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Alle erstellten Inhalte von Martin Rowek
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...sieht man hier:
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Hallo Manfred, das überbelichete Bild ist normal. Vor allem wenn Du das Federwerk ablaufen lässt, bevor Du den Auslöser frei gibst. Ob der Projektor oder die Kamera einen schlechten Bildstand erzeugt, lässt sich eigentlich direkt am Bildstrich ablesen. Wenn er "atmet", also Strichstärke ändert, dann liegt es wohl an der Kamera. Man sollte auf eine ausreichende Schleifengröße achten.
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Fuji beendet Vertrieb von Single-8-Filmen
Martin Rowek antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Ich hätte gern den E100D auf Polyesterbasis in der Single8-Kassette :wink: -
Hallo Filmtechniker, Diese Konstruktion finde ich instabil. Du hast aber Recht bzgl. der Oxidation Mit Quetschfuß meinst Du sicher den gläsernen Bund unterm Lampenkolben. Dort würde ich keine Klemmhalterung anbringen. Das wackelt doch beim Transport und Aufbau des Projektors. Ich habe eine normale Keramiksteckfassung für 400 W verwendet. Wenn irgendwann die Fassung oxidiert, muss man eben die Halogenlampe mehrfach rausnehmen und -stecken. Dann löst sich die Oxidation und behebt Kontaktprobleme.
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Hallo, wie heißen denn die Filme? Meoclub 16 AS3 sind 16mm-Filmprojektoren, die in Schulen etc. verbreitet waren. Da er recht häufig und relativ einfach ist, ist der Wert auch nicht hoch. Wenn man Glück hat, bekommt man noch ein paar EUR. Natürlich hängt der Preis auch vom Zustand ab.
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Ich hab eine neues Spielzeug, was ich Euch mal zeigen will
Martin Rowek antwortete auf Martin's Thema in Nostalgie
http://www.profi-werkzeug.com/index.php...essel.html Er wird zum Montieren und Lösen von Nutmuttern verwendet. Der Lagerbock von Zahnrollenwelle ist vermutlich auch festgegammelt. Ist übrigens keine Achse sondern Welle. Ist der Lagerbock mit einer Lackschicht überzogen und mit der Lackschicht der Trägerplatte verbunden? Mit einem Schonhammer kann man den Lagerbock herausklopfen. Vorher eine Rohrzange mit einem Stück Leder verwenden und den Lagerbock hin und her drehen, um ihn zu lösen. -
Hallo, so, die Filmdicke nimmt wohl doch Einfluss auf das Zählwerk, da der Umfang jeder einzelnen Wicklung zunimmt. Und die äußerste Wicklung wird wohl einen erheblich größeren Umfang haben, d.h. bei einer Umdrehung des Wickelkerns wird wohl z.B. nur noch 1/2 Umfang abgewickelt.
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Wobei der Elmo GS 1200 empfindlicher und störanfälliger ist, aufgrund der komplexen Elektronik und Steuerung. Da spare ich mir lieber 800 EUR und kaufe einen 2. Elmo ST 1200.
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Elmo ST 1200, filmschonend und Befestigungsmöglichkeit für Anamorphotenhalterung, 360 Meter Fassungsvermögen, langlebig und robust, genau richtig für S8-Spielfilme!!!
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Hallo, die Filmdicke beeinflusst das Zählwerk nicht, da die Filmzählwerke mit dem Laufwerk gekoppelt sind und so die Umdrehungen von einer Welle bzw. Zahnrad zählen. Die Filmdicke nimmt nur Einfluss bei Zählwerken, die den Durchmesser des Filmwickels ertasten.
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Hallo, das hatte ich auch mal vor. Allerdings braucht man ne Silberleinwand und Polfilter für den Vorsatz und für die Augen. Das Nonplusultra wäre Super 16 in CS und 3D. Das Filmen in Stereo will aber gekonnt sein, da man den räumlichen Eindruck durch besondere Kameraführungen und Bildauschnitt verstärken sollte. Die Bolex mit Vorsatz ermöglicht aber nur Stereofilme im Hochformat. Von Elmo gabs mal einen Vorsatz, der die Bilder wieder ins Querformat umklappte.
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Hallo, die Geschwindigkeit erhöhst Du durch eine etwas größere Motorriemenscheibe (in diesem Fall, eine etwas dickere Antriebswelle) oder etwas kleinere Riemenscheibe auf der Hauptwelle.
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Kino mit Projektor aus Lego: Sehenswert!
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Anleitung für einen Ihagee-Schmalfilmprojektor! Sehenswert!
Martin Rowek erstellte Thema in Schmalfilm
http://www.ihagee.org/manprojector.pdf -
Hallo Martin, ich hätte nie gedacht, dass ein Eisenkerntrafo für 250 V reinpasst und schon garnicht ins Lampenhaus. Vielleicht sitzt ja unterm Trafo der Widerstand für den Motor. Aber wohl eher nicht. Es wird wohl ein Abgriff sein.
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http://cgi.ebay.de/Siemens-2000-Film-Pr...=72%3A1229 Hier mal ein Projektor mit 250W Halogenlampe und Trafo im Lampenhaus!!!
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Ja, wenn die Stifte noch lang genug sind, kann man das Blech unten links einsetzen und die Stifte dann thermisch behandeln. Lötkolben ist wohl ungeeignet. Besser wäre ein feine Flamme, die die Stifte auf den Punkt genau erhitzt.
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Eumig wird nochmal lebendig - im schmalfilm 3/2009
Martin Rowek antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Hallo Uwe, ich habe mir früher die Schmalfilm auch am Kiosk gekauft. Irgendwann hab ich sie dann abonniert. Aber dann führte der Kiosk sie nicht mehr. Vermutlich weil ich sie dort nicht mehr gekauf habe, d.h. der Kioskbetreiber bestellt dann auch keine neuen Ausgaben. Es lohnt sich offenbar kaum noch. Dadurch werden auch Kosten eingespart, die das Überleben der Zeitschrift schmalfilm sichert. Einzelexemplare können aber m. W. immernoch über den Fachverlag Schiele & Schön bestellt werden, solange der Vorrat reicht. -
Die hintere Spule sollte sich im Uhrzeigersinn drehen und wie schon erwähnt, muss der Filmrissschalter aktiviert sein. Das funktioniert aber nur, wenn der Film straff ist, z.B. beim Aufwickeln.
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Der Greifer wird entlastet. Der Film reißt bei zu starker Aufwicklung zwischen Spule und Zahntrommel. Zu starke Aufwicklung erzeugt auch einen jaulenden Ton. Mit Erfahrung und Feingefühl, kann man die Friktion so justieren, dass der Film nicht zu straff und nicht zu locker aufgewickelt wird. Mit einem Spezialschlüssel lässt sich die hintere Friktion öffnen. Dort muss eine Scheibe gelöst werden, die 2 kleine Löcher hat.
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Hallo, bei einigen Meoclubs scheint die Aufwickelkraft zu stark zu sein, z.B. durch verharztes Schmierfett in der Aufwickelfriktion (Rutschkupplung) oder zu stark eingestellte Aufwickelkraft. Ich hab das Problem allerdings noch nicht gehabt. Bei der Rückspulfunktion mit Rückspultaste wird die Rutschkupplung blockiert, so dass die volle Drehzahl übertragen wird. Oder blockiert der Rückspulvorgang?
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Eumig wird nochmal lebendig - im schmalfilm 3/2009
Martin Rowek antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Danke, hab leider keine Anleitung und die Fuktion des Hebels war mir auch noch unklar -
Aber bei Schiebeverschlüssen ist die Verschlusskante auch parallel zur Bildkante.
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Danke Herbert, dass Du für mich antwortest :-) Ich wollte nichts schreiben, weil offtopic ;-) Eigentlich braucht man darüber nicht zu diskutieren, weil die Auswirkung sehr sehr gering ist und nicht auffällt. Allein die Belichtung des gesamtes Bildes entpricht nur einem Bruchteil einer Sekunde.