ist nicht zu fassen, dass vorhandene Technik in den Kinos brachliegt. HdGehres
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Leseschwierigkeiten haben wir auch nicht. Nur wenn garnix drauf ist ...
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Nachdem in letzter Zeit manchmal die DTS-CDs nicht gepresst, sonden nur gebrannt werden gibt es nun eine neue Variante eines Fehlers. Beim Film "Flug 93" waren besagte CDs dabei. Auf der Datenseite der B-CD war etwa ein "Füllungsgrad" von 50% zu sehen. Bei der A-CD sah es nach 100% aus. Nachdem aber nur die B-Disc lief und die A-Disc sich hartnäckig weigerte habe ich sie in einem PC-Laufwerk getestet und siehe da ... der Platte war nicht beschrieben. Null - nix - Keine Daten. Mal was Neues HdGehres
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Bei uns ist eine dabei :) Wie kann das sein, wenn der Film keine DTS-Taktspur hat. :?: HdGehres
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Nicht der Film - nur das Logo - läuft DTS!! Eine CD ist nicht dabei. Es reicht (fast) jede beliebige CD, da die Verleihlogo-Sounds separat auf jeder A-Disk gespeichert sind. (Wir wollten eigentlich in der Annonce damit werben: Nur bei uns der ultimative Sound - Fox-Fanfare in DTS.) :lol: HdGehres
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Positiv wäre zu vermerken, dass "Der rosarote Panther" der erste Fox-Film seit langem ist, der (wenigstens einen kleinen Teil) DTS-Ton beinhaltet. :wink: Bei uns läuft jedenfalls das Fox-Logo in DTS. Der Film bleibt allerdings weiter nur DD. HdGehres
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Bei uns ging der Ton auch mehrmals zwischen digital auf analog hin und her. War auch deutlich zu hören. DTS!!!! HdGehres
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Film darf weder gekoppelt noch beklebt/markiert werden!
HdGehres antwortete auf batesman's Thema in Tips und Tricks
In solchen (seltenen) Fällen mache ich folgendes. Die Akte werden gekoppelt einschließlich Start- und Endband. Man muß hier darauf auchten, dass kein Bildversatz eingebaut wird. Vor der Vorstellung wird den Publikum mitgeteilt, dass aus technischen Gründen der Film einigemale für ein paar Sekunden unterbrochen wird. Während der Vorstellung bleibt man neben dem Projektor und passt auf wenn die Start/Endbänder kommen. Dann deckt man mit einer Hand das Objektiv ab, mit der anderen schiebt man ein Stück Papier/Pappe vor die Tonlampe. Man kann auch per Knopfdruck die Bild- und Tonklappe schließen und wieder öffen. Ich persönlich bevorzuge die manuelle Methode. Nach der Vorstellung die Akte wieder trennen und man hat eine "nagelneue" Kopie mit ungeschnittenen Startbändern. HdGehres -
Bei Babynator Probleme beim 1. Akt. Der Digitalton fällt ständig aus, dadurch zurückschalten auf Analog. Anscheinend ist aber die Cyanspur nicht genau komplementär zu unserem Rotlicht, sodass beim Schalten Lautstärkeunterschiede zu hören sind, die das Publikum als sehr störend empfindet. Testweises hin und her Schalten bei herkömmlicher Tonspur erzeugt keine Lautstärkesprünge. Wir werden jetzt den Film durchgehend analog spielen müssen. HdGehres
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Das vermischen der einzelnen Akte und die saumiserablen Klebestellen in Verbindung mit den völlig verdreckten Akten 3 und 4 deuten auf eine evtl. noch mögliche Variante hin. Wenn der Spediteur mehrere Kopien von "Reine Chefsache"geladen hat und diese, wie auch immer durch die Gegend fliegen, sodaß die Kartons aufplatzen und die Rollen in den Dreck fallen. In seiner Not fragt er im nächsten Kino nach Hilfe. Hier ist aber nur noch der Einlasser (oder die Putzfrau) die zwar wissen wo eine Klebepresse stehen könnte; aber Handhabung is nich. Trotzdem wurde das immer noch nicht die erste Verwechslung erklären. HdGehres
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Nach genauer Durchsicht der uns gelieferten "falschen" #4 gibt es neue Erkenntnisse. Obwohl dies ja eigentlich nicht unsere Kopie ist, wurden doch alle Akte einer genauer Prüfung unterzogen. Dabei konnten in den Akten 3 und 4 einige saumäßige Klebestellen festgestellt werden. Von Kratzern oder Schrammen etc. keine Spur. Außerdem wurde festgestellt, dass an den Start- und Endbändern, im Gegensatz zur allgemein üblichen Praxis, kein Kontrollbild gelassen wurde. Und jetzt wird wieder mystisch. Alle Akte zeigen diese Eigenart nur der zweite Akt ist UNSER Akt mit der besonders gekennzeichneten Aktmarkierung und mit den Kontrollbildern am Start- und Endband. Das bedeutet, das Kopien sogar aktweise vermischt wurden. Die Schäden und die Verschmutzung (außer Akt 2) deuten darauf hin, dass die Kopie zusammengefallen ist. - Woher kommt jetzt unser Akt 2. - Wieso bescheinigt das Lager durchgehende Kratzer und Schrammen. HdGehres
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Mit Rücksicht auf die noch laufenden Recherchen werde ich keine Namen nennen. Außerdem tun sie sowieso nichts zur Sache. Am Montag dem 14.3. lief bei uns in der Sneak "Reine Chefsache". Ein paar Tage zuvor erhielten wir die Kopie #4. Die Kopie war fabrikfrisch und wurde bei uns erstmals eingesetzt. Nach dem Einsatz sollte usere Kopie an einen Nachspieler weitergeschickt werden, der allerdings schon die Kopie #28 für seine Sneak bekommen hatte. Die Kopie wurde von mir persönlich abgebaut. (Ich ziehe die Folien an den Klebestellen komplett ab und reiße die Akte nicht auseinander). Die Kopie war augenscheinlich in Ordnung und wies keine Mängel auf. Tage später kam vom Verleih die Nachricht die Kopie #4 sei unspielbar vom Nachspieler reklamiert worden, der daraufhin eine Ersatzkopie bekam. Der Schaden wäre angeblich in der Vorkontrolle bereits gesehen worden. Um festzustellen um welchen Schaden es sich genau handelt und um die Ursache duch evtl. technische Probleme erkennen zu können ließ ich mir die Kopie nochmals zuschicken. Es handelte sich wieder um unsere Kopie #4, die allerdings vom Nachspieler gekoppelt worden sein musste, da die Klebestellen wieder Folienreste auswiesen und weitere Aktmarkierungen auf der Gegenseite angebracht wurden. Allerdings: Die Kopie war in einwandfreiem(!) Zustand. Wir haben den ersten und den letzten Akt projiziert. Nicht der Hauch eines Kratzers oder einer Schramme. Daraufhin wurden die restlichen Akte am Umrolltisch stichprobenweise gecheckt. Auch hier nicht das geringste festzustellen. Ein Anruf beim Verleih wurde (verständlicherweise) mit einiger Skepsis aufgenommen. Warum sollte der Vorspieler auch soetwas behaupten. Wir bekamen die Anweisung, die Kopie ans Filmlager zu schicken Zwecks Kontrolle. Vor dem Versand habe ich unsere Aktmarkierungen wie beschrieben zusätzlich mit Kugelschreiber markiert. Die Kopie #4 habe ich dann ruhigen Gewissens ans Lager geschickt. Tage später ein erneutes Fax vom Verleih. Im Anhang der Kopienbefund vom Lager: Kopie hat Schrammen, Kratzer, Klebestellen, angeschlagene Perforation etc. Mit anderen Worten das Lager bestätigte den Befund des Vorspielers. Seit diesem Zeitpunkt verstand ich die Welt nicht mehr. Ich führte als erstes ein Telefongespräch mit der Prüferin im Lager. Zuerst musste ich sie mit Engelszungen davon überzeugen, dass ich ihre Fähigkeiten in keinster Weise in Zweifel ziehen wolle. Sie erklärte mir nochmals: die Kopie #4 ist Totalschaden. Anschließend Anruf beim Verleih. Ein Wunder, dass mir hier überhaupt noch Gehör geschenkt wurde, da die Geschichte ab jetzt schon fast ins Reich der Fabeln gehört. Nachdem ich versichert hatte die Kosten für einen erneuten Transport der Kopie #4 vom Lager zu uns zu übernehmen, bekam ich die Zusage für die erneute Lieferung. Mit ruhigem Gewissen packte ich heute die #4 aus. Dann traf mich fast der Schlag. Diese Kopie ist nicht die Kopie, die ich bereits zweimal im Kino hatte, obwohl sie in den Dosen mit #4 liegt. Sie hat auch weder meine "speziellen" Aktmarkierungen und auch völlig andere Schaltfolien. Ab hier bin ich nun nicht nur völlig ratlos, sondern wahrscheinlich auch unglaubwürdig. Ich kann nur hoffen, dass irgendwo die markierte Kopie auftaucht. Es geht hier nicht um Kosten (die trägt die Versicherung) oder um Schuldzuweisung (wer hat noch keinen Schaden verursacht), sondern mich interessiert nur noch: Wie gibt es sowas??? Es stellen sich in diesen Fall je mehrere Fragen: - Wenn der Nachspieler den Schaden abwälzen wollte, hatte er uns doch gleich bei ersten Mal die defekte Kopie geschickt. - Wieso landet im Lager bei der Prüferin nicht die von uns geschickte einwandfreie #4 sonder die defekte. - Woher kam die defekte, und wo ist die unbeschädigte. - Gibt es zwei Kopien mit gleicher Nummer - Da alles über EDV läuft müsste doch so etwas auffallen. Wenn ich jetzt das Filmlager bitten würde, bei allen Rückläufern von "Chefsache" nachzusehen ob eine gekennzeichnete Aktmarkierung vorhanden ist, würde ich wahrscheinlich gelyncht. Rätselhaft und unerklärlich (bis jetzt). HdGehres
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Ich werde den Verdacht nicht los, dass es zwei Kopien #4 gibt. Die Story gibt's in Kürze. (Verdunkelungsgefahr!!) HdGehres
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Hinweis vorab: Die Story zu meiner Bitte reiche ich nach, da diese sehr umfangreich und kaum zu glauben ist. Vielleicht läßt sich auf diesem Wege etwas Licht in die Sache bringen. Ich bin auf der Suche nach einer Kopie "Reine Chefsache" im Verleihbezirk Frankfurt. (Hier sind nach Verleihaussage 49 Kopien im Einsatz). Die gesuchte Kopie hat Aktmarkierungen (am Aktanfang) ca 4-5 Bilder nach Start aus ca 4 cm langem umgelegten Papieraufklebern (Diaaufkleber) auf der Tonspurseite. Diese weißen Markierungen im Akt 2 bis 6 haben mit Kugelschreiber die Kennzeichnung "HG" bekommen. (oder evtl. nur "G"??). Wer den Film im Einsatz hat, sollte mal darauf achten und sich bitte melden. Als Dank dafür gibt es dann hier eine Story die an Unglaubwürdigkeit kaum zu übertreffen ist. Sonst dauert's mit der Story etwas länger. Hansdieter Gehres[/b]
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Bei mir im Keller steht noch eine FEDI mit der Seriennummer 15219. Diese Maschine war von 1958 bis 1986 täglich in Betrieb. Technisch noch einwandfrei. Mit Original Kohlebogenlampen. Hansdieter Gehres
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Kinofilme auf DVD oder VHS zum Vorführen im Kinosaal
HdGehres antwortete auf cineteam's Thema in Allgemeines Board
Das den Verleihern egal ist, wo die Kopie her kommt ist nicht ganz richtig. Vor einiger Zeit wollten wir einen Film aus den frühen 70er Jahren spielen. Eine sehr gute Kopie war vorhanden. Der zuständige Verleih wurde ausfindig gemacht. Wir fragten an ob die Verleihrechte noch bei ihnen liegen. Dies wurde bejaht. Auf die Frage ob wir den Film spielen könnten wurde geantwortet, dass im Lager keine spielbare Kopien mehr vorhanden seien. Auf die Entgegnung dies wäre kein Problem, da wir uns selbst um die Kopie gekümmert haben, wurde nur geantwortet, das dies auf keinen Fall ginge. HdGehres -
Kleinruppin Forever - Peinlicher Fehler
HdGehres antwortete auf filmkunst's Thema in Allgemeines Board
Das mit der Armbanduhr in "Ben Hur" ist ein seit Jahrzehnten hartnäckig kursierendes Gerücht. Jeder ist davon überzeugt das sie da ist, aber keiner hat sie bis jetzt gesehen. Zeitweise wird diese Armbanduhr auch auf "Die zehn Gebote" hinübergewechselt. (Aber da isse auch nich!). Ich habe beim restaurieren einer 70 mm Kopie wirklich Bild für Bild betrachten müssen: Nix Armbanduhr. HdGehres -
Seltsam, auch wir haben am Do eine Kopie von "Gegen die Wand" bekommen bei der sämtliche Startbänder fehlten. Über die ersten Bilder waren größe Aufkleber mit der Aktnummer geklebt. Der Gesamtzustand der Kopie war auch nicht gerade berauschend. HdGehres
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Das Bundesfilmarchiv teilte mir seinerzeit auf Anfrage mit, dass die Plastiktüten für Langzeitlagerung ungeeignet sind, da sie nach und nach Weichmacher abgeben, die mit dem Film chemisch reagieren können. Ähnliches gilt auch für Pappkartons. HdGehres