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Martin Rowek

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Alle erstellten Inhalte von Martin Rowek

  1. In der Theorie mag das stimmen. In der Praxis geht aber m. M. n. kein Bild bei einem Filmriss verloren, wenn man ihn trocken klebt.
  2. Ja, die 16mm-Stereokamera und auch der Projektor stammt übrigens von Günter Peschke. Im 16mm-Stereoprojektor befindet sich übrigens ein TK35-Getriebe :-O @F. Wachsmuth Wieso sollen bei Filmriss 8 Bilder entfallen? Bestenfalls sind es doch nur 2-4 Bilder. bzw. gar keine Bilder.
  3. Selbstgebaute/r 16mm-Stereokamera und -projektor von FH-Ing. Günter Peschke zu bestaunen in den Technischen Sammlungen Dresden. Stereofilm über die 16mm-Stereokamera und den 16mm-Stereoprojektor https://photos.app.goo.gl/5EAj7ch6M8eBREkv8
  4. Ja, es hat sich gelohnt. Ich war das erste Mal dort. 3 bekannte Gesichter und ein neues Gesicht kennengelernt. Sehr angenehm! Die Filme waren allesamt sehenswert und einige auch sehr anspruchsvoll, insbesondere bzgl. der Filmgestaltung. Am nächsten Tag war ich nach vielen Jahren wieder in den Technischen Sammlungen im ehemaligen Pentacon-Kamerawerk (vormals Ernemann und Zeiss Ikon) nachdem ich 250 Stufen in der Frauenkirche erklommen habe. Es gab neue Ausstellungen und Exponate zu sehen. Ich war sehr überwältigt. Guter Bericht, k.schreier! Dem ist nichts hinzuzufügen, außer der Tatsache, dass der kleine Elmo wieder einmal den großen Elmo ablösen musste. Kenne ich aus persönlicher Erfahrung 😁
  5. Hallo Lars,

    frag mal bei Audiorepairservice Dirk Lieben in Wandlitz nach. Er kann Dir ggf.. so ein Kabel für Deinen Siemens 2000 fertigen.

    Gruß

    Martin

  6. Martin Rowek

    Siemens P800

    Die Filzscheiben von der Greiferaufhängung/-Lagerung sehen nicht gerade gut aus. Bei Rücklauf wirkt das axiale Spiel der Kurven- bzw. Kulissensteuerung für den horizontalen Greiferhub (Einstichtiefe in die Filmperforation) in die entgegengesetze Richtung. Dieses axiale Spiel lässt sich vermutlich nicht mehr einstellen bzw. ist sehr aufwendig. Eine Alternative ist die Justage der Einstichtiefe direkt an der Greiferlagerung. Ich habe das schon erfolgreich am Elmo GS1200 praktiziert. Hier stimmte die Einstichtiefe im Vorlauf nicht. Kodak Ektachrome 100D wurde noch transportiert. Fuji-Astia jedoch nicht. Der Siemens P800 begegnete mir 1996 zum ersten mal, als ich meinen 14. Geburtstagsparty mit meinem Bruder und 2 Freunden in die Landesbildstelle Berlin verlegte, weil ich mir die russischen Hase & Wolf-Filme auf Normal 8 und Super8. Mich erwartete ein Elmo GS1200 und Siemens P800. Damals kannte ich diese Projektoren noch nicht, aber mittlerweile weiß ich, dass es wohl die genannten Projektoren waren. Ich war so fasziniert von der Kette, die unter den Lüftungsabdeckungen lief 😉 Mein erster Filmprojektor, ein Eumig Mark M (N8-Projektor) war defekt. Aus heutiger Sicht fehlte der Greifer gänzlich oder die Einstichtiefe des Greifers stimmte nicht. Wie gesagt, ich würde mir das gern mal anschauen, ich habe am Sonntag bis 18 Uhr Zeit. Dann muss ich wieder die Heimreise antreten.
  7. Martin Rowek

    Siemens P800

    Ja, die "blanke Welle" ist die sogenannte Nocke, auch Kulissensteuerung oder Kurvenscheibe genannt. Können wir uns am Sonntag mal anschauen, wenn Du magst und Zeit hast.
  8. @marian, ich kenne da jemanden, der das schon gemacht hat und die Kamera danach auch noch läuft 😉 Ich habe über die K3 auch einen Artikel in der ehem. Fachzeitschrift schmalfilm geschrieben. Es gibt tatsächlich 2 knifflige Dinge, die es zu beachten gilt. Wenn man das aber weiß, ist das kein Problem.
  9. Meinen Glückwunsch Malte, Hut ab! Objektive transplantieren mag zwar noch relativ einfach sein, aber das Schwingspiegelsystem einer R16 in eine Bolex H16 zu transplantieren, das wäre die Herausforderung 😉 @MFB42 aka M. BartelsMagst Du mir auch eine Kassette stopfen und meine Aufnahmen entwickeln? Ich hätte mal Lust, mit meiner Bauer 8E makro Royal Macro-Aufnahmen zu machen.
  10. Gerade Bahnfahrt und Hotel gebucht, um endlich mal die Dresdener Schmalfilmtage zu besuchen, zumindest den Filmwettbewerb am Samstag. Im Jahr 2007 war ich selbst Preisträger, beim Nomos-Filmwettbewerb auf den Dresdener Schmalfilmtagen. Ich konnte aber nicht erscheinen, da ich beruflich meine erste Dienstreise ins Ausland antrat. @filma, ich freue mich auf ein Wiedersehen, diesmal in Dresden. Ende März/Frühling finde ich auch besser als Mitte Januar/Winter. 4 Tage haben mich bislang immer abgeschreckt, weil das mindestens 3-4 Hotelübernachtungen bedeutet hätte und zudem wurden eine zeitlang Super8-Filme auf einem Beamer vorgeführt. Ich kann das durchaus nachvollziehen, weil ich das auch mal so praktiziert habe, z. B. im Jahr 2007 😉 Im Jahr 2005 habe ich einen Super8-Film mit Magnetton beim Nomos-Filmwettbewerb in Berliner Babylon noch auf Super8 eingereicht. Er wurde von Hansjürgen Feders (schmalfilm-Autor) vorgeführt.
  11. Hallo MFB42, grandiose Arbeit. Hut ab. Nun sehe ich mal die andere Seite von innen. Ich kenne nur die Seite mit der Aufwickelfriktion, weil ich diese mit Hillfe eines Servictechnikers per Telefon justiert habe.
  12. Die Schlaufenformer bitte unbedingt ausbauen. Braucht kein Mensch und man vermeidet Laufstreifen 🙂
  13. In meiner TK35 befindet sich ein Ringkerntrafo, der die 230V auf 110V für den Motor umwandelt. Raumforderung und Gewicht halten sich in Grenzen.
  14. Während die Nizos so aussahen wie MiniDV-Kameras von Sony oder JVC, war das Design von Bauer-Super8-Kameras der E- und A-Klasse sowie C-Klasse sehr aufregend. Huch, Mercedes-Benz? Wohl kaum! 😉 Mit der Langzeitbelichtung der Bauer A512 habe ich eine schöne Aufnahme vom Hradschin und der Karlsbrücke in Praha bei Nacht gemacht, selbst entwickelt und auch auf dem Deidesheimer Filmabend vor einigen Jahren vorgeführt,
  15. Du meinst sicherlich Dirk Lieben. Genauer gesagt wohnt er in Wandlitz bei Berlin 😉 Ich hätte schwören können, dass Klaus-Peter auch Dirk hieß 😉
  16. Hallo Jens, mir sind Umbauten von KNs mit TK-Getriebe und Beamer-Lampe bekannt. Er hieß Dirk und wohnte in Mannheim.
  17. Holland, das Hokushin-Paradies 😉
  18. Danke Holger für die schöne Geschichte. Ich hab als Schüler immer 23 DM bei Foto Braune in Berlin bezahlt. Auf Rügen war ich 2x das erste und letzte Mal Anfang der 90er. Das erste Mal in Prora und das letzte Mal in Sassnitz. Usedom liegt einfach näher und wie ein Korken in der Flussmündung der Oder 😉 Leider habe ich erst am 1. Januar 1997 meinen ersten Super8-Film (K40) belichtet, sonst hätte ich sicher auch S8-Aufnahmen von Rügen. Damals wusste ich noch nicht, dass ich in einer riesigen Jugendherberge übernachtet habe, dessen historischer Hintergrund mir damals noch nicht bekannt war. Vor meiner Tür wurde mal Anfang der 00er Jahre der Film "Lichter" mit dem bekannten Schauspieler Devid Striesow, direkt vor meiner Haustür gedreht. Vor meiner Haustür stand eine Arri 435 und der Kameramann legte gerade einen 35mm-Film ein. Ich war natürlich total aus dem Häuschen und traute meinen Augen kaum. Ich schnappte mir meine Beaulieu 4008 ZMII und filmte das Geschehen. Natürlich im Eifer des Gefechts alles unscharf geworden 😉 Einige Zeit vorher war ein Filmteam im Stadtzentrum und ich sah zum ersten Mal live eine Arri SR3.
  19. Ist ja auch eine sehr seltene Rarität und eigentlich unverkäuflich. Bei 500 € würde ich mich aber dann doch schweren Herzens durchaus von dieser Rariät trennen können.
  20. Vielen Dank Ernst! Wieder etwas neues zum Thema Eumig 🙂 Interessant ist auch die Fa. Seischab & Co. aus Nürnberg mit ihrem 16mm-Projektor mit Malteserkreuzgetriebe. Gibt es dazu auch Infos?
  21. Er sieht dem Pathe Baby 9,5 zwar ähnlich, aber ich sehe eine 16mm-Zahntrommel für beidseitig perforierten Film. Dann stellt sich mir noch die Frage, ob es 9,5mm-Projektoren aus Russland überhaubt gab. Es war ja eher das Metier von Frankreich und England.
  22. Was ist so lustig, ihr zwei? 😉
  23. Ja, kann ich bestätigen, denn meine Bauer 8E makro Royal besitzt diese geniale kombinierte Zoom-Makro-Taste.
  24. Hallo Hans, schau Dir mal die obere Zahntrommel genau an. Es ist eine 16mm-Zahntrommel und wenn mich meine ehem. Adleraugen nicht täuschen, sogar für beidseitig perforierten 16mm-Film. Das würde auch Sinn machen, denn der Projektor stammt wohl aus jener Zeit, wo besagter Film zum Einsatz kam. Ich selbst habe auch einen ähnlichen Projektor von Geyer aus den 20er Jahren, der für beidseitig perforierten 16mm-Film hergestellt wurde und sogar eine Kombination aus Malteserkreuz- bzw. Stern- und Stiftradgetriebe besitzt. Für 500 € würde ich ihn sogar verkaufen. Weil es eine sehr seltene Rarität ist.
  25. Gute Besserung für Herrn Ritter!
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