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Alle erstellten Inhalte von Martin Rowek
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schmalfilm 1/2009: Alles über den Carena-Macher
Martin Rowek antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Huch, das ist ja mal wieder überpünktlich :-) Ja, als Fachzeitschrift muss man natürlich aktuell bleiben, das versteht sich von selbst, wenn interessante Artikel verschoben werden. Dann verlängert sich eben die Vorfreude. Immerhin erscheint schmalfilm pünktlich und man kann sich darauf verlassen. Weiterhin sollte man bedanken, dass die Fachzeitschrift schmalfilm nebenberuflich produziert wird und dennoch liegt sie immer pünktlich im Briefkasten. Für mich meist sogar überraschend. In der kommenden Ausgabe ist diesmal sehr viel über Filmtechnik zu lesen. Ich freue mich schon auf den Sony-Artikel und den Artiekl über den Versand von Single8 um die ganze Welt. Das habe ich auch mal vor einigen Jahren probiert, über Photex Düsseldorf und Andec Berlin. Zurück kamen lustige japanische Schächtelchen mit dem entwickelten Film. -
Hab mich gerade gefragt, warum es schlecht fürs Kreuz ist, aber dann hab ich doch noch verstanden, welches Kreuz gemeint war :oops: :lol: Ist übrigens auch schlecht für die Knie, wenn man kein Kissen nutzt. Manchmal wäre eine Liege nicht verkehrt. Es gibt ja BWRs, wo die Projektionsoptik gerade mal auf Kniehöhe sitzt.
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Hm, ohne sixt hätte ich tatsächlich nix. Also Danke an sixt, denn ohne sixt hätte mir der ADAC niemals einen Ersatzwagen stellen können und im Ausland wäre ich verloren gewesen. Immerhin konnte ich mal ne A-Klasse und nen Alfa Romeo fahren ;-) Hat mich auch nix gekostet :-D Sollte ich jemals aus eigenem Interesse und mit eigenem Geld ein Auto leihen, dann geh ich zu sixt, es sei denn, ich hab nix :-)
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VN haste wohl schon vergessen? ^^
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Ich will auch nach Tokio, wer nimmt mich mit? Und Nagoya? Da kommen meine besten Filmprojektoren her, die ich recht häufig benutze. Für Super 8 verwende ich Elmo und für 16mm Hokushin. Für 35mm kommt nur TK 35, D1 oder EVIIb in Frage. Hab ich allerdings nicht bzw. nicht mehr :-(
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Bester Nomos-Film 2008: "super8bootcamp"
Martin Rowek antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Hallo Gizmo, wie schon erwähnt, hab ich mir das gedacht :-) Hoffentlich gewinne ich den nächsten Nomos-Preis z.B. 10 Filme oder Kohle für Filme :-) Letztes Jahr habe ich einen Tiefpunkt erreicht. Dieses Jahr muss es wieder aufwärts gehen. Wohin der Schmalfilm geht, ist deutlich sichtbar, auch er stirbt wie das Kino bereits ewig...seit Jahrzehnten.. -
Belichtungsmesser in der NIZO justieren
Martin Rowek antwortete auf wolfgang01's Thema in Schmalfilm
Natürlich müsste es bei 1,8 heller werden, aber wenn man im Zimmer bei normalen Kunstlichtverhältnissen mit 2,8 filmt, muss man sich nicht wundern, wenn die Szenen unterbelichtet werden. Ich empfehle 500W-Halogenstrahler, die man in guten Baumärkten findet, um in Innenräumen gute Lichverhältnisse erzielen zu können. -
Die Formulierung "Eisenigel" wäre interessanter gewesen :-) Miau :-)
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Belichtungsmesser in der NIZO justieren
Martin Rowek antwortete auf wolfgang01's Thema in Schmalfilm
Hallo Wolfgang, in Räumen bei normaler mittelmäßiger Beleuchtung würde ich die Blende immer komplett öffnen, also in Deinem Fall auf Blende 1,8 und diese fixieren. Unterbelichtung ist immer besser als Überbelichtung,da bei Unterbelichtung die Farben kräftiger werden. -
Ich hab eine Canon-Optik mit Gewinde vom Hokushin SC-30.
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16mm-Filmprojektor von "G": Welches Getriebe??
Martin Rowek antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Ok, hab ich mir schon gedacht. Man verwechselt es aber oft, deshalb musste ich nachfragen. Es ist also das berühmte Schneckengetriebe wie man es im Bioskop findet. -
Film-Tech's Ridiculously Advanced Booth Training Seminar
Martin Rowek antwortete auf Fabian's Thema in Allgemeines Board
Ooh, warum gibt es keine Nähmaschinen im BWR? :roll: Das sollte man unbedingt mal anregen. :idea: :wink: Bin auch dafür, denn die Steuerkurven beim Greifermechanismus haben die Lumière ja aus der Nähmaschinentechnik. Ein Kreis würde sich schließen. Das hab ich befürchtet, dass jemand den Kontext findet. Nur anraten? Anbraten! Vorher erstmal wieder anbraten, so dass das oder der Gänseschmalz die richtige Viskosität erreicht :-D -
16mm-Filmprojektor von "G": Welches Getriebe??
Martin Rowek antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Schaltschnegge(Schaltschnecke)=Stiftradgetriebe??? Ja, das "G" steht für Geyer, ich hab diesen Projektor mal woanders gesehen, aber leider gab es keine Möglichkeiten, den Projektor zu öffnen ;-) Lag aber nur daran, dass ich mich nicht getraut habe :-D -
Vor allem sollte man den Dunstfilter regelmäßig reinigen. Sonst macht der Beamer schnell mal schlapp und schaltet sich automatisch ab. In der kalten Jahreszeit regieren die Beamer offenbar empfindlich, wenn man sie aus dem kalten Zimmer im warmen Zimmer aufstellt und einschalten möchte. Als Alternative gibts bei mir immernoch Laptop oder 16mm-Filmprojektor :-)
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Entstehungsgeschichte des Bauer P6/7/8
Martin Rowek antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
Wie kommst Du denn jetzt auf Stiftradgetriebe? Nutze mal die Suchfunktion, dann findest Du ein Foto und Diskussion. -
Hallo, auf eBay wurde folgender Projektor versteigert: Kennt den Projektor jemand von euch und kann mir sagen, welches Getriebe verbaut wurde?
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Vereinsgründung für Kinobegeisterte in Berlin
Martin Rowek antwortete auf filmuwe's Thema in Allgemeines Board
Hallo, herzlichen Glückwunsch zur Vereinsgründung! Ich wohne 80 km von Berlin entfernt. Kann sich aber wieder schnell ändern. Ich strebe den Nachbau von historischen Projektoren und Kameras. Geplant ist erstmal das Bioskop und ein neues Equipment für Super8. Allein schaffe ich das aber nicht. -
Richtig, und wer will schon alt werden. Ein Rentner braucht mehr Geld, wie ein Arbeitnehmer, aber wir alle wissen, was uns erwartet, wenn wir in Rente gehen.
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Wow, Ernemann7b, da sind wir mal einer Meinung :wink: Aber irgendwie verstehe ich den Kontext mit VEB in der DDR nicht, den Dent-Jo erwähnt hat. Ich wollte lediglich sagen, dass man nicht alles überbewerten muss. Klar, Arbeitsschutz und Gesundheit ist wichtig, aber wir werden bereits automatisch mit schädlichen und bedenklichen Schadstoffen vollgepumpt, ohne dass wir es wissen.
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Hallo Dent-Jo, immer diese Panikmache, bevor die Lunge streikt, fällt uns der Himmel auf dem Kopf. Diesel ist weitaus gefährlicher und häufiger anzutreffen. Aber Medien übertreiben oft, siehe Feinstaub. Du hast es ja bereits selbst erkannt. Bevor Asbest einen umhaut, passiert etwas anderes. Es gibt keine Studie, die belegt, dass Siemens 2000 im Klassenzimmer tötlich ist. Ich bevorzuge übrigens moderne Filmprojektoren, weil die elektrisch sicherer sind und über Schutzleiter verfügen. Bevor mich Asbest einen umbringt, stirbt man wohl eher durch Stromschlag. Noch heute sterben Menschen, aufgrund defekter Haushaltsgeräte, natürlich nur unter besonderen Umständen. Auf bestimmte Dinge haben wir keinen Einfluss. Man muss halt jeden Tag so leben, als ob es der letzte wäre. Man darf sich nicht verrückt machen lassen, es kommt ohnehin alles anders, als man denkt Zum Thema Spannungsumwandlung im Siemens 2000 wäre ein 230V-Motor gut, weil man sich dann den 110V-Trafo spart. Dier Siemens 2000 ist kompakt und soll auch kompakt bleiben. Als Halogenlampe reicht auch eine 100W-Kaltlichtspiegellampe mit Schaltnetzteil. Zwischen 36V/400W und 24V/250W gibt es kaum einen Unterschied in der Helligkeit. 100W reichen für den Heimgebrauch auch. Die Siemens-Optik schluckt ohnehin viel Licht. Trotzdem genügen 100W.
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Warum Film teuer, aber günstig bleibt
Martin Rowek antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Allgemeines Board
Irgendwie hab ich jetzt Probleme mit dem Kontext... :wink: Falls Du meinst, ich soll ne Kamera mit Schläger bauen, so fehlt es mir an entsprechenden Werkzeugmaschinen, Erfahrung und nicht zuletzt an den Fertigkeiten. In meiner Ausbildung hab ich nur Grundfertigkeiten erworben. Mit der Fertigung eines Malteserkreuzgetriebes mit 1/10mm-Toleranzen bin ich halt etwas über den Ausbildungslehrplan hinausgeschossen, weil mein Ausbilder dieses Projekt unterstützt hat, indem er mir 2 Tage lang Dreh- und Fräsmaschine zur freien Verfügung stellte. Danach wurden die Maschinen nur größer und strukturierter, statt kleiner, feiner und komplexer. Statt filmen, konnten sie halt fliegen. -
Neinnnnnn!!!! :roll: :roll: :lol:
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Hallo Reinhard, geringe Faserteilchen werden sicherlich auch durch die Luftbewegung in die Raumluft gelangen, aber in einer unbedenklichen Konzentration, die wohl unterm Grenzwert liegen dürfte. Wie Du schon erkannt hast, ist die Gefahr bei der Bearbeitung von Asbest am größten. Zudem musst Du regelmäßig Asbest inhalieren, um Deine Lunge zu schädigen. Deine Lunge ist ein Stoffaustauschorgan, welches auch gefährliche Partikel aufnimmt und beseitigt. Atmest du aber permant und viel Schadstoffe ein, so wird Deine Lunge irgendwann überfordert sein und entsprechend reagieren. Eine Lunge kann sich auber auch wieder regenieren, wenn man z.B. rechtzeitig mit dem Rauchen etc. aufhört. Mein Großvater (1904-2005) hat früher geraucht und auch viel Asbestplatten für den Hausbau bzw. auf Arbeit zurechtgesägt und ist 101 Jahre alt geworden. Er hatte nur 2 kleine Herzinfarkte in den 80ern und mit 99 einen leichten Schlaganfall. So ist mein Opa mit 99 zum ersten Mal mit einem Hubschrauber geflogen. Übrigens lauern auf der Straße heute noch überall schädliche Dieselpartikel. Viele Dieselfilter etc. sind teilweise wirkungslos. Selbst wenn Du über die Straße gehst, könntest Du von einem LKW überrollt werden, dann brauchst du Dir um Asbest und Dieselpartikel keine Sorgen mehr zu machen. Im Zweifelsfall solltest Du Dein Blut und Deine Lunge kontrollieren lassen. Ich hab Asbest im Siemens 2000 im Wasserbad entfernt :-)
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Warum Film teuer, aber günstig bleibt
Martin Rowek antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Allgemeines Board
Sehr schön geschrieben, nur leider weiß ich garnicht, wie man eine Filmkamera baut, obwohl das ein Traum von mir ist :-) Film muss subventioniert werden. Es ist ein Kulturgut oder gar Weltkulturerbe :-) Ja, man muss sich unabhängig von den großen Filmherstellern machen und Filme nur zum Unkostenpreis herstellen und Sponsoren organisieren. Wenn ich ein Filmlabor und eine Filmwerkstatt hätte, würde ich alles machen, nur um den Film zu erhalten.