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Martin Rowek

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Alle erstellten Inhalte von Martin Rowek

  1. Hallo, eine Schaltrolle für nahezu 90 DM? Wo hast Du sie denn gekauft. Bei Wittner gibt es Schaltrollen für die TK 35 für weitaus weniger. Die von Dir beschriebenen Erfahrungen mit der Meo 5XB habe ich bislang noch nicht gemacht. Für meine Wohnung würde nur eine TK 35 oder eine Bauer Sonolux II Platz finden. Bei Gelegenheit werde ich alle Teile für eine TK 35 kaufen und selbst zusammenbauen. Gruß Martin Rowek :drink: köstlich, das Öl vom Malteserkreuzgetriebe der Meo 5XB :-D [ Dieser Beitrag wurde von rowek am 23.08.2001 editiert. ]
  2. [ Dieser Beitrag wurde von rowek am 06.09.2001 editiert. ]
  3. Martin Rowek

    Umbau TK 35

    Hallo, genau, die TK 35 wurde für Wanderkinos konzipiert und somit auch für Überblendbetreib gedacht. Gruß Martin:drink:schmeckt lecker, das Öl vom Malteserkreuzgetriebe :-) [ Dieser Beitrag wurde von rowek am 28.07.2001 editiert. ] [ Dieser Beitrag wurde von rowek am 28.07.2001 editiert. ]
  4. Martin Rowek

    Umbau TK 35

    Hallo, hier ein direkter Link, zu einen umgebauten TK 35 für 1800 Meter-Spulen: http://www.kinoteam.de/kt/kt_pr_zeiss_tk35-2.html Gruß Martin:drink:
  5. Hallo, wie gut, dass es bei uns keine Schlangen gibt. Diese könnten sich ja auf die Abwickelspule legen und sich in der Perforation verbeißen. Wird dann auch noch der Projektor eingeschaltet, bevor man die Schlange bemerkt, wird die Schlange durch die Filmbahn gezogen, durch die Umlenkrollen geknickt, von der Andruckplatte zerquetscht, vom Xenonlicht gegrillt und von der Schaltrolle ruckweise durchstochen. Letzdendlich ergibt das eine riesen Sauerei im Projektor und einen schwarzen Vorspann aus Schlangenleder :-) :itchy: :itchy: :itchy: [ Dieser Beitrag wurde von rowek am 27.07.2001 editiert. ]
  6. Hallo, bislang habe ich von einer eigenen 35mm-Filmkamera geträumt. Mittlerweile ist der Bau einer 35mm-Filmkamera für Einzelbildbetrieb in Planung. Eine richtige Filmkamera zu konstruieren ist wohl undenkbar, da hier das Malteserkreuzgetriebe mit einem Verschluss entsprechend gekoppelt werden muss. Für eine Einzelbildfilmkamera brauchen wir nur eine Malteserkreuzgetriebe, wie beispielsweise von der TK 35 und eine Fotokamera (Penti, Olympus) mit dem älteren Kleinbildformat 18x24, das dem 35mm-Kinoformat entspricht. Da der Bildstand dieser Fotokameras sehr schlecht ist, ist die Verwendung eines Malteserkreuzgetriebes unumgänglich. Die Fotokamera kann demnach soweit zerlegt werden, bis nur noch das Bildfenster mit Optik, Blende und Verschluss verfügbar sind. Als Filmmaterial wird normaler Diafilm verwendet, der ohnehin nicht in die vollständige Fotokamera gepasst hätte. Auf einen Diafilm passen, je nach Länge 48-72 Bilder, statt 24-36 Bilder. Der Film muss zwar häufiger gewechselt werden, jedoch bleibt die 35mm-Einzelbildfilmkamera relativ klein. Die Konstruktion entspricht eines kleinen Filmprojektors. Unter dem Bildfenster wird das Malteserkreuzgetriebe befestigt. Es genügt völlig, wenn die Schaltrolle den Diafilm aus der Filmdose und am Bildfenster vorbei zieht. Der belichtete Diafilm kann in einem Dunkelsack oder in einer Kammer aufgefangen werden. Die gesamte Konstruktion muss lichtdicht sein, insbesondere bei der Tür, um den Film einlegen und entnehmen zu können. Als Antrieb dient eine Kurbel, die direkt mit dem Malteserkreuzgetriebe verbunden wird. Das Bild wird bekanntermaßen durch eine 90 Grad-Drehung transportiert, bevor der Auslöser betätig wird. Viel Spaß beim Erstellen eines Trickfilms, der in jedem 35mm-Filmprojektor projiziert werden kann. Wer nun doch eine richtige Filmkamera bauen möchte, hat 2 Möglichkeiten. Er baut einen Umlaufverschluss und koppelt ihn entsprechend mit dem Malteserkreuzgetriebe. Die 2. Möglichkeit wäre, eine Mechanik so zu konstruieren, die bei Stillstand des Malteserkreuzes den Auslöser des Fotoapperates betätigt. Dies kann durch eine spezifisch geformte Scheibe erzielt werden. Gruß Martin Rowek:drink: [ Dieser Beitrag wurde von rowek am 23.07.2001 editiert. ]
  7. Hallo Gerold, sicher, die Bauer B-Maschinen und die alten Ernemann-Maschinen waren solide und hatte einen ausgezeichnete Mechanik. Dennoch sprechen mich diese Projektoren nicht optisch an. Die Maschinen müssten sachon überholt und restlos asbestfrei sein :-) Stinmt, ich habe auch mal vom Zuschauer-Saal ein graue-Maschine gesehen, die nicht wie die Ernemann 15 aussah. Habt ihr mal das Vergnügen mit einer TK 35 gehabt? Die Maschine ist recht solide und wurde für Wanderkino und heute für mobiles Kino konzipiert. Gruß Martin
  8. Hallo, ich kenne die Meo 5 XB nur, weil ich mal ein Schülerpraktikum in einem kleinen Kino absolviert hat. Für gewöhnlich arbeite ich mit Super 8 und 16mm. Leider weiß ich nicht, wie hoch ein absoluter Tiefpreis einer Meo 5 XB ist. Ohne Lampenhaus und demzufolge ohne Gleichrichter könnte ich mir eine Meo 5 XB in die Wohnung stellen, da hier ohnehin Halogenlicht ausreicht. Gruß Martin Rowek
  9. Hallo Gerold, sehr viele Erfahrungen sind von den Dresden-Maschinen, die letztendlich die Nachfolger der Ernemann waren, in die Entwicklung der Meo 5 XB eingeflossen. Wenn die Steuerelektronik ausgetauscht wird, müsste die Meo 5 XB doch sehr gut laufen, da die Mechanik Deines Wissens nach ein Lizenzbau der Bauer U3/U4 war. Mittlerweile gibt es nahezu nur noch Multikomplex-Kinos, wo der Ernemann 15 eingesetzt wird. Wie Du schon erwähnt hast, wird die Meo 5 XB eigens nur noch in kleinen Kinos verwendet. Im Uni-Hörsaal stehen noch 2 Meo 5 XB, die Verwendung finden. Unser altes Kino ist leider geschlossen worden. Hier stehen vermutlich noch sämtliche Filmgeräte drin. Im Keller kann man durch ein Fenster einen Umspultisch erkennen. Ich bin mir sicher, das dieser Umspultisch irgendwann verschrottet wird. Da das Kino nahezu leersteht, ist Einbruch wohl erlaubt. Nur ist nicht bekannt, ob der Rest verschrottet wird oder die Stadt Frankfurt (Oder) dankbar ist, wenn ich die Technik abbaue. Die Bauer U-Maschinen kenne ich leider nicht, ein Foto wäre schön. Gruß Martin Rowek [ Dieser Beitrag wurde von rowek am 03.07.2001 editiert. ]
  10. www.meopta.cz http://kts.bawue.de/kt/ Auf der Meopta-Hompepage findet ihr ein komplettes Handbuch zur Meo 5 XB. [ Dieser Beitrag wurde von rowek am 03.07.2001 editiert. ]
  11. Hallo, ich gebe euch, insbesondere Gerold, bezüglich der soliden Bauweise der Bauer-Projektoren recht. Dennoch ist die Meo 5 XB nicht zu verachten. Durch die leichte und dennoch solide Bauweise ist die Meo 5 XB durchaus transportabel. Nur ein feuchtes Umfeld sollte man tunlichst vermeiden, da in der Meo 5 XB empfindliche Elektronik steckt. Die Mechanik ist solide und sehr zuverlässig. Im Osten wurde die Meo 5 XB in den 80ern nahezu überall eingesetzt und findet auch heute noch in vielen Kinos Verwendung. Insbesondere ihre moderne Bauweise zeichnet diese Maschine aus. Sie weist eine automatische und manuelle Überblendeinrichtung auf. Die verwendeten Zahnriemen lassen sich schnell und einfach auswechseln. Möglicherweise sind die Kosten hier höher, da die Riemen vermutlich häufiger gewechselt werden müssen als Ketten. Wenn auch die TK 35 weder Ketten noch Riemen aufweist und leichter transportabel ist, so ist die Meo 5 XB der 35mm-Projektor schlechthin. Bislang hatte ich noch nicht das Vergnügen mit einer Bauer-Maschine in Kontakt zu kommen. Weitere Informationen zur Meo 5 XB findet man unter "Links". Gruß Martin Rowek [ Dieser Beitrag wurde von rowek am 03.07.2001 editiert. ]
  12. Martin Rowek

    IMAX-Kino Sinsheim

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