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Martin Rowek

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Alle erstellten Inhalte von Martin Rowek

  1. Und ich wäre dankbar für den Link des Service Manuals vom anderen B&H.
  2. http://cgi.ebay.de/1940-Donald-Duck-HAN...286.c0.m14 Unbedingt anschauen!
  3. Hallo, normalerweise ist die Blende bei vielen Projektoren fest mit der Antriebsscheibe (Kurvenscheibe, Kulissensteuerung; Nocke) des Greifers verbunden, so dass sich nichts radial verstellen kann. Den Fehler hast Du allerdings richtig erkannt. Wie ist die Blende mit der Kurvenscheibe verbunden? Verschraubt oder vernietet. Vermutlich sind es 3 Schrauben oder 3 Nieten. Nun gibt es also 3 verschiedene Winkelpositionen, dh. die Kurvenscheibe lässt sich auch um 120° und um weitere 120° drehen und befestigen. Bei 4 Verbindungselementen ist der Winkschritt jeweils um 90°. Du solltest jede Position ausprobieren, da vermutlich ein Montagefehler (falsche Position) vorliegt. Die Antriebsschnecke sitzt meines Wissens auf der Blendenwelle , aber dennoch hat das keinen Einfluss auf das Zusammenspiel zwischen Blende und Kurvenscheibe. Du solltest unbedingt detaillierte Fotos machen, so dass wir uns einen Überblick verschaffen können. Bell&Howell-Projektoren hat eben nicht jeder.
  4. Hallo Jörg, der Framer-Knopf am T610 ist doch eine sehr bekannte Schwachstelle. Framer-Knopf und Stift sind aus einem Guss. Der Stift bricht irgendwann ab. Man bohrt ein Loch in die gut sichtbare Stelle, wo der Stift abgeschert ist und steckt einen passenden Metallstift hinein :-) Wenn Stift und Bohrung so beschaffen sind, dass der Stift in die Bohrung gepresst werden kann, braucht man keinen Klebstoff. Naja, oder man kauft sich ein Ersatz-Knopf. Bei meiner Beaulieu 6008 S war der gleiche Fall eingetreten. Warum ich mir für 25 EUR einen Ersatzknopf bestellt habe, ist mirallerdings ein Rätsel. Aber offenbar ist ja Dein Stift noch dran. Ich hab leider keinen T610 mehr. Ich hab mir lieber einen Elmo ST1200 HDM 2-Track ersteigert. Der T610 wirkt zwar sehr modern, aber ist nicht wirklich solide und auch nicht wartungsfreundlich. Die Features braucht man auch nicht (mehr) unbedingt. Ich würde mir das aber gern mal anschauen :-) Du hast ihn 1 Jahr lang verliehen? Ich verleihe grundsätzlich kein Filmgeräte, denn andere Leute haben eine andere Auffassung zur Behandlung von Leihsachen. Frei nach dem Motto: "Ist ja nicht meins". Andere wiederum können leider nicht sorgfältig mit Dingen umgehen. Egal, ob es die eigenen oder geliehenen Sachen sind.
  5. Oder auf unbehandeltes Holz. Das Holz saugt ebenfalls Öl auf und dämpft Schwingungen.
  6. Danke!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :D :D :D :D :D
  7. Die normale K3 ist bekannt und verfügt auch über einen M42-Anschluss. Zudem ist sie runder.
  8. Kennt jemand diese Kamera?
  9. Wer hätte es gedacht :shock: :shock: :shock: :shock: :shock:
  10. Hallo, also ich vermute mal, Du meinst, dass der Verschluss zu früh oder zu spät den Transportvorgang abdeckt, so dass es ziehende Bilder auf der Leinwand gibt. Kurbelwelle (Antriebswelle vom Greifer) ist vermutlich falsch mit der Verschlusswelle gekoppelt. Fotos kannst Du erst ab 5 Beiträge hier über ein Upload-Programm hier hochladen. Aber ich kann das auch erledigen.
  11. Also ein russischer Prof.
  12. Krass, Polymechaniker nennt man hierzulande Industriemechaniker. Man braucht halt Zeichnungen oder man muss eben selber konstruieren und Zeichnen. Aber dann muss man auch viel Ahnung von Werkstoff- und Festigkeitskunde haben
  13. http://www.youtube.com/watch?v=5lm6J7gIr40
  14. Welche Lehre? Ich hab mal technische Zeichnungen von Einzelteilen einer DEFA 70mm-Kamera im Potsdamer Filmmuseum gefunden. Wenn man alle Zeichnungen hätte, könnte man ja... Aber schön, das es noch andere Leute gibt, die soetwas wagen wollen. Bei mir wird es am Geld scheitern, da man wohl eine eigene Werkstatt braucht.
  15. Hm, um soetwas zu fertigen, braucht man Zeichnungen von den Einzelteilen mit Bemaßungen. Die Kurven und Nocke zu konstruieren, liegt nicht in meiner Macht, auch wenn ich schon ein gewisses Getriebe konstruiert und gefertigt habe. Aber man könnte ja die Nocke weglassen. Die dient vermutlich nur, um die Andruckplatte wärend des Bildstillstandes gegen den Film zu drücken. Du hast nicht zufällig einen fertigen "Kurbelkasten"?
  16. ...weil nachvollziehbar. Soetwas fackelt man nicht ab. Einige gute Menschen würden sich im Grabe umdrehen. Ein Feuer würde doch nur dem Lack schaden und die EVIIb würde immernoch stehen :-)
  17. Martin Rowek

    arri

    Nö, das würde mich dann nicht irretieren, wenn ich technische Zeichnungen mit Stückliste hätte. Wenn man keine Unterlagen hat, sollte man die Schrauben nicht alle zusammenwerfen, sondern den Teilen zuordnen. Empfehlenswert ist es, die Schrauben gleich neben die entsprechende Bohrung mit Kreppband zu fixieren. Ist zwar aufwendig, aber so findet man sich auch nach längerer Pause schnell wieder zurecht, das gilt auch, wenn jemand anders die Montage übernimmt.
  18. So eine Holzfilmkamera hätte ich auch gern, aber leider rar und sehr teuer. Mit ihr in einer Großstadt drehen, wird bestimmt lustig. Im Berliner Technikmuseum steht sogar eine Ernemann 35mm-Holzfilmkamera mit Malteserkreuzgetriebe und dennoch sehr kompakt. In dieser Filmtechnikausstellung kann man sich ohnehin richtig satt sehen. Komplette technische Zeichnungen wären nicht schlecht, zwecks Nachbau via CNC und/oder Säge und Feile.
  19. Soetwas ist nicht mehr selbstverständlich. Bei der Deutschen Post kommt das häufiger vor.
  20. Und hier ein russischer Film über Kinotechnik inklusive 70mm-Projektoren: Wieso untertiteln? Man muss kein russisch können, da die technischen Bezeichnungen im russischen ähnlich klingen.
  21. Ja, bitte!
  22. Ja, bitte!
  23. Hallo, die UPs standen mal im Parktheater in Buckow (Märkische Schweiz). Leider wurden sie seit dem Tod des Besitzers zusammen mit anderen Kinomaschinen eingelagert. Das Kino wurde jetzt von einem Kulturverein übernommen und in ein Kinocafe umgewandelt. Mehr Fotos gibts in meiner Gallery: http://gallery.filmvorfuehrer.de/view_a...158&page=2
  24. Stimmt!
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