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Habs repariert.
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Das Video mag offenbar keiner...
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Wer ist denn Christoph Geyer? Der aktuelle Manager der Geyer-Kopierwerke? Hinter der Scheibe mit den Schlitzen befindet sich übrigens ein Sternrad ohne Schlitze.
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So, ich habe ein wenig weitergemacht. Der Hohlspiegel fehlt, aber die Projektionsglühbirne ist noch intakt. Im Sockel befanden sich klebrige, vergammelte Kabel und eine Asbestplatte unter den großen Widerständen. Diese Teile habe ich entfernt und entsorgt. Die Kunststoffschalter und der regelbare Widerstand sind auch nicht original, da es 1928 solche Teile in dieser Ausführung noch nicht gab. Jetzt wird die Mechanik zerlegt und mit Petroleum gereinigt.
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Hallo RA22, was sollen wir darüber denken? Preis runterhandeln auf 25-30 €, da das Schaltgerät und Lampenhaus und die Spulentrommeln fehlen. Du musst ggf. noch selber Geld reinstecken, um die TK 35 betriebsfähig zu machen.
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Es gab schon tiefere Ausgrabungen. Der "Archäologe" handelt immerhin so, wie es gewünscht wird: Einen alten Thread verwenden, statt einen neuen Thread zu eröffnen.
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Zum Aufwickeln braucht man nicht unbdingt Zahnriemen und auch keine breiten Zahnriemen, die die Wickelvorrichtung nicht synchron zu den Zahntrommeln laufen müssen. Lediglich dickere solidere Keilriemen reichen vollkommen aus. Der systembedingte Schlupf ist bei Wickelwerken sogar erwünscht. Du meinst wohl eher Produktion :-) Du kannst dich direkt an Meopta wenden und nachfragen. Wie der aktuelle Stand ist, weiß ich leider nicht. Die aktuelle Internetseite vermittelt den Eindruck, dass das Kerngeschäft nur noch bei optischen Instrumenten für Waffensysteme liegt
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Bei waagerechtem Deckel natürlich nicht von oben draufschlagen, sondern von allen vier Seiten von unten schräg nach oben gegen die Deckelränder schlagen.
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Hallo Kurt, ich kenne den B11-Kopf leider nicht wirklich, aber dennoch dürfte es ratsam sein, den Holzhammer zu verwenden. Von mehreren Seiten auf den Deckel schlagen hat den Vorteil, dass der Deckel sich in mehrere Richtungen lösen kann. Mein Hinweis bezieht sich auf den gesamten großen Gehäusedeckel.
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Der Deckel schaut zu Dir. Gezielte leichte Schläge mit dem Holzhammer von oben und von links und rechts auf die Deckelränder geben. Dann müsste sich der Deckel lösen.
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Hallo, hast Du eine Batterie für den Belichtungsmesser? Vielleicht ist sie leer oder gar nicht vorhanden.
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Der Geyer wurde leider, wie bereits erwähnt, in der ehem. DDR umgerüstet. Original ist demnach nicht mehr möglich. Mit 12V-Motor und LED Lampe wollte ich lediglich eine aktuelle und sichere Elektrik nutzen. Ebenso habe ich auch schon erwähnt, dass ich weitgehend den Originalzustand erhalten will. Der 12V-Motor war nur eine Idee, falls der alte Motor nicht mehr verwendbar ist. Bei mir ist noch kein Umbau daneben gegangen. Alle von mir umgebauten Kameras und Projektoren laufen. Von Dir und Johannes kenne ich auch keine Umbauten, die daneben gingen. Wie Andybenz schon richtig erkannt hat, hat der Geyer leider eine doppelte Zahntrommel und Schaltrolle. Somit scheidet der Geyer als schnuckliger Filmbetrachter für eigene 16mm-Filme aus. Dann wohl eher auf der Drehmaschine abdrehen. Das würde ich aber niemals wagen, weil das Zerstörung bedeutet. Bei einem Umbau würde ich niemals den Projektor bearbeiten, sondern lediglich so umrüsten, dass der Originalzustand erhalten bleibt bzw. wieder herstellbar ist. Wie teuer war denn das Traumteil damals?
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Ich habe den Widerstand ja auch erstmal nur entfernt, weil er sich direkt vor dem "Sarkophag" befand. Den Widerstand habe ich ja auch nicht entsorgt. Aber ich will den Projektor tatsächlich nutzen und dabei eine Lichtquelle mit hohem Wirkungsgrad nutzen. Ich möchte ihn ausschließlich als Filmbetrachter für meine selbstgedrehten 16mm-Filme verwenden. Mal sehen, ob der Uhrmacher ein neues Glas für das Amperemeter hat. Das war nämlich kaputt. Das Netzkabel wurde offenbar vor der Wende erneuert und im Sockel befinden sich auch noch 2 dicke Widerstände. Vermutlich für den Motor, weil sich im Sockel ein Regler befindet. Die Füße unter dem Sockel sind unvollständig und vermutlich auch nicht mehr original. Demnach kann man ihn also gleich mit moderner Elektrik ausstatten. Alle 3 Widerstände scheinen auch nicht mehr original zu sein. Bis auf das Netzkabel scheinen die anderen Kabel zum Motor, zur Lampe und zu den Widerständen original zu sein.
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So, ich habe den Widerstand entfernt, um den "Sarkophag" zu öffnen. Seht selbst: Kein 8teiliges Kreuzchen, sondern eine Scheibe mit 8 Schlitzen. Es gibt wohl auch kein Ölbad. Gleit- oder Kugellager besitzt dieser Projektor auch nicht. Ich werde erstmal Verdünnung reinkippen und ihn laufen lassen ;-) Achtung Ironie!
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Hallo, der Filmanfang darf keine Knicke haben und er muss am dirkten anfang rund abgeschnitten werden. Oft befindet sich eine entsprechende Schnittvorrichtung am Projektor. Die Einfädeltaste muss bis um Anschlag heruntergedrückt werden. Beim Bolex SM8 lässt sich der Film bestimmt auch manuell einlegen.
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Natürlich werde ich nicht wahllos umbauen und versuchen, den Originalmotor zu verwenden. Er ist aber schon 85 Jahre alt. Antrieb und Leuchtmittel, müssen ggf. umgebaut werden, die dann über ein externes Netzteil versorgt werden. Die originale Elektrik entspricht nicht mehr den VDE-Richtlinien. Wie man übrigens deutlich sehen kann, hat der Geyer die Umblaufblenden vor dem Objektiv. Ja, richtig, es sind 2 gegenläufige Umlaufblenden. Der Filmandruck erfolgt von der Lampenhausseite her. Ich vermute, dass sich, wie im Kinox, ein 8-teiliges Kreuzchen im Geyer befindet. Aber bis dorthin bin ich noch nicht vorgedrungen. Der Widerstand ist größer als das Lampenhaus selbst. Ich werde ihn entfernen, denn der verbraucht nur unnötig Strom und macht nur unnötig Wärme. Ich bin froh, dass ich den Geyer und Kinox retten konnte. Sie wären sonst im Schrott gelandet.
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Im Internet gibt es ein Foto, wo die obere Feuerschutztrommel fehlt. Offene Feuerschutztrommeln :???: :???:
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Hallo, ich habe u. a. einen kleinen Geyer 16mm-Projektor aus einem Kino erworben: Hat jemand Informationen zu diesem Projektor? Neben dem Geyer habe ich auch einen Zeiss Ikon Kinox 16mm-Projektor erworben, der ein 8-teiliges Malteserkreuz hat. Welches Getriebe im Geyer steckt, ist noch unbekannt. Ich werde demnächst in beide Projektoren reinschauen und Fotos machen, da es kaum Informationen und Bilder im Internet gibt. Ich würde gern einen 12- oder 24V-Motor verwenden. Es soll ja angeblich Motoren geben, die auch mit 12V die gleiche Drehzahl und das gleiche Drehmoment erzielen.
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Der Mitra-Marmeladenprojektor
Martin Rowek antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Wo befinden sich die Bilder? Doch nicht etwa im Glas? Solche polygonen Gläser gibt es auch bei uns im Kaufland. Da ist allerdings Hirtenkäse mit grünen und schwarzen Oliven drin 8) -
"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8
Martin Rowek antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Hallo Rudolf, da die Platte mit einer CNC-Fräse gefertigt wurde, hätte auch eine dickere Holzplatte gereicht. Mit einer CNC-Fräse kann man in 3 Dimensionen fräsen. 2 Platten einzeln zu fertigen bedeutet höherer Arbeits- und Zeitaufwand. Vielleicht war es eine alte einfache CNC-Steuerung ohne Zyklen, die nur Konturbahnen und keine Räume fräsen konnte, so dass 2 Platten erforderlich waren. Wenn Deine Prototypen fertig sind, könntest Du Deine Kassettenteile aus Alublech lasern lassen. Stimmt, ich habe nicht an die Reibung in der Kassette gedacht. Ich bin sehr gespannt und fördere Dein Projekt mit 20 €, wenn ich den Film mal durch meinen sauberen und gepflegten Elmo ST 1200 HDM laufen lassen kann :-) -
"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8
Martin Rowek antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Hallo Rudolf, wieso plötzlich 24 Zähne? Du meinst sicher 14 Zähne. Wenn Du eine eine Zahntrommel mit 14 Zähne verwendest, brauchst Du keine Unter- oder Übersetzung, sondern nur noch die Drehrichtung mit einem 1:1-Gtriebe ändern. -
"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8
Martin Rowek antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Hallo Rudolf, ich habe Bedenken, dass Deine Kamera problemlos mit dem Getriebe im Dirktantrieb läuft. Du solltest zudem nur eine Zahntrommel verwenden, um den mechanischen Widerstand nicht noch weiter zu erhöhen. Das Getriebe sollte auch nur die Drehrichtung ändern. Der Kameramotor muss ein höheres Drehmoment für die Übersetzung aufbringen, weil das Drehmoment in der Übersetzung herabgesetzt wird. Es kann passieren, dass der Kameramotor ausgebremst wird. Versuche also nur die Drehrichtung zu ändern. Selbst ein einfaches Getriebe aus 2 Zahnrädern mit gleichem Teilkreis und Zähnezahl erhöht den mechanischen Widerstand, aber das wird Dein Motor schon schaffen. Du wirst auch weniger Strom verbrauchen, wenn Du nur eine Zahntrommel und ein Getriebe zur Drehrichtungsänderung verwendest. Dein Getriebe besteht aus 2 Untersetzungen und 2 Übrsetzungen. Zwischen Friktions- und Zahntrommelwelle ergibt sich insgesamt ist es aber eine Übersetzung. Nur dadurch kommst Du dann auf 12 Zähne, nicht weil eine Umdrehung der Friktionsweelle 14 Bilder ergibt. Das stimmt zwar, aber die 14 Bilder ergeben sich aus der etwas schnellereen Drehzal der Zahntrommelwelle gegenüber der Friktionswelle, da Du eine leichte Übersetzung gewählt hast. Ich verstehe nicht, warum Du keine Zahntrommel mit 14 Zähnen verwendest. -
Here you can ask Mr. Schacherl, if these parts are available: info@kino-video-technik-schacherl.de
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70mm-Projektor, Marke Eigenbau, Baujahr 2011
Martin Rowek antwortete auf ATRIUM's Thema in Nostalgie
Hat das jemand zufällig auf Festplatte aufgezeichnet und kann es hochladen? Die Online-Mediathek stellt den Bericht leider nicht zur Verfügung. -
Hello, do you need spare parts of Nizo professional? Which spare parts do you need?