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Korrekt, Aber dafür das hochgiftige Schwermetall Cadmium. Fotochemikalien wurden aber auch eingesetzt. Betriebsintere Informationen darf ich hier nicht veröffentlichen. Aber es dürfte doch wohl für Freunde der Filmentwicklung klar sein, dass bei der Produktion von Photovoltaik-Dünnschicht-Solarmodulen auch diverse Fotochemikalien zum Einsatz kommen. First Solar war bzgl. Arbeitsschutz auch vorbildlich, was man von Tesla aktuell nicht behaupten kann und jüngst sogar öffentlich gemacht wurde. Zu wirtschaftspolitischen Hintergründen beider US-Konzerne werde ich mich hier besser nicht mehr äußern. Jeder Mensch macht unterschiedliche Erfahrungen, hat seine eiigene Meinung, die er frei äußern darf.
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Neckermann 5000 ton film wird nicht richtig eingezogen
Martin Rowek antwortete auf thoma_dd's Thema in Schmalfilm
Nein, warum sollte ich dazu ambitionierte Einfälle haben? Der Vorschlag kam nicht von mir. Es ging ja um das Thema Einfädelung und dafür hat sich "thoma_dd" bei mir bedankt. @thoma_dd Mein Angebot einer Original Osram 8V/50W-Projektionslampe (zum Nulltarif für Schüler) steht noch. Taschengeld sparen oder etwas Geld nebenbei verdienen und schon ist ein Bauer Super8-Projektor der Studioklasse mit 150W-Halogenlampe und 240 Meter-Fassungsvermögen drin. Ich habe damals als Schüler Artikel für die Zeitschrift "schmalfilm" geschrieben und habe dem damaligen Redakteur Klaus Pellinka (möge er in Frieden ruhen) sogar gefragt, ob es etwas kostet, wenn ich einen Artikel in seiner Zeitschrift abdrucken lasse. Er lachte und sagte mir, dass ich ein Honorar bekomme, wenn mein Artikel publiziert wird. Ich habe damals und bis ins Berufsleben hinein, so mein Hobby Schmalfilm finanziert. Vlelleicht kann Dein Vater Deinen Projektor auf HMI-Lampe umbauen. -
Klasse! Ich bin erstaunt, dass hier 16mm-Film bemalt und bearbeitet wird. Ich habe das bislang nur bei 35mm-Film gesehen:. Ab Minute 16:17 wird das Verfahren gezeigt. Aber auch der gesamte Film ist sehenswert und mit dem Prädikat "besonders wertvoll" auszuzeichnen:
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Ich bin auch kein von von Steven Spielberg, u.a. weil er mein Lieblingstier, den weißen Hai in Verruf gebracht hat. Es gibt 4 Filme, wobei ich persönlich Teil 1 und Teil 4 bzgl. Handlung/Story und Filmgestaltung am besten finde. Ja, ich habe dennoch alle Teile geschaut, weil mich der weiße Hai als solcher fasziniert. In Teil 3, der als 3D-Film in den Kinos erschien, "taucht" sogar eine Beaulieu R16 "auf". Wer einen Film über den deutschen Filmregisseur sehen möchte, dem sei flogender Film, der aktuell auf Netflix zu sehen ist, ans Herz gelegt: "Von einem der auszog - Wim Wenders' frühe Jahre" Es kommen u.a. Schauspieler wie Rüdiger Vogler aus dem Film "Im Lauf der Zeit", wo er einen Kinotechniker spielt, zu Wort.
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Weitgehend volle Zustimmung, Helge! Ich finde mich übrigens bereits in dem Trailer zu "The Fabelman" wieder, sowohl in der Familiengeschichte als auch der Thematik Film/Kino. Im Film "Aviator" und "Super8" fand ich mich auch wieder. In "Aviator" geht es neben der Thematik Film auch um Luftfahrt, die mal ein Teil meines beruflichen Werdegangs war und auch in der Persönlichkeit des Protagonisten (Leonardo DiCaprio) erkannte ich mich wieder. Ich kann die "pingelige und elitäre" Kritik von "filma" und "macplanet" jedoch auch verstehen, ist sie doch ein Zeichen der Fachkenntnis bzw. des Wissens zum Thema analoger Film. Wenn wir einen Film über Modelleisenbahn oder Aquaristik drehen würden, würde uns wohl auch zwangsläufig auch der eine oder andere Fehler bzgl. Fachkenntnis unterlaufen. Das Hobby Film lässt sich übrigens mit jedem anderen Hobby wunderbar verknüpfen. Der "Protagonist" in "The Fabelmans" würde jetzt wohl ausrasten, denn für ihn ist Film kein Hobby. Steven Spielberg hat einen Film über sich und seine Berufung gedreht, so dass wir natürlich auch sehr hohe Erwartungen an sein aktuelles Filmwerk haben.
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@TK-Chris, in der DDR war DS8 auch sehr weit verbreitet. Es ist doch alles korrekt dargestellt. Im Film ist die sehr weit verbreitete Quarz DS8 zu sehen. Also alles historisch korrekt. Von Meopta gab es nichtmal eine Super8-Kamera für den Filmamateur, außer den Prototypen. Wäre im Film eine Beaulieu 6008 S zu sehen, dann wäre das wohl doch eher unglaubwürdig, wobei sicher der ein oder andere DDR-Bürger eine solche Kamera besaß. In der Skaterszene wohl eher unwahrscheinlich. Selbst die Quarz DS8 gehörte zu der damaligen Zeit in der DDR zu "Luxusgütern". Aber nun zurück zu "The Fabelman"...
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Der Trailer hingegen wirkt insbesondere wegen dem Soundtrack eher overwhelmed. Der gesamte Soundtrack des Films von John Williams ist auf Spotify zu finden. Den Titel aus dem Trailer habe ich dort jedoch noch nicht gefunden. Die Familiengeschichte bzw. Handlung klingt auch vielversprechend. Der Film ist übrigens auf Amazon Prime bislang nur auf englisch verfügbar.
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Kannst Du alles hier nachlesen: https://www.firstsolar.com/en/Technology/CadTel
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Hallo Matthias, ich habe auch mal eine Pentaflex 16 geschenkt bekommen und auf Super16 umgebaut. Ich finde sie sehr handlich und kompakt, wenn man bedenkt, dass sie 2 Zahntrommeln, Objektivrevolver mit 3 Optiken und Spiegelumlaufverschluss mit verstellbarer Sektorenblende hat. Das Schnellwechselsystem ist revolutionär. Was ist denn bei Deiner Pentacon AK16 nicht in Ordnung? Bei meiner war die verstellbare Sektorenblende schwergängig. Ursache war ein Sandkorn zwischen Rändelrad und Skalenring.
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3 Kopien 😉 Die gebe ich auch nicht her.
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Ab in die Kiste mit den kleinen 15m Biestern!
Martin Rowek antwortete auf Regular8's Thema in Schmalfilm
Die Schraubhülse sieht doch schick aus. Ich frage mich nur, wozu Du solche großen Gewindebohrer oder Fräser brauchst 😉 Vermutlich war dort ursprünglich mal etwas anderes drin. Ich habe noch ein paar 15 Meter-Spulen mit Ringen abzugeben. -
Wieso eigentlich historisch inkorrekt? In der "Rollbrettszene" gab es womöglich auch aktive Schmalfilmer, genauso wie es aktive Schmalfilmer in der Skateboard-Szene im Westen gab. Die Story ist womöglich garnicht so fiktiv, wie sie dargestellt wird. Ich glaube, hierzu gab es bereits mal eine Diskussion.
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Dann ist doch alles gut 😉 Bereits zu Beginn des Films (1. Akt der 35mm-Filmkopie) sind erste Super8-Szenen zu sehen, die im Stadtteil Neuberesinchen in Frankfurt (Oder) gedreht wurden.
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Ich kann Dir grad nicht ganz folgen. Für "normale" Filmschauer ist dies doch erst recht zweitrangig. Ich glaube nicht, dass denen auffällt, dass die im Film gezeigten S8- Filmaufnahmen mit der Beaulieu 6008 S gedreht worden sind.
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@k.schreierJa, im Film kommt eine Quarz DS8 vor. Ob, die in S8 gedrehten Szenen die Aufnahmen von der Quarz DS8 darstellen sollen, ist doch eigentlich zweitrangig.
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Eine 35mm-Kopie "This ain't california" konnte ich auch für 40 € erwerben. Die Super8-Szenen wurden hier in meiner Heimatstadt Frankfurt (Oder) mit einer Beaulieu 6008 S gedreht. Vom diesem damals bereits durchgeführten Super8-Filmdreh habe ich erst aus der Zeitschrift "schmalfilm" erfahren 😞 Der Stadtteil, wo sich der Super8-Filmdreh stattfand existiert nicht mehr. Wurde weitestgehend von Abrissbaggern dem Erdboden gleich gemacht. Den Film "This ain't california" hab ich erstmals in Potsdam unter freiem Sternenhimmel sehen können. Der Filmregisseur oder -produzent war auch zugegen und freute sich, dass ich aus Frankfurt (Oder) kam. In Frankfurt (Oder) wurden schon öfter Filme auf 16 und 35mm gedreht.
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Sowohl Steven Spielberg, Fatih Akin und Wim Wenders haben mit Super8, Normal8 bzw. 16mm angefangen, was auch nicht verwundern sollte.
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Claus, Steven Spielberg hat 2011 auch den Film "Super8" in die Kinos gebracht. Leider hat Steven Spielberg auch großen Schaden angerichtet und in den 70ern ein scheues, hochintelligentes Tier als blutrünstiges Monster in Verruf gebracht. Ich bin kein Freund von Hollywood-Blockbustern aus Kalifornien. Es gibt aber Ausnahmen wie bspw. "Titanic", "Aviator", "Super8" und höchstwahrscheinlich auch "The Fabelmans". In allen Filmen kommt übrigens mindestens eine analoge Filmkamera vor. Ebenso in "Solino" von Fatih Akin und "Homo Faber" von Volker Schlöndorff. Es gibt auf Netflix übigens eine hervorragende Doku über den deutschen Filmregisseur Wim Wenders und seine frühen Jahre. Auch hier gibt es viel Schmalfilm zu sehen.
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Brauchst Du ja auch nicht, da Du sie als Fachkraft ohnehin kennst.
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Fatale Bestellung (Achtung off-topic und fachlich uninteressant)
Martin Rowek antwortete auf k.schreier's Thema in Schmalfilm
Also für Dein heißes Fahrgestell 😉 Also ist die Werbung doch passend 😉 -
Es ging mir eher darum, dass giftige Dämpfe von Fotochemikalien in Verbindung mit Schimmelsporen in der Luft das gesundheitsschädliche Risiko noch mehr erhöhen. Schimmelsporen gelten auch als Auslöser für diverse Krankheiten und viele Keller sind nunmal feucht und das riecht man auch. Hochgiftige Fotochemie, die regelmäßig verarbeitet wird, sollte an eigens dafür vorgesehenen Orten verarbeitet werden. Meine ganz persönliche Meinung und mein Wissen über Fotochemie, da ich früher beruflich Fotochemikalien in einem großen US-Konzern für Photovoltaik anwenden musste.
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Fatale Bestellung (Achtung off-topic und fachlich uninteressant)
Martin Rowek antwortete auf k.schreier's Thema in Schmalfilm
Unter dem Namen Eumig wurden auch Messgeräte produziert um die Feuchtigkeit in Wänden zu ermitteln. -
Du kannst Deinen Beitrag aber melden und der Meldung einen entsprechenden Kommentar hinzufügen. Dein Beitrag wird dann vom Admin oder Moderator gelöscht. Ich spreche da aus Erfahrung, schnell ist mal etwas geschrieben, was ebenso schnell auch falsch aufgefasst wird und/oder in den falschen Hals gelangt. _____________________________________________________________________________________________________________________________________________ Zum Thema Fotochemie: Sie sollte nicht in feuchten und/oder schlecht belüfteten Hobbykellern verarbeitet werden und auch nicht in Küche/Bad. Zudem sind, wie bereits erwähnt wurde entsprechende Atemschutzmasken und entsprechende Schutzhandschuhe zu tragen. Besonders die Filmentwicklung von s/w-Umkehrfilm erfordert diese Schutzmaßnahmen. Es geht hier nicht nur um Krebs oder Erbgutschädigungen, sondern auch um Erkrankungen wie Asthma, Parkinson etc. Ich hatte mal die Möglichkeit in einem eigens für Filmentwicklung ausgestattetem Raum einen Super8-Farbumkehrfilm und einen 16mm-Farbnegativfilm zu entwickeln. Das war wirklich ein sehr schönes Erlebnis. Danke Patrick Müller 🙂
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Ich hatte mal ein Mikroskop, habe es dann aber mal an das Sozialkaufhaus verschenkt. Jetzt könnte ich es gut gebrauchen. Mit der Makro-Funktion meines Handys lässt sich auch nicht so genau beurteilen, ob die Schneide leicht schräg oder gerade ist. Ich bin erstaunt, wenn der Geyer-Filmhobel tatsächlich stufenförmig schneidet. Ich benutze ihn nur für Reparatur von 16mm-Filmkopien, es ist also egal, ob keil- oder stufenförmig. 16mm-Trockenklebepresse ist mir zu teuer, im Gegensatz zu 35mm-Trockenklebepressen, die es wesentlich günstiger gibt.