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Alle erstellten Inhalte von Martin Rowek
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Ein Foto wäre nicht schlecht! Das intermittierende Zahnrad sitzt womöglich auf einem Stiftradgetriebe.
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Das ist gut möglich, aber trotzdem nervt diese Schwarzmalerei und er sich immer wieder öffentlich aus dem Forum austritt und später unter neuem Pseudonym erscheint. Man kann es doch optimistisch sehen, dass es immernoch das Medium Film gibt. Konzerne sind normalerweise auf Profit aus. Alles was kein Profit macht, wird oft gnadenlos eingestellt.
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Nein, eben nicht. Man sieht dich mit der Arri und dann kommen die Arri-Aufnahmen. Jedenfalls wurde es so zusammengeschnitten, was auch zum Filmverlauf passt. Manfred hat zwar eine interessante Diskussion ausgelöst, aber sein Ziel ist vermutlich tatsächlich die ewige Schwarzmalerei und Pessimismus.
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@Thomas, tja, wenn der Käufer bereit ist, den Preis zu zahlen. Bei McDoof oder Markenklamotten, Apple&Co stimmt das Preis-/Leistungsverhältnis auch nicht. Die Gesellschaft ist aber offenbar bereit, den hohen Preis für Müll & Schrott zu zahlen. Bevor es einer wieder falsch versteht: Der GS 1200 ist nicht unbedingt Schrott, aber eben maßlos überteuert, wobei der Preis hier wohl vom Käufer festgelegt wird.
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Das kann aber noch dauern, weil meine Festplatte, auf der die Filme gespeichert waren, mal während des Betriebs runtergefallen ist :-( Ich werde mal demnächst bei Muvig fragen, ob er noch ne DVD-Kopie hat.
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@TK-Chris, ist schon so lange her. Ich habe 4 Rollen je 30 Meter Negativfilm mitgebracht und die haben wir in der K3 und ST16 belichtet. Der Film beginnt in München und endet in Salzburg. In meiner Kopie kommen erst gegen Ende Aufnahmen, die mit der ST 16 gedreht wurden. Diese Aufnahmen haben auch eine andere Farbtemperatur und sind auch schärfer. Ich kann mich erinnern, dass Du auch einen K25 bzw. K40 belichtet hast. Ja, den Film habe ich abtasten lassen.
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Um den K40 geht es hier auch nicht. Den habe ich nur erwähnt, weil er wohl auch in meiner Positiv-Kopie zum Schluss auftaucht. Es wurde Negativfilm in der K3 und Umkehrfilm in der ST 16 belichtet. Ich schrieb auch, dass Negativfilme bekanntlich sehr feinkörnig sind.
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es war 250er tageslichtmaterial von Kodak und die kopie war ne licht und dichtebestimmte (auf kräftige farben abgestimmte) kopie auf vision premiere 16mm material (polyester) Hm, obwohl das Negativ-Material von mir war, hätte ich nicht gedacht, dass es 250 ASA sind. Es ist auch schon 8 Jahre her, wo ich das Material in meiner K3 belichtet habe. Wenn ich mich recht erinnere hast Du nur K25 bzw. K40 in Deiner ST 16 belichtet, das dann wohl von Positiv auf Positiv kopiert wurde. Ein Vergleich mit Negativfilm in einer ST 16 und K3 wäre interessant.
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@Torsten, er muss leider immer alles schwarzmalen. Es gibt keinen Grund, denn Schmalfilm ist quicklebendig. "It's still alive" Was machen die weißen Haie? Hast Du sie schon auf Super8 anbeißen lassen ;-)
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Ich kann das fast alles bestätigen und bis auf 2 Dinge unterschreiben: Der Elmo ST 1200 wurde meines Wissens von Fachwerkstätten mit Nadel- bzw. Kugellagern versehen. Beim Fußball muss das Runde in das Eckige. Beim Elmo ST 1200 würde ich aber darauf verzichten und lieber einen eckigen Riemen verwenden. Vor allem, wenn man 360 Meter-Spulen verwendet. Als Babys haben wir das doch so gelernt :-)
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Die Farben scheinen tatsächlich kräftiger zu sein, obwohl bei Tagesslicht ohne Sonnenlicht gefilmt wurde. Das Filmkorn ist sehr fein. Es war wohl ein 500 ASA-Film. Genaue Bezeichnung weiß ich nicht mehr. Aus welchem Material die Positivkopie ist, müsste ich erst nachschauen. Ich bevorzuge allein schon aus Kostengründen den Umkehrfilm. Auf Negativ würde ich nur drehen, wenn ich hohe Filmempfindlichkeit und feines Korn brauche. Meine 16mm-Kamera hat aber Dauerurlaub.
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Das Teil müsste ich haben.
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Ja, richtig! Aber heute war ich froh, dass ich eine Super8-Kassette mit meiner Eumig Nautica im Baggersee belichtet habe. Mit 9,5, D8, DS8 und 16mm wäre das nicht so einfach möglich. Es gibt nichts schöneres als einen klaren und sauberen Baggersee mit 8 Metern Sichtweite :-)
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Hallo Uwe, Potis gibts nicht nur bei Bauer. Vielleicht rufst Du mal eine auskunftsfreudige Servicewerkstatt an. Die Bauer A512 kann aber, wie schon erwähnt wurde, 100 ASA lesen, da sie einen "Fühler" für die Filmempfindlichkeit hat. Das Problem kenne ich vom E64T. Meine Beaulieu quält sich manchmal richtig und die Filmtransportleuchte leuchtet auf bzw. flackert. Aber der Film ist dann trotzdem korrekt belichtet und die Bewegungen auf dem Film sind normal.
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:lol: :lol: Das war bestimmt nen Mechaniker :-) Die wollen gern ihr Kleingeld los werden. In meiner Geldbörse befinden sich manchmal auch Bolzen und Hülsen :-)
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@Bauer-Fan, Herrn Kloses Engagemant ist bewundernswert. Das ist ganz klar und niemand will seinem Ruf schaden. Der Beitrag "Ohne Ende?" von Jürgen Lossau ist neutral verfasst. Als Redakteur muss er von den Tatsachen berichten, was ihm sicher nicht immer leicht fällt (siehe 1. Absatz). Man muss nicht immer alles wörtlich nehmen, sondern auch zwischen den Zeilen lesen. bzw. den gesamten Text 2-4 Mal lesen. Zerstreitet euch doch nicht letztendlich wegen einer Kassette. Das hilft niemandem und schadet nur unserem gemeinsames und exotisches Hobby Schmalfilm. Nach rot kommt wieder grün :) Gibt Dir einen Ruck! :)
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Fahnen und Bezüge werden übrigens auch aus Rohöl hergestellt. Ich finde die Bezüge für Außenspiegel wesentlich sicherer als die blöden Fahnen, die die Verkehrssicherheit erheblich beeinträchtigen und gefährden können.
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Hallo Jürgen, vielen Dank für die Veröffentlichung des tollen Artikels über Björn Andersson. Solche Artikel finde ich immer sehr interessant. Das "Lebenslang-Abo" für 499 € wird wohl den älteren Lesern und jüngeren Lesern kaum zusagen. Aber vielleicht spricht es einige Leser an, die wissen, dass sich ihr Sohn/Tochter und/oder Enkel/-in ebenfalls für S(s)chmalfilm begeistern. Die Zeitschrift schmalfilm muss es dann aber noch viele Jahre geben. @Bauer-Fan, eine offene Kritik wäre vielleicht sinnvoller. Keiner weiß, warum Du das Abo kündigen willst.
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Mit Handys kann man auch brauchbare Fotos machen, wenn das Motiv hell ausgeleuchtet wird :-)
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Hallo Petra, hast Du zufällig bei der Firma Paillard Bolex gearbeitet? Es gibt einen sehr interessanten 16mm-Dokufilm über die Produktion von Bolex-Filmgeräten.
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Wie Du siehst, ist Dein Eumig in Ordnung, da der Amateurfilm von Deinem Kollegen einwandfrei durchläuft.
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Entschuldigung Martin, aber es heißt "...miss den Widerstand..."! Sollt jetzt nicht krümelkackerich sein, aber sowas tut halt immer weh... :roll: Gruß Knut Ist ja lustig, ich hab zuerst "miss" geschrieben und dann doch "messe". Es klingt irgendwie besser. Beides ist übrigens richtig. Aber mal ehrlich, es gibt schlimmeres, z.B. wenn jemand Wiederstand schreibt, obwohl er Widerstand meint. Da kann man sich aufregen ;-)
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LED kann ich mir aus diesen Gründen auch nicht als Projektionslampe vorstellen. Selbst als Zimmerbeleuchtung taugt LED nichts, da es das psychische Wohlbefinden stört. LED ist für Taschenlampen, Kopfleuchten hingegen hervorragend. Übrigens gibt es einen nagelneuen 8mm-Spielzeugprojektor mit LED-Lampe.
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Man verwendet die Bildfensterkante als Bezugskante. Wenn der Bildstrich seinen Abstand zur Bezugskante ändert, dann ist der Projektor zu prüfen. Der Bildstrich müsste dann aber schon sehr schnell rauf und runter wandern.