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Nein, eine Beaulieu 4008 ZMII und die Story mit ihr auf dem Berliner Flughafen Tegel habe ich ja bereits schon einige Male hier niedergeschrieben 😉 Ich glaube jeder macht unterschiedliche Erfahrungen und trifft auf unterschiedliches Personal bzw. Menschen.
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@MFB42 aka M. Bartels, ich würde Dir empfehlen, sowohl hierzulande, als auch in den USA, den Handgriff möglichst immer hinter das Kassettenfach geklappt zu lassen. Zum Glück kann man mit der Nizo S801 auch in dieser Position des Handgriffs filmen, z. B. auf einem Stativ. So sitzt sie auch deutlich stabiler auf dem Schwenkkopf. @Helge, ich habe die Erfahrung gemacht, dass man von mir eine Drehgenehmigung verlangte bzw. verboten hat, das Stativ zu nutzen. So geschehen in Florenz und auf dem Berliner Fernsehturm 😉
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@Fabian, danke für diese Fundstücke, ich dachte bislang, dass die Kassette mit koaxialer Anordnung der Filmspulen von Kodak stammt. Ich glaube die erste 8mm-Kassette mit koaxialer Filmanordnung stammt sogar von Meopta. @Friedemann Wachsmuth, hast Du noch die entsprechende Kamera? Zum Thema Meopta und Doppel8-Kassette fällt mir noch die Meopta Adastra ein, die es meines Wissens leider nicht zur Serienfertigung schaffte.
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Es sind zuverlässige und solide Projektoren, auch wenn man es ihnen nicht ansieht. Vermutlich wurden bestimmte Baugruppen bzw. -teile im gleichen Werk gefertigt, wie für Elmo oder Hokushin.
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Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll. Feinste Konturen wirkten schärfer. Ich dachte das Filmkorn gehört zur Struktur der Filmemulsion. Letztendlich muss man einfach testen und schauen, ob man für sich persönlich ein besseres Ergebnis bekommt. Bei meinen Testaufnahmen war das Bild über die gesamte Bildfläche scharf und das konstant über die gesamten Aufnahmen.
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Vielleicht wurden die ersten Platten noch bei GK-Film gefertigt und später dann in Fernost. Der Hinweis bzw. fernöstlicher Plagiate könnte auch einfach nur Marketing gewesen sein, um das eigene Produkt zu bewerben. Vielleicht hatte Herr Klose auch einfach nur Angst vor Plagiaten. Das Engagement von Herrn Klose, die Super8-Kassette verbessern zu wollen, war jedenfalls hervorragend. Bei meinen Testaufnahmen in Großvaters Garten hatte ich den Eindruck, dass das Filmkorn deutlich schärfer war. Das waren noch Zeiten. Auch schon wieder 20 Jahre her.
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Hallo Fabian, an Nachbauten kann ich mich nicht erinnern, jedoch an den entsprechenden Hinweis.
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Jeder so wie er es mag und braucht 😉
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Ich kannte bislang keine 16mm-Schulterkamera, wo das Filmmagazin als Schulterstativ diente, bis auf koaxiale Ausführungen 😉
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Super8-Projektor mit Malteserkreuzgetriebe aus dem 3D-Drucker
Martin Rowek antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Die Sensation ist, dass es ein 8mm-Projektor mit MKG ist, da es so etwas offiziell nie gab. Angeblich soll es früher auch tatsächlich mal einen 8mm-Projektor mit MKG gegeben haben. Vorteile: filmschonend Nachteile: teuer und raumfordernd, wobei der Raum ohnehin vorhanden ist. Letztendlich in der heutigen zeit bzgl. der verfügbaren Technologischen Mittel äußerst kreativ und innovativ. Ausgestellt in entsprechenden Schaufenstern bzw. Läden, kann so etwas durchaus die Begeisterungsfähigkeit und das Interesse bei jung und alt wecken. -
Super8-Projektor mit Malteserkreuzgetriebe aus dem 3D-Drucker
Martin Rowek antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
@Benutzername, ja das stimmt, aber um all die von Dir genannten Unzulänglichkeiten geht es vermutlich garnicht. Es geht wohl vielmehr darum, aufzuzeigen, was bzgl. 3D-Druck im Bereich Schmalfilm möglich ist. Super8 & Normal8-Film = 8mm-Film 😉 Übrigens gelten Malteserkreuzgetriebe als äußerst filmschonend. Das laute Laufgeräusch und der schlechte Bildstand resultieren aus dem Fertigungssystem des 3D-Drucks. Ja, Filme auf Folien mit Drucker und Laserschneider herzustellen ist mir auch bekannt und habe ich in diesem Fall übersehen, weil mich vielmehr der 8mm-Projektor mit Malteserkreuzgetriebe aus dem 3D-Drucker in seinen Bann gezogen hat. -
Ich persönlich finde, dass der Pouva Magica durchaus mit Kinotechnik zutun hat, zumal die Thematik in der Rubrik Nostalgie publiziert wurde. So begann doch die Kinematographie, mit der Laterna Magica, auch wenn die Bilder sich damals noch nicht bewegten. Wenn man den Pouva Magica mit einer entsprechenden Antriebstechnik versieht, könnte man darauf "Vistavision-Trickfilme" vorführen, die sich z.B. mit einer analogen Spiegelreflexkamera Canon EOS 500N oder Nikon F55 drehen lassen. Ich selbst habe mir dieses Jahr auch einen Pouva Magica zugelegt. Ggf. ist der Hinweis von @IngoR sogar kostengünstiger und insbesondere filmschonender. Für Kinder ist die Pouva Magica nach wie vor immernoch ein Erlebnis, vor allen zur dunklen und kalten Jahreszeit.
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Super8-Projektor mit Malteserkreuzgetriebe aus dem 3D-Drucker
Martin Rowek erstellte Thema in Schmalfilm
Sensationell! Super8-Projektor mit Malteserkreuzgetriebe aus dem 3D-Drucker: 8mm Film Projector by gutugutu3030 - Thingiverse -
Pendelspiegel statt Schwingspiegel ;-)
Martin Rowek antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Meines Wissens nach hat die Nizo Heliomatic 8 einen Schwingspiegel, wie Beaulieu. Ich finde es immer wieder schön, dass ich auch heute noch interessante bzw. unbekannte Dinge bzgl. Schmalfilm und Kinotechnik entdecke, -
Ich hätte nicht gedacht, dass es neben rotierendem Spiegel und Schwingspiegel auch einen Pendelspiegel bei Schmalfilmkameras gibt. https://www.facebook.com/reel/1980752032374074
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Ich durfte die Andruckplatte damals. als sie auf der Bielefelder Hausmesse von GK-Film vorgestellt wurde, von Herrn Klose ausleihen, da ich noch nicht überzeugt war. Der Vorher-/Nachher-Vergleich erfolgte nicht parallel, sondern nacheinander. Schärfe war besser und konstant. Bildstand konnte ich keine Verbesserung erkennen. Zum Einsatz kam damals meine Beaulieu 4008 ZMII. Ich habe die Andruckplatte wieder zurückgeschickt. Als Azubi konnte ich sie mir damals nicht leisten. Ich bin froh, dass ich sie nicht in der S8-Kasssette vergessen habe. Gottfried-Klose, der Erfinder der Andruckplatte war ein sehr netter und hilfsbereiter Mensch. Möge er in Frieden ruhen.
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Der Vorteil am Hobby Schmalfilmen ist, dass es sich mit jedem anderen Hobby verknüpfen lässt. Mit der Eumig Nautica über den Baggersee schwimmen oder die Fertigung eines Malteserkreuzgetriebes auf einer konventionellen Dreh- und Fräsmaschine auf Super8 filmen. Letzteres hab ich leider nicht gemacht, weil ich mich voll und ganz auf die Fertigung konzentrieren musste. Lego wäre da auch noch zu erwähnen 😉
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https://www.facebook.com/share/r/sANa1m5MEjEMRMGU/
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Entwickler-Tank für Schmalfilm aus dem 3D-Drucker
Martin Rowek antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Ja, die raue Oberflächengüte ist etwas, was mich auch bei gedruckten Teilen stört. Als ehem. Metaller mag ich dann doch eher gefräste Teile, die je nach spezifischen Parametern eine glatte Oberflächengüte aufweisen. -
In der Facebok-Gruppe "Super8 mm" entdeckt: This is a 3D printed spiral developing tank for experimenters. About $40 to make. Enjoy! https://www.thingiverse.com/thing:4960952
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Moviola
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Das nennt man ökologische und ökonomische Nachhaltigkeit, während andere Produkte von anderen Firmen nur scheinbar nachhaltig sind. Chapeau! 🙂
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Dieser Filmladen, der prall gefüllt ist mit Hokushin SC-10 16mm-Projektoren, ist bestimmt auch einen Besuch wert: