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Das lässt sich ja zum Glück alles herausfinden. 70 € für Super8-Bildauflösung ist jedenfalls nicht mehr mehr akzeptabel, auch wenn es keine Abzocke ist. M. W. entwickelt LaborBerlin von Hand. Das macht ja auch den besonderen Reiz aus. Ich habe auch bereits einmal einen S8-Umkehrfilm und einen 16mm-Negativfilm entwirkeln dürfen. Das hat sehr viel Spaß gemacht und setze Glückshormone frei.
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Danke Klaus, das ist gleich neben meinem "Zweitwohnsitz" und ich wollte LaborBerlin schon immer mal kennenlernen. Ich glaube hier hat man die möglichkeit günstig Filme zu belichten und zu entwickeln, denn 70 € für 15 Meter Super8 sind leider für mich nicht mehr finanzierbar.
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Off topic: S8 Filmsammler Michael Schneider verstorben
Martin Rowek antwortete auf filmantiques's Thema in Schmalfilm
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Filmtheatertechnik FTT aus der Ex DDR
Martin Rowek antwortete auf dirkl's Thema in Allgemeines Board
Offtopic: Ein Kinotechniker aus Leipzig hat mal mein selbstgefertigtes Malteserkreuzgetriebe gefunden, dass ich mal Peter Gundlach, einem Kinobetreiber aus Buckow (Märkische Schweiz) geschenkt habe. Ich glaube der Kinotechniker aus Leipzig hieß Schönherr. Er war mit Peter befreundet. Hier nun eine filmreife Kinogeschichte: 1998 machte ich ein Schülerpraktikum im Parktheater Buckow. Ich lernte dort, wie Kino funktioniert. Es bestand aus 1 Kinosaal, 2 Meo 5 XB und einer Bauer selecton O II. Während des Praktikums entstand der Wunsch in mir, ein Malteserkreuzgetriebe zu fertigen und erlernte 3 Jahre später einen entsprechenden Beruf, der es mir ermöglichte, mein Ziel kurz vor der Prüfung umzusetzen. Im Jahre 2007 hatte ich meinen letzten Arbeitstag bei einem europäischen Großkonzern in Südfrankreich. Der Kinobetreiber Peter Gundlach starb an diesem Tag. Zwei Wochen später führte ich daheim auf 2 Meo 5X im Überlendverfahren den Film "Wer früher stirbt ist länger tot" im Audimax der Uni vor. Nach der Filmvorführung erfuhr ich vom Tod des Kinobetreibers. Auf seiner Beerdigung warf ich ihm ein kleines Malteserkreuz der Bauer selecton II O, ins Urnengrab, welches ich auf eBay ersteigert hatte. Es machte "pling", was mir ein wenig unangenehm war. -
Ja, es sei denn, man verfügt bspw. über TKs mit Lichtklappen.
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Vielleicht ist UHP-Lampe aus Beamern als Alternative zu Xenon die Lösung. Sie liefert ein sehr helles Bild. Zum Thema Wendelfläche. Wenn die Halogenlampe mit Stiftsockel horizontal eingebaut wird, dann verkleinert sich die Wendelfläche um ein Vielfaches. Es ist dann nur noch ein passender Spiegel erforderlich.
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Off topic: S8 Filmsammler Michael Schneider verstorben
Martin Rowek antwortete auf filmantiques's Thema in Schmalfilm
@DC, die Nachricht ist erst am Samstag hier veröffentlicht worden. Nicht jeder hier, der Michael Schneider kannte, schaut täglich hier vorbei. Zudem gibt es Menschen, die keine Worte finden können und lieber wortlos trauern. Wieviele Sammler posten denn hier ständig? Hier sind, den Beiträgen nach zu urteilen, mehr aktive Schmalfilmer als Sammler. Ich selbst bin weder aktiver Schmalfilmer noch Sammler. Menschen haben unterschiedliche Erwartungen und das ist wohl auch das Problem. -
Logmar kündigt 16mm Kamera an, Codename "Galapagos"
Martin Rowek antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Es es ist auch eine Yolk Y8 Super8-Kamera mit rotierendem Spiegelverschluss in Planung, welche aber wegen der 16mm-Kamera erstmal pausiert. Jedenfalls ein sehr schönes Design. Kennt noch jemand die 8-förmige A-Cam aus Schweden? -
Off topic: S8 Filmsammler Michael Schneider verstorben
Martin Rowek antwortete auf filmantiques's Thema in Schmalfilm
R.uhe in Frieden! Ich bin Michael Schneider ca. 3x begegnet. Das erste mal in seinem alten Filmladen und das 3. Mal in seinem neuen Filmladen. Beim 2. Mal reaf ich ihn zufällig in einem Berliner Yorck-Kino. Ich sprach ihn mit seinem Namen an und er war hellauf begeistert, dass ihn jemand mit seinem vollen Namen ansprach. Ja, ich war leider viel zu selten in seinen Läden, denn das waren reine Schatzkammern. -
Zu diesem Thema habe ich auch einiges geschrieben:
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Schade, dass es die alte Gallery nicht mehr gibt und auch nicht archiviert bzw. gesichert wurde. Es sind ja auch nunmehr fast 20 Jahre vergangen 😮
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Wikipedia hilft 😉 : https://de.wikipedia.org/wiki/Filmnächte_am_Elbufer https://de.wikipedia.org/wiki/Filmnächte_am_Elbufer
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Niveau Chrome, der Schmalfilm für Anspruchsvolle 😉
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Das stimmt, jedoch ist die auszuleuchtende Fläche bei 16mm auch 4x so groß 😉 Demzufolge müsste doch das S8-Bild heller sein, zumindest bzgl. des Wirkungsgrads. Bei Super8 geht doch eine Menge Licht verloren und nun stelle ich fest, Du hast Recht 😉 Es fehlt bei den 250W KLS-Lampen im Elmo & Hokushin die Kondensorlinse, denn dann würde meine Aussage wohl stimmen.
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Ich hatte mal "Hase & Wolf - Luft- & Landpartie" auf 16mm (DEFA). Ich bereue es, dass ich die Kopie wieder verkauft habe, denn auf 16mm muss "Hase & Wolf" sehr selten gewesen sein. Das liegt wohl auch daran, dass diese russische Zeichentrickserie es nicht in den Westten geschafft hat, im Gegensatz zu "Der kleine Maulwurf". Diesen gab es wohl nur auf 33m Super8 (DEFA) oder von FWU & Imbild auf 16mm-Film. Zum Glück habe ich 3 Folgen "Hase & Wolf" auf 35mm-Kinofilm (DEFA/ORWO) 🙂 Eine Folge habe ich im Frühjahr 2019 in Deidesheim vorführen lassen, wobei der Wolf den Wetterfrosch für den Sommer 2019 spielte 😉 Ich bin übrigens erstaunt, dass "Hase & Wolf" auch in der ehem. britisch (Hamburg) und amerikanisch (Bayern) besetzten Zone Anklang fand 😉
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Ich habe letztes Jahr zu Weihnachten einen Bleistift benutzt, statt eines S8/N8- Universalprojektors 😉 Und dann wollte ich den Elmo GS 1200 auch für die Projektion nutzen. Dieser streikte jedoch, so dass ich wieder auf seinen kleinen Bruder, den ST 1200 HDM 2-Track zurückgreifen musste. Gegen die Helligkeit des Hokushin SC-10 kam er jedoch nicht an. Auch der Elmo GS 1200 hätte diesbezüglich versagt, trotz der gleichen Halogenlampe und lichtstärkstem Objektiv. Der Hokushin SC-10 hat nämlich eine sehr kurze Schaltzeit zzgl. große Hellsektoren. Hokushin heißt übersetzt Polarstern und das trifft wohl eindeutig zu.
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Ja, meine 66 Meter langen Hase & Wolf-Filme sind auch auf N8-Spule mit Stempel. Bei Nutzung eines Universalprojektors für S8/N8 ist das auch kein Problem.
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Solche Spulen kann man doch aus PVC-Platten bauen. Es gibt sicher eine Tischlerei, die soetwas kann, wenn man es nicht selbst machen möchte. Vor vielen Jahren hat das mal jemand mit einer Oberfräse gemacht und hier vorgestellt.
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Schöne Arbeit, Rene und willkommen zurück! Die weiße Filmspule erinnert mich an die russischen 60 Meter-Spulen, die oft eine schiefe Bohrung hatten, so dass sie axial hin und her schlugen.
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Somet vs. Kodak: Wie die Super 8 Koaxialkassette hätte aussehen können
Martin Rowek antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Mich würde mal die gesamte Greiferkonstruktion dieser Meopta Somet 8 interessieren, denn was mir aufgefallen ist, dass die Kurbelwelle vom Greifer um 90 Grad verdreht ist. Zumindest habe ich das mal so auf einem anderen Foto gesehen. Die Hauptaufgabe der GK-Filmplatte war die Beseitigung des "Schärfepumpens" und diese Aufgabe hat sie erfüllt. Einen besseren Bildstand konnte ich nicht feststellen, als ich damals die GK-Platte testen durfte. -
Passend zum Thema Musikvideo und Canon 310 XL:
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Ja, dem kann ich nur zustimmen und ich habe viele Kameras genutzt, von Revue über Bauer, Nizo, Eumig, Beaulieu bis aktuell zur Canon 310 XL. Wenn man Menschen filmen möchte, weil Aufnahmen von Menschen auf Super8 wesentlich interessanter sind, dann braucht man einfach eine schnappschussfähige Kamera. Die Canon 310 XL ist auch weitgehend unauffällig, insbesondere wenn man den Handgriff eingeklappt lässt. Bei bestimmten Kameras aus dem Hause Beaulieu oder Bolex lässt sich der Handgriff nicht einklappen. Es kann dann schnell zu Missverständnissen in der Öffentlichkeit, insbesondere auf Flughäfen führen. Wer schon einmal selbst eine durchleuchte Beaulieu 4008 in der Sicherheitskontrolle auf dem Monitor gesehen hat, weiß was ich meine.
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Ja, das ist wohl gut möglich. Vieles wird ja in China produziert, wobei Design, Konstruktion und Idee aus Europa etc. stammen. Ich frage mich gerade, ob er noch lebt.
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Hm, also ich sehe, dass er zuerst mit dem Laserdrucker quadratische Perfolocher druckt und diese dann mit Hilfe einer Lochstanze ausstanzt. Vermutlich ein großes rundes Loch in der Mitte und 4 kleine Löcher in den abgerundeten Ecken, wobei die kleinen Löcher und abgerundeten Ecken den gleichen Radius haben.
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😉Mich störten die kleinen kantigen Holzstifte. Ich hab immer den Handgriff vom Schraubendreher genutzt, um die Holzstifte in die entsprechenden Löcher einzutreiben. Ich habe auch vergessen, die transparenten Umlenkhülsen zu montieren. Um aber nicht alles wieder zerlegen zu müssen, habe ich mit mit Trick17 die Hülsen doch noch montieren können. Der Clou am Holzprojektor ist das Malteserkreuzgetriebe mit 2 Mitnehmern und die Trommelblende. Allerdings wird jedes Bild nicht 2x projiziert, sondern nur 1x. Es ist gut, dass mehrere Klebefolien für den Film beigelegt wurden, denn sie halten nicht lang. Am besten man nutzt herkömmlichen Tesa-Film 😉