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Martin Rowek

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Alle erstellten Inhalte von Martin Rowek

  1. Hier ein paar Scans aus meinem ersten selbstgedrehten 35mm-Film von 2005 im Einzelbildverfahren aufgenommen mit einer elektrischen Halbformat-Fotokamera: Arri-Kameras sollte man für 1 € Startgebot auf eBay anbieten. Man bekommt dann sicherlich 400-600 € für eine Arri 35IIC. Ich selbst würde 400 € bieten. 750-1500€ dürfte aus Erfahrung schwierig werden.
  2. Hier ein paar Scans aus meinem ersten selbstgedrehten 35mm-Film von 2005: Hier wurde das Thema bereits besprochen: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/59-bau-einer-35mm-filmkamera-fur-einzelbild/ http://www.filmvorfuehrer.de/topic/6077-kleinbildfilm-meterware-in-filmkamera/
  3. Was möchtest Du für die Teile haben?
  4. Hallo Magentacine, hast Du diese Teile noch?
  5. Franka Potente hat auch mal einen S8-Film in s/w gedreht. Der Film heißt "Der die Tollkirsche ausgräbt". Den Film habe ich mir 2006 im Abaton-Kino in Hamburg auf 35mm angeschaut.
  6. Jetzt würde mich mal interessieren, wieviele Filmer mit einer Elmo S8-Kamera filmen? ;-)
  7. Logisch, weil im Bochumer Umkreis mehr Leute wohnen, als im Dortmunder Umkreis. Und in Bochum gibt es auch mehr Studenten.
  8. Hallo, ich habe hier im Forum schon einige Male zu diesem Thema Halbformatkameras gschrieben. Ich habe vor einigen Jahren mit der Yashica Samurai hervorragende 35mm-Trickfilme gedreht. Die Yashica Samurai ist eine motorische Halbfomatkamera mit Spiegelreflex und liefert einen recht guten Bildstand. Allerdings nicht ganz so gut, wie bei normalen vollautomatischen KB-Spiegelreflexkameras. Es gibt sogar einen Intervallmodus für Serienaufnahmen (4 B/s). So sieht sie aus: http://www.fotocommunity.de/pc/pc/display/628299 Bei alten mechanischen Halbformatkameras schwankt die Bildstrichstärke sehr stark. Ja, man kann nur Trickfilm- und Zeitrafferaufnahmen machen. Das Halbformat 18x24 entspricht gewissermaßen dem Stummfilm- bzw. Super 35-Format. Hier im Forum berichtete mal jemand vor 10 Jahren, dass er mal mit einer normalen KB-Kamera jeweils nur eine Bildhäfte belichtete und die andere Bildhälfte wurde jeweils rausgeschnitten. Nach jedem Bild eine Klebestelle :rolleyes:
  9. Hallo Rainer & Thomas, die 2. Zahnriemenscheibe ist für den Netzbetrieb mit 60 Hz vorgesehen. Bei 60 Hz Netzfrequenz hat der Motor eine andere Drehzahl. Die 2. Zahnriemenscheibe ist kleiner. In Deutschland haben wir eine Netzfrequenz von 50 Hz. Die Drehzahl wird mit Hilfe der anderen Zahnriemenübersetzung korrigiert. Ja, Elmo überzeugt bei Super8-Projektoren. Film lässt sich einwandfrei manuell entfernen und Filmbühne und -kanal ist sehr leicht zu reinigen. Ich nutze nur noch japanische Filmprojektoren, mit schwenkbarem Objektivhalter. Elmo ST 1200 HDM & Hokushin SC-10 sind meine Favoriten. Bauer- und Eumig-Projektoren nutze ich nicht mehr.
  10. Starkes Heft! Filmschule ist sogar für alte Hasen gut, weil man so doch wieder sein Wissen auffrischen und Fehler die sich im Lauf der Zeit eingeschlichen haben, in Zukunft vermeiden kann.
  11. @Mark, Du meinst sicher den Tonkoppler. Der kann aber keine Super8-Tonfilme abspielen, sondern nur Projektor und ein Tonbandgerät synchron zueinander laufen lassen. @Martin, die Auswahl an verfügbaren gewerblichen N8-Tonfilmen dürfte gering sein. Wurden bei diesen Filmen der Bild-Tonabstand von Super8 verwendet?
  12. Kurze Zeit? Die Pentacon Pyrcon UP70/0-Universalfilmprojektoren standen aber einige Jahre im Parktheater in Buckow. Fotos gibt es in meiner alten Gallery: http://gallery.filmv...umName=album158 Die UPs befanden sich im Parktheater in einem sehr guten Zustand, da muss eigentlich nichts restauriert werden. Eine UP war aber mit dem originalen Kohlelichtbogen-Lampenhaus ausgestattet. Das FITE-Lampenhaus war vom Hersteller für die UP70/0 entwickelt worden. Meines Wissens wollte Peter Gundlach ein Filmmuseum und Clubkino einrichten. Ruhe in Frieden, Peter! Peter hieß übrigens nicht Grundlach, sondern Gundlach.
  13. Ich habe die Agfa Movexoom 10 sound. Ich wusste nicht, dass es auch eine stumme Version gibt. Meine Agfa ist sehr groß und klobig.
  14. Eumig Nautica und Fujica Z600! Toller Bildstand, tolle Schärfe. Demnächst teste ich eine Agfa Movexoom 10, der auch ein hervorragender Bildstand und sehr gute Schärfe nachgesagt wird. Ich muss ja noch 5 E64T-Kassetten, die von Dir und Kodak im Rahmen von "Mein Filmtagebuch"-Wettbewerb gesponsort wurden, belichten. Erst dann kann ich endlich mal den E100D in der S8-Kassette testen.
  15. Hallo Reinhard, vielen Dank für den Bericht. Mir ist in Waghäusel auch oft aufgefallen, dass die Preise in höheren Sphären liegen. Kein Wunder, wenn Verkäufer und Besucher gleichermaßen gefrustet sind. Ich habe eher das Gefühl, dass die sehr hohen Preise abschrecken sollen, weil der "Verkäufer" vielleicht nur seine Sammerstücke präsentieren möchte. Es geht möglicherweise nicht immer darum, die Geräte unter die Schmalfilmer zu bringen. Schade, weil die Filmgeräte so nur rumstehen und wenig genutzt werden.
  16. Die man aber erstmal mühsam finden muss. Auf Flohmärkten nach Filmgeräten suchen ist schwierig, da sie ja nicht so zahlreich vertreten sind, wie der restliche Kram. Es findet eine Reizüberflutung des Auges statt.
  17. Danke Jörg, um die Zukunft des Schmalfilms muss man sich keine Sorgen machen, bei soviel Engagement und Einfallsreichtum.
  18. Hallo Jürgen, nein, das gesamte Cover ist sehr gut geworden.
  19. Sehr repräsentativ :-)
  20. Bin mir nicht sicher, aber ich glaube, die Belichtungsmessung erfolgt durch das Objektiv (TTL). Lediglich die Blendenskala wird nicht durch die Optik beleuchtet.
  21. http://cameramaker.se/moviescanner.htm
  22. Ich missbrauche meine Beaulieu 4008 ZMII gern als Teleskop, weil ich mit meiner 2000mm-Brennweite (500mm x2x2)einzelne Mondkrater besichtigen kann. Die ZMII hat einen großen hellen Lufftbildsucher, der ideal für derartige Zwecke ist. Der Mond ist allerdings nicht bei Unendlichkeitseinstellung an der Entfernungsskala scharf.
  23. In einer Ausgabe der Cine 8-16 ist letztes Jahr ein Artikel darüber erschienen und auch in der Zeitschrift schmalfilm berichtete Manfred Neumann persönlich über Verbesserungen des Beaulieu 708. Die Firma GK-Film bietet ein eigenes Greiferwerk an. Wenn ich einen Beaulieu 708 und ein besseres Greiferschaltwerk hätte, würde ich einen Greiferumbau wagen, da ich bereits Erfahrungen beim Einrichten und Justieren von Greiferschaltwerken bei französischen Heurtier-Projektoren habe. Auch diese Projektoren (Blechkisten) haben offenbar Konstruktions- oder Fertigungsfehler. Weil immer auf Meopta-Projektoren geschimpft wird: In Frankreich kochte man auch nur mit Wasser! Das Greiferschaltwerk des Beaulieu 708 ist Schrott. Das sieht man schon auf Fotos.
  24. Chris, so sehe ich es auch. Reparaturen für sich selbst durchführen. Schließlich hat man nichts zu verlieren, wenn man den Projektor geschenkt bekommen oder günstig erworben hat. Wenn der Projektor wieder leichtgängiger und ruhiger läuft, hat man mit Sicherheit schon viel erreicht. Trotzdem lasse ich die Finger von Bauer-Schmalfilmprojektoren. Ich mag sie ohnehin nicht so sehr. Ja, zum Thema Bauer-Schmierstoffe wurde schon einiges erwähnt, wo es aber wieder umstrittene Meinungen gab.
  25. Hallo Chris, laut Josef Grassmann, muss an einem heruntergenudelten Bauer P8 noch wesentlich mehr gemacht werden, z.B. Lagerbuchsen der Zahntrommeln auswechseln, wenn ich mich richtig erinnere. Kannst Du uns die Wartung der Sinterlager genauer erklären? Ich hatte bisher leider noch keinen Projektor mit defekten Sinterlagern. Hauptwelle lief immer leichtgängig und war nicht festgefressen. Ich hab schon oft gelesen, dass man Sinterlager in Petroleum oder Waschbenzin auswäscht. Diese und diverse andere Methoden sind umstritten. Würde gern wissen, wie Du die Greifernocke schmierst? Ich benetze z.B. bei meinen Meoclub den Filzstreifen mit entsprechendem Schmiermittel, der für Greifernocken geeignet ist. Denn dieser sorgt für eine dosierte und konstante Schmierung der Greifernocke. Hast Du die richtigen Schmierstoffe zum Bauer P8?
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