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Martin Rowek

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Alle erstellten Inhalte von Martin Rowek

  1. Die Entfernung kann ich jetzt wie folgt selbst ausrechnen: b = e * c / f e = b * f/c e = 5 * 0,022m/0,009,6m e = 11,45m b = Bildbreite auf der Leinwand e= Entfernung Projektor zur Leinwand c = Breite des Bildfensters im Projektor f = Brennweite des Objektivs Die Entfernung beträgt 11,45 Meter Ich hatte mal eine 10mm-Optik von Isco. Das Bild war mir für die Wohnung dann doch zu groß und zu dunkel 😉 Das Objektiv ließ sich nach entsprechender Adaptierung auch nur für den Hokushin SC-10 verwenden. Für den Bauer P8 war es ungeeignet, weil die Gehäusekanten ins Bild ragten. Die Optik war auch nur für den Tageslichtbildschirm den es für den Bauer P8 gab, bestimmt. Warum hast Du nicht die 750W-Lampe genutzt? Dein Siemens 2000 steht im Keller? Hast Du ein Periskop? Den Gedanken hatte ich auch 😉
  2. @Silas Leachman Ich habe auch gerade gestaunt über diese riesige Leinwand bzgl. 16mm-Projektion und fragte mich, wie groß die Leinwand wohl sein mag. 4x5 Meter für den Garten hinterm Reihenhaus ist schon eine gute Größe. Wie groß ist die Entfernung zur Leinwand? Welches Objektiv und Lampe kamen zum Einsatz?
  3. Diese Condorfilmchen habe ich auch und eigene Cockpitaufnahmen aus einem A319 während eines Fluges gemacht. Damals habe ich an der Nizo S56 immer wieder die Gegenlichttaste gedrückt, so dass auch mal die Fluginstrumente zu sehen sind 😉
  4. Mir gefällt das Papier auch sehr gut, insbesondere das kompakte DINA5-Format, welches mich an die alten Fotokinomagazine aus der ehem. DDR erinnert 😉 Aufgefallen ist mir, dass der Artikel über exotische Super8-Kameras verschoben wurde. Dann passt es ja im Zuge des Artikels über die Bell & Howell Super8-Kamera mit Federwerk 😉
  5. Ich habe nicht alles gelesen, sondern erstmal nur durchgeblättert. Es sind jedoch wieder ausschließlich schöne und interessante Themen.
  6. Mittlerweile nutzen sogar Firmen Whatsapp für die gewerbliche Kommunikation zwischen Kunden oder Bewerbern. Und hier in der Rubrik Schmalfilm geht es doch meist nur noch um das Thema Chemie bzgl. Filmentwicklung. Sie ist eine logische Konsequenz, wenn man sich die Preisentwicklung von Filmmaterial und -entwicklung anschaut, welche sich die noch vorhandenen Schmalfilmer nicht mehr leisten können oder wollen. Themen für Sammler gibt es hier tatsächlich kaum.
  7. Die Post war da! 😉 Vielen Dank, Jürgen! Das Cover ist sehr ansprechend.
  8. Biete 35mm-Spielfilm "Das Wunder von Bern" aus dem Jahr 2003. 35mm-Filmkopie befindet sich in einem sehr guten Zustand. Bildformat: 1:1,85 Preis: 180,00 € Das Wunder von Bern – Wikipedia
  9. Ja, werde ich machen. Er schmorrt auch schon seit 2 Jahren in der Canon 310 XL, wobei ich in dieser Zeit immer wieder mal einzelne Filmaufnahmen gemacht habe.
  10. Ja, das ist bekannt, da sie auch für private Kunden Schmalfilme entwickeln. Die Super8-Aufnahmen stammen von den Filmemachern des o.g. Films 😉 Ich bin aber über die Preise schockiert. Vor einigen Jahren zahlte ich für den E6-Entwicklungsprozess ca. 11 € für 15 Meter Super8. Nun sind es 24,99 €. Eine Preissteigerung von etwas mehr als 100 %. Ich habe noch einen E100D, der dringend entwickelt werden muss. Es ist meine letzte Super8-Filmkasette. Danach ist Schluss, denn 100 € für 15 Meter Super8-Farbumkehrfilm mit Entwicklung sind einfach nicht mehr finanzierbar, insbesondere in der aktuellen Zeit.
  11. Hallo Mark, hier findest Du alles, was Du suchst: http://www.oskino.de Viel Spaß! 🙂 Den Rest wirst Du schnell selbst herausfinden und hier im Forum wurde auch schon sehr viel zum Thema Restaurierung einer TK35 geschrieben. Gruß Martin
  12. Ohne den o. g. Film gesehen zu haben, glaube ich eher, dass Andec die Super8-Filmaufnahmen lediglich entwickelt hat. Im Film "Zwei Leben" aus dem Jahre 2012 hat Andec Berlin ebenfalls die Super8-Filmaufnahmen entwickelt.
  13. Mir scheint, dass es in Japan mehrere Zulieferer gab, die sämtliche Kamera- und Projektorenhersteller mit Teilen bzw. Baugruppen beliefert haben, da sich insbesondere die Projektoren von Elmo, Eiki und auch Hokushin sehr ähnlich sehen. @Jürgen Lossau, Du weißt bestimmt mehr.
  14. So, nach 10 Jahren mal wieder diesen Thread nach oben pushen, denn es gibt ja einige neue User hier. R.I.P. Günther Stark
  15. Ja, es scheint mehrere Modelle zu geben. Auf einem Modell steht z. B. "Perpetua Drive" drauf.
  16. Servus Christian, hast Du die Kopie noch? Ich habe mittlerweile eine bessere und vollständige Kopie mit schönen Farben. Dafür ist die Schärfe etwas schlechter. Vermutlich eine Kopie von einer Kopie, weil weiße Kratzer bzw. weiße Fuseln zu sehen sind. Gruß Martin
  17. Hallo Matthias, ja stimmt 🙂 Schade, dass die Quarz 1x 8S-22 und Quarz Zoom DS8-3 keinen rotierenden Spiegelverschluss haben. Der Platz wäre vorhanden, wenn sich die Grundoptiken nicht in den Kameragehäusen befinden würden.
  18. Vielen Dank schonmal vorab für Dein Super8-Magazin @Jürgen Lossau 🙂 Die B&H 311 ist ja als Federwerkskamera kaum erkennbar, weil der Federwerksaufzugshebel gut getarnt ist. Irgendjemand hatte irgendwo diese Kamera vor einiger Zeit mal erwähnt.
  19. Was unterscheidet die Quarz 1x 8S-2 von der Bell & Howell 311? Das Suchersystem! Die russische Quarz 1x 8S-2 hat immerhin einen Spiegelreflex-Prismensucher (Strahlenteiler) und die amerikanische Bell & Howell 311 hat lediglich nur einen einfachen Durchsichtsucher. Von Agfa gab es auch 2 Super8-Kameras mit Durchsichtsucher: Die Agfa Movex SV und Agfa family, wobei beide Kameras über einen E-Motor verfügen. Bei der Agfa family hieß das Motto übrigens "click & surr" 😉 R.I.P. Karl Dall 😞
  20. Aber Du weißt doch bestimmt, ob es eine B&H S8 mit Federwerk gibt.
  21. Gut möglich 😉 @Film-Mechaniker weiß bestimmt mehr.
  22. Gibt es nicht auch von Bell & Howell eine Super8-Kamera mit Federwerk?
  23. Gibt sogar TKs mit Lichtklappe ;-)
  24. Danke Uwe, jetzt habe ich die Freimachung auch erkannt. Gibt es denn auch eine Zeichnung von der Sperrscheibe?
  25. Warum wurden früher Filmkopien für mobile Kinoprojektoren gesperrt? Galten sie damals schon als Filmschredder? Meines Wissens haben auch Landfilmvorführer eine Ausbildung absolvieren müssen, also kann es nicht an mangelhaften Fähigkeiten gelegen haben.
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