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Alle erstellten Inhalte von Martin Rowek
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Einblicke in die Produktion und Montage von Filmkameras und -projektoren bei Meopta: Meopta 1986 http://www.meopta-history.com/index.php?id=432 Meopta 1968 http://www.meopta-history.com/index.php?id=434
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Hier findet man interessante Fotos und Prospekte zu Meopta-Schmalfilmkameras und -Prototypen: http://8mm.wz.cz/ Leider alles auf tschechisch. Trotzdem interessant. Vor allem die seltene Adastra. Eine geniale Kamera, die es kaum auf den Markt geschafft hat. Es lohnt sich, alles anzuschauen. Wer findet die selbstgebauten Single8-Filmkameras? ;-) Der tschechische 8mm-Fan dreht sogar lustige Zeichentrickfilme auf N8-Film:
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Wie bereits schon erwähnt, gehe ich nicht davon aus, dass ein Piezoelement verbaut wurde. Ich weiß nicht, wie groß so in Piezoelemt sein muss, um eine bestimmte Spannung zu erzeugen, die zur Erzeugung eins Ultraschallimpulses erforderlich ist.
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Richtig, um Ultraschall zu erzeugen, braucht man keinen Strom. Ich glaube nicht dass in der Fernbedienung ein Piezoelement eingebaut ist. Es geht nur darum, Utraschall für einen kurzen Moment zu erzeugen. Wenn man Ultraschall dauerhaft benötigt, ist eine Stromquelle erforderlich. Am liebsten würde ich diesen Projektor nach Deutschland holen.
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Ich schrieb ja auch ggf. ;-) Scheint auch nicht komplett zu sein.
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Richtig, und demnach auch nicht sehr filmschonend weil ggf. weniger Zähne im Eingriff sind.
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In Speyer kann ich es verstehen, dass man dort nicht rein darf, weil dann vielleicht jeder dort rein möchte. Immerhin ist der BWR direkt im ingangsbereich und jeder Zuschauer sieht sofort die Projektionsanlage. Meine Anfrage wurde höflich aber bestimmt abgelehnt. Das IMAX 70mm-Laufwerk war gerade offen. Aber man konnte nicht viel sehen. In Sinsheim musste man den BWR suchen. Hier gab es aber auch Glasscheiben. Trotzdem durfte ich dort rein. Nervig waren die Saalausgänge, die direkt in die Souvenir-Shops der Museen führten.
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"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8 (zweite Version)
Martin Rowek antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Hallo Rudolf, ich hoffe, dass Dein Umsatz wieder steigt. Können wir die fertige Anlage sehen? -
Ich war vor einigen Tagen in Sinsheim und Speyer. In Sinsheim hat mich ein freundlicher Filmvorführer in den BWR reingelassen, so dass ich Fotos machen konnte. Ich bekam sogar eine Führung :-) Der Vorführer meinte, dass die analoge IMAX 70mm-Projektion noch mindestens 10 Jahre laufen soll. Immerhin gehört das IMAX-Kino direkt auf dem Gelände eines Technikmuseeums. Digitale Projektion würde also nicht zu einem Museem passen. Momentan wird der Saal saniert. In Speyer konnte man leider nicht in den BWR, wobei dieser sich direkt im Eingangsbereich mit großen Glasscheiben befand, so dass man reingucken konnte. Die weißen Linien auf der Kuppel haben mich etwas gestört. Aber der Film "Blue Planet" war trotzdem beeindruckend. Leider will die Gallery meine Bilder nicht hochladen.
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Wieviel Durchzug hat die DeVry? Die Newman & Sinclair hat einen Durchzug von 60 Meter?
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Korrekt, Edison erfand ja den Phonograph. Also wird er diesen auch verwendet haben.
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Das Kinetoscope entstand ca. 1894. Damals gab es noch keinen Tonfilm. Es ist aber gut möglich, dass Edison sein Kinetoscope mit seinem Grammophon gekoppelt hat bzw. nebenher laufen ließ.
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Danke, Magentacine! Auf youtube findet man mal wieder Antworten:
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Ich habe Edison's Kinetoscope im Deutschen Filmmuseum Frankfurt (Main) begutachtet. Kann mir jemand die Funktionsweise erklären? Der Film läuft kontinuierlich. Eine Scheibe mit einem Schlitz rotiert über dem Film. Laufen Zahntrommeln und Schlitzscheibe mit gleicher Drehzahl bzw. Geschwindigkeit? Muss der Schlitz genau synchron mit dem Filmbild im Bereich der Gucköffnung mitlaufen? ]
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Luxor Bensheim hab ich zufällig besichtigt, aber nur die Haie, die im Foyer umher schwimmen. Haie? Ja, ein Kino mit Haien :-) Ich kann es nur empfehlen, allerdings nur weil man dort kostenlos Haie besichtigen kann. Das Kino selbst ist digital und für mich uninteressant ;-)
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"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8 (zweite Version)
Martin Rowek antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Ich finde den Screenshot unpassend. Das geht uns nichts an. Ich habe gehofft es gibt Fortschritte zum Thema Analogisieren von S8 auf DVD. -
Wäre das nicht etwas für unseren Modellflugzeugkonstrukteur Rudolf51: @Rudolf, das wäre doch mal etwas für Deine Laserschneidmaschine. Man kann 35mm-Film verwenden, den man in einer Spiegelreflex-Fotokamera belichtet. Besser als Lomokino :-)
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schmalfilm 6/2011 erscheint nächste Woche
Martin Rowek antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Die aktuelle Ausgabe ist wieder hervorragend! Der Artikel über das Entwickeln des K40 ist besonders lesenswert. Friedemanns Tipps zur Reparatur tragen dazu bei, dass Filmgeräte von Schmalfilmern gepflegt und gewartet werden. Sehr interessant ist auch der Artikel über Spiegeltricks von Hans-Lothar Wißkirchen. Das dürfte wohl jedem klar sein :-) -
Feilen haben mindestens eine glatte Seite. So dass man z. B. die untere Bildmaskenkante bearbeiten kann, ohne versehentlich die Seitenkanten der Bildmaske zu bearbeiten.
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Das Rändelrädchen knattert nicht mehr, wenn man den Sicherungsschuh nach unten drückt. Es dient wohl nur dazu, die Zahntrommel besser abziehen zu können, wenn man sie wechseln will. Zwischen Nachwickelzahntrommel und Aufwickelspule befindet sich ein Filmführungsteil mit lauter kleinen geteilten Filmführungsröllchen. Diese befinden sich hinter einer Abdeckung und sollten auf Sauberkeit und Zustand überprüft werden. Die Abdeckung ist vorsichtig so lösen, so dass die klein geteilten Röllchen nicht runterfallen. Das Thema Reibradantrieb wurde ja bereits in mehreren Themen behandelt.
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Teilereinigung für Forenmitglieder
Martin Rowek antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Hallo, ich hätte da ein paar Teile vom Elmo ST 1200 :-) Wie groß dürfen die Teile sein? Werden die Teile blitzeblank? -
Richtig! Wobei er es eigentlich schon 1888 weiterentwickelt hat. Das Modell hat offenbar 2 Spiegel für ein Bildfenster.
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Wie lautet der Name des Erfinders, der Erfindung und Jahr? Zu gewinnen gibt es nichts ;-)
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@Robby, wenn ein Getriebe zu viel Öl hat, steigt der Öldruck und demzufolge die Temperatur. Das Öl wird flüssiger (Viskosität nimmt ab) und wird an den Dichtungen rausgedrückt. Der Einfüllschlauch reicht als Druckausgleich offenbar nicht aus.