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Martin Rowek

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Alle erstellten Inhalte von Martin Rowek

  1. Hab ich in meinem Spam-Ordner gefunden..
  2. Ja, entweder ist der Zahnriemen trocken oder zu straff. Wenn er zu straff ist, können die Lager quietschen.
  3. Ich meine den 35mm-Film, den Manfred garantiert nicht zum Filmen verwendet.
  4. Ja, Ölwechsel ist laut Bedienungsanleitung vorzunehmen und zwar nach vorgegebenen Intervall, also nach Erreichen einer bestimmten Laufzeit.
  5. Richtig, es geht hier nämlich um Schmalfilm und nicht Normalfilm.
  6. In Bayern ist die Grillsaison eröffnet :-)
  7. Hallo, wo soll soll das Autokino entstehen? In der Nähe von Berlin wäre wohl günstig.
  8. @Jens, es geht ja nicht um 18 sondern 24 B/s. Aber egal, Zahnriemen haben hier nichts verloren. Zahnriemen sind für Nockenwellen oder diversen Spindeln in Werkzeugmaschinen vorgesehen :-) @Liliputkino, wie hast Du denn die Dreiflügelblende gefertigt? Mit Hammer, Meißel und Feile und Säulenbohrmaschine? Wenn ja, dann hast Du ein präzises Händchen ;-) Ich hab auch mal eine Zwei- und Dreiflügelblende gefertigt, aber nur zum Spaß, weil sie sicher keinen präzisen Rundlauf gewährleistet hätten ;-)
  9. @Liliputkino Oh, ich hab übersehen, dass Dein Meoclub eine Dreiflügelblende hat. Hast Du die selber gefertigt und eingebaut? Warum soll man denn mit einem Zahnriemen nicht mehr auf 24 B/s umschalten können? Auch mit Zahnriemen lässt sich das realisieren. Aber wenn ich dich richtig verstehe, läuft Dein Meoclub mit 18 B/s und entsprechenden Keilriemenscheiben? Warum? Drehst Du auf 16mm-Film mit 18 B/s, um Filmkosten zu sparen?
  10. Hallo Liliputkino, die Fasern wurden wohl nur zur Verstärkung verwendet, weil eben der Riemen kleine Reibflächen hat. Meine Meoclubs laufen mit normalen Rundriemen. Das funktioniert einwandfrei. In meinem Hokushin ist der gleiche Riemenantrieb mit dünnen Keilriemen und da der Riemen kaum dehnbar ist, sind vermutlich auch Fasern enthalten. Der Riemen hat sich allerdings noch nicht aufgelöst. Vermutlich ist es noch der originale japanische Riemen.
  11. Hallo Jens, jetzt kommt einiges durcheinander. Beim Meoclub wird der Antrieb vom Motor zur Hauptwelle mit Keilriemen gewährleistet. Wenn alles funktioniert und in Ordnung ist, tritt auch während der Projektion kein Schlupf auf. Aber der Keilriemenantrieb ist eine Sicherheitseinrichtung, die weitere Bauteile und Baugruppen bei einer Haverie schützen soll. Bei der Meo 5 werden die Wickelfriktionen auch über Keilriemen angetrieben. Das muss auch so sein. Zahnriemen werden nur verwendet, wenn 2 Wellen synchron laufen sollen.
  12. Hallo Jens, ja, es scheint der gleiche Murks zu sein. Aber warum auf Zahnriemen umbauen? Rundriemen bzw. O-Ringe haben sich bewährt. Oder man nimmt neue Keilriemen. Aber Zahnriemen sind überflüssig, die haben kein Schlupf.
  13. Es soll angeblich baugleiche Meoclubs für 9,5mm geben, sind also genauso verarbeitet wie Meoclubs für 16mm.
  14. Ich bin mit meinen Meoclubs zufrieden. Liegt wohl am Zustand. Ich nutze allerdings meinen japanischen Hokushin.
  15. Du meinst im Greiferschlitz? Am Greifer selbst glaube ich kaum. Aber dann frage ich mich, warum die Kamera erst später stoppt.
  16. Martin Rowek

    Krasnogorsk 3

    Also ich hab da nicht dran rumgebastelt ;) Ich meinte ja auch nur allgemein, die K3 hatte ja bestimmt mehrere Vorbesitzer. Kameras und Projektoren aus erster bzw. zweiter Hand bekommt man wohl kaum noch. Vielleicht ist es auch ein werkseitiger Montagefehler.
  17. Martin Rowek

    Krasnogorsk 3

    Hm, offenbar gab es große Fertigungstolaranzen und Qualitätsschwankungen in der Montage bei Krasnogorsk oder diverse Vorbesitzer haben daran herumgebastelt. Im Internet gibt es aber einige Demontage- und Montagehinweise zur K3.
  18. Martin Rowek

    Krasnogorsk 3

    Alln's klor, bei mir sind's 50 :shock: Dann mach die DS8-Kamera fertig und lass die K3 liegen. 16mm ist unbezahlbar. Aber D8-Filme in der K3 belichten, wäre mal interessant. Und welche Werte sind beim linken Anschlag?
  19. Martin Rowek

    Krasnogorsk 3

    Jetzt wo Du es sagst, ich wollte Dir natürlich auch noch erklären, wie man den Belichtungsmesser justiert. Wie man ihn einschaltet habe ich nur zusätzlich erwähnt. Du kannst sogar jeden ISO-Wert einzeln verstellen. Du musst die Zwischenplatte in der Filmkamera ausbauen. Dann sieht Du oben links ein Rädchen mir lauter Schrauben drin. Die Schrauben lassen sich alle raus- und reindrehen. Aber mach erstmal Probeaufnahmen, denn die Demontage und Montage der Zwischenplatte hält ein paar gemeine Fallen bereit, die man halbwegs umgehen kann, wenn man weiß, worauf man achten muss. Fürs Fliegen ist die K3 übrigens ungeeignet. Egal ob im Passagierflugzeug, Segel- oder Drachenflieger. Ich hab da schon so meine Erfahrung machen dürfen.
  20. Hallo Jörg. ich glaube da sind gar keine Sensoren drin. Ich sehe zumindest keine. Ich suche immernoch meine Bedienungsanleitung. Irgendwie ist die verschwunden. Merkwürdig ist aber, dass die Kamera garnicht mehr stoppt, wen ich eine "Kassette simuliere" Nur halt eben ohne Film.
  21. Martin Rowek

    Krasnogorsk 3

    Hallo, den Belichtungsmesser schaltet man mit dem geriffelten und geschlitzen Knopf ein, der in der Mitte des Empfindlichkeitsreglers liegt. Bei meiner K3 steht der GOST/ISO-Wert 12 zwischen 32 und 48 B/s, bei linkem Anschlag und der GOST/ISO-Wert 200 gegenüber 16 B/s, bei rechtem Anschlag.
  22. Hallo Manfred, das akustische Geräusch des Leerlaufs nach Filmende nimmt man nicht immer wahr. Wie schon erwähnt, ist die 6008 sehr leise und bei Nebengeräuschen bzw. im Eifer des Gefechts hört man es nicht. Bevor ich irgendwo anrufe, muss ich mich erst vergewissern, ob der Fehler nicht doch bei mir liegt oder ich ihn beheben kann. Ich kann es mir übrigens nicht leisten, Kameras und Projektoren zum Service zu schicken. Immerhin läuft meine Beaulieu 6008 S, liefert hervorragende Bilder und der Stromverbrauch ist auch sehr niedrig. Angeblich schaffen ja einige Beaulieu 6008 nur 4 Kassetten. Meine schafft mehr. Laut Vorbesitzer war die Beaulieu mal bei Ritter in der Generalüberholung bzw. wurde danach vbei Ritter gekauft.
  23. Hallo Jens, die Kassetten werden vom Entwicklungslabor einbehalten und wiederverwertet. Aber ich habe beide Stifte im Kassettenschacht gedrückt, um das Filmzählwerk zu aktivieren. Komischerweise stoppt dann die Kamera garnicht mehr, auch nicht bei 18 Metern. Das Zählwerk geht bis 60 Meter, da auch 60 Meter statt 15 Meter verwendet werden können. Also muss es wohl doch mit der Stanzung (Ausparung) am Filmende zutun haben. Aber dann sind wohl nur 12,5 Meter in meiner Kassette gewesen.. Das Zählwerk springt ordnungsgemäß auf 0 zurück, wenn es deaktiviert wird. Am Samstag müsste es wohl bei Kassettenwechsel auf 57,5 Meter gestanden haben, aber das wäre mir aufgefallen.
  24. Ja, das Ende habe ich diesmal mitbekommen. Die 6008 S ist extrem leise. In der Großstadt hört man sie so gut wie garnicht. Auf die Stanzung reagiert sie nicht. Wie soll sie das denn auch?
  25. Hallo Knut, das wüsste ich ja auch gern. Mir ist ist aufgefallen, dass ich schon einige Szenen gedreht habe, die garnicht mehr auf den Film belichtet wurden. Diesmal habe ich aber das Filmende akustisch vwahrgenommen, also scheint irgendetwas nicht zu zu stimmen.
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