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Martin Rowek

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Alle erstellten Inhalte von Martin Rowek

  1. Der gesamte Inhalt klingt diesmal sehr spannend. Warum muss ich jetzt beim Anblick des Titelblatts an K40 denken? 😉
  2. @Thomas007 Hattest Du nicht mal erwähnt, dass auf der Hauptplatine auch andere Dioden für die Relaissteuerung vom Antriebsmotor der Blendenwelle eingelötet werden sollten? Zumindest hast Du mir es damals empfohlen, als ich das Relais für die Vorlauf-Funktion ersetzt habe, weil die originalen Dioden gern mal etwas zu heiß werden können. Ich habe damals auch noch die Elkos auf der Hauptplatine getauscht. Wenn die Hauptplatine einmal ausgebaut ist, kann Friedemann doch die Dioden gleich mit austauschen.
  3. @mamigu, es gibt wieder Reibräder für Elmo-Projektoren bzw. jemand der diese neu vulkanisieren kann? @k.schreier Du solltest auch den Motorriemen auswechseln. Er läuft ziemlich bäuchig. Weiterhin ist, wie schon erwähnt wurde, der Motorkondensator zu prüfen. Falls das alles nicht hilft, könnte möglicherweise ein Kontaktproblem im Zentralschalter vorliegen.
  4. Vielen Dank, Magentacine! Ich wollte schon immer wissen, wie Zeichentrick mit bewegtem Hintergrund funktioniert.
  5. Mal schauen, was "Prototypen" und "Filmkamera" auf japanisch heißt und dann googlen 😉 Mit dieser Methode habe ich den russischen S8-Tonfilmprojektor wiedergefunden.
  6. @Jürgen Lossau Schade, dass Elmo seine eigene Vergangenheit vernichtet hat und so verschlossen ist. Mittlerweile habe ich auch die Beaulieu DS8 entdeckt, Schade, dass es diese Extrawurst nicht auf den Markt geschafft hat. Das wäre sonst die einzige DS8-Kamera mit Schwingspiegel geworden 😉 Ich muss schon froh sein, dass es wenigstens ein Foto gibt.
  7. Mir ist gerade aufgefallen, dass Elmo nicht vertreten ist 😮 Gut, die Elmo C-300 und Elmo 8S-800 8S lässt sich ja auch kaum noch übertreffen.
  8. @k.schreierBeachtenswert ist, dass er sich nicht für ein Prisma entschieden, sondern für eine rotierende Spiegelblende entschieden hat. Grandios! Ich frage mich nur, wie die Aufwicklung erfolgt. Warum sollte das Kodak hinkriegen? Kodak bzw. Logmar hat sich für Prisma mit Videoausspiegelung auf ausklappbaren Bildschirm entschieden. Mich erinnert das an meine Yashica Samurai Halbformatkamera, mit der ich Mitte der 00er-Jahre einen kurzen Trick- und Zeitrafferfilm auf KB-Diafilm gedreht habe. Es passten 72 Bilder auf einen KB-Diafilm, also 3 Sekunden Film 😉
  9. Stimmt, aber leider wurde daraus wohl nichts mehr 😞
  10. @HelgeNein, er schreibt ja, etwas von Scan.
  11. Sehr abgefahren, jemand hat im 3D-Drucker eine Filmkamera gefertigt, mit der Filme auf Kleinbild-Fotofilm gedreht werden können. Der Clou, es wird hier auch das Prinzip des Doppel8-Films angewendet: https://joshuabird-com.translate.goog/blog/post/3d-printed-film-video-camera?fbclid=IwAR2iL6tdx9V3XiXw8KR7IOBZDH8rqHihpuhtHffyyZkkuqMrnqPdFfk0lkk&_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de
  12. Umgekehrt wäre es wohl schwieriger, so meine Vermutung. Die Kontur der Kamera auf dem Cover glänzt, wenn man sie ins Licht hält. Es sieht tatsächlich so aus. als ob die Kamera auf das matte Cover zusätzlich aufgedruckt wurde. Technologisch betrachtet dürfte der Hochglanzaufdruck auf matten Untergrund besser haften, als umgekehrt. Ich bin allerdings kein Drucker.
  13. Es gibt vermutlich auch Kameras & Projektoren, die nicht als Prototyp das Licht der Welt erblicken durften, sondern nur auf den damaligen Medien in der dunklen Schublade liegen bzw. vernichtet wurden. Wenn es für ein Buch z. B. über Prototypen von Filmprojektoren nicht reicht, so gibt es ja auch noch die Möglichkeit der digitalen Publikation gegen Gebühr. In meiner "Schublade" liegt auch noch eine Zeichnung eines Vistavision-Projektors (35mm-Horizontal), die ich Mitte der 90er als Teenie angefertigt und versucht habe aus Lego Technic nachzubauen. Ich scheiterte aber daran, ein geeignetes Malteserkreuzgetriebe oder Greiferwerk zu bauen, da die Möglichkeiten mit Lego Technik begrenzt waren bzw. ich nicht die passenden Bauteile hatte. Ich zeichnete ein Meopta-Logo auf meine Zeichnung. Als Vorlage für den Vor- und Rücklauf diente mein damals defekter und erster 8mm-Projektor von Eumig (Eumig Mark M). Statt Triebscheiben kamen Kegelzahnräder zum Einsatz. Wobei nicht der Motor nach links oder rechts gekippt wurde, sondern die Hauptwelle mit den Kegelzahnrädern axial verschoben werden konnte. Ich ärgere mich gerade, dass ich damals keine Fotos gemacht habe. Wie kam ich auf die Idee, einen Vistavision-Projektor zu bauen? Mit der Canon EOS 500 N Spiegelreflexkameras konnte man 35mm-Trickfilme auf Diafilm drehen, weil sie eine konstante Bildstrichdicke lieferte. Später entdeckte ich die elektrische Yashica Spiegelreflex-Halbformatkamera, die ebenfalls eine konstante Bildstrichdicke lieferte. Plötzlich waren Trickfilme in doppelter Länge im klassischen 35mm-Stummfilmformat möglich. Hier noch eine persönliche Meopta-Geschichte. Vor ca. 20 Jahren fragte ich einfach mal bei Meopta in Tschechien per E-Mail an, ob ich eine technische Zeichnung eines Malteserkreuzgetriebes von einem 35mm-Projektor bekommen kann. Ich bekam keine Antwort. Allerdings lag nur wenige Tage später eine plakatgroße Zeichnung (Schnittdarstellung) gefaltet in einem dickem Brief in meinem Briefkasten. Eine Rechnung lag nicht bei. Auf der Zeichnung befand sich nur ein Stempelaufdruck "Only information".
  14. Das ging aus Deinem Posting nicht hervor, Jürgen. Ich vermutete lediglich, dass es sich womöglich um eine andere Firma aus Tschechien (CZ) bzw. Tschechoslowakei (CSSR) handelt. Du hattest weder Meopta noch Eumig erwähnt 😉 Es hätte mich doch auch sehr erstaunt, wenn es eine Filmkamera mit Stereoton von Meopta gegeben hätte. Mit beiden Firmen bzw. Marken bin ich Mitte der 90er als Teenie aufgewachsen. Erster N8-Projektor von Eumig, erste Doppel8-Filmkamera von Meopta, erster S8/N8-Projektor von Meopta und erster 16mm-Projektor von Meopta. Die Filmkamera kostete mich 40 DM, die Projektoren waren gratis 😉 Die Zeiss Utopia trägt ihren Namen zu Recht. Wie soll das denn funktionieren, 16mm-Film, der einmal als Schmalfilm und als Pocketfilm (KB-Film schließe ich mal aus) in einer Kamera belichtet und entwickelt werden soll? Ich dachte bislang, dass die Zeiss Utopia ein Super8-Prototyp ist. 12 Interessenten für die Logmar Gentoo zeigt, dass die Logmar Humboldt S8 (Kodak Super8-Kamera) wohl leider auch reine Utopie sein wird, so sehr ich mir auch wünsche, dass es nicht so wäre, auch wenn ich nicht zur potentiellen Käuferschicht gehöre. Meine Aussage zur ersten Logmar S8, die rund 50x verkauft wurde und eigentlich kein Prototyp ist, ziehe ich zurück 😉 Du hast ja in Deinem Buch geschrieben, dass sie eine Ausnahme darstellt, da die Kodak Super8 (Logmar Humboldt S8) ein Prototyp ist. Wie wäre es mit einem weiteren Buch oder Publikation? Schmalfilmkameras die nur auf Papier, Mikrofilm, Diskette oder CD-ROM in Schubladen existier(t)en? 😉
  15. Wenn sich Deine Frage auf meinen Kommentar bzgl. einer Meopta-Stereotonfilmkamera bezieht, siehe oberes Zitat 😉 Ich habe Deine Aussage so verstanden, dass es wohl eine Super8-Kamera mit Stereoton von Meopta gab. Wie schon erwähnt, habe ich das wohl falsch verstanden bzw. ich habe mir mal wieder etwas in meinem Hirn zusammengesponnen 😉 Wahrscheinlich, Helge 😉 Ich hab mich zudem erstmal sehr lange an der Großaufnahme der Meopta Meoreta satt sehen müssen und dachte, das wäre die Tonfilmkamera mit Stereotonaufnahme, aber fand keinen entsprechenden Hinweis dazu. Von den beiden Meopta 16mm-Prototypen kannte ich schon eine. Beide haben offenbar jedoch keinen Durchsichtssucher mehr, sondern ein Prisma (Strahlenteiler) als Reflexsystem. Schwingspiegel und rotierende Spiegelblende schließe ich mal aus, weil dafür wohl der Platz fehlen dürfte. Die auf dem Markt regulär erschienene Meopta Admira 16 A und 16 A1 hatte einen Durchsichtssucher.
  16. Ich würde zugern die Meopta-Stereotonfilmkamera sehen wollen.
  17. Naheliegend, wenn im Englischen sogar Filmkopien als "print" bezeichnet werden. Sprachen sind unterschiedlich und vielfältig, oftmals gibt es in Fremdsprachen andere Wörter, Bezeichnungen, Ausdrucksweisen oder eben garnicht. Bestes Beispiel "der, die, das" - Im englischen gibt es hierfür nur das Wort "the" und im russischen gibt es diese sogenannten Artikel garnicht. Ich mag solche Dokus, weil sie Ein- und Rückblicke bekannter Hersteller liefern.
  18. Filmkopien werden auf englisch auch als "print" (Druck) bezeichnet. Wir hingegen sagen Kopie (Kinofilm) oder Abzug /Foto). Ja, eine sehr schöne Doku. In den ersten Szenen ist offensichtlich die Produktion von Single8 zu sehen. In einer weiteren Szene laufen im Hintergrund scheinbar Single8-Filme bei voller Beleuchtung. Es wird sicherlichlich in beiden Szenen etwas anderes sein.
  19. Mein signiertes Exemplar isr heute angekommen. Es steckte zur Hälfte im Briefkastenschlitz vom vertikalen Briefkasten und war zum Glück nicht geknickt 😉 Vielen Dank, Jürgen! 👍 Ein überaus gelungenes Buch. Mir ist aufgefallen, dass eine Kamera kein Prototyp ist. Sie wurde rund 50x verkauft 😉 Die Sony Single8-Kamera mit 90 Meter vermisse ich in diesem Buch. Das Inhaltsverzeichnis finde ich klasse. Sehr kreativ! Absolutes Highlight dieses Buches ist ganz klar, das Kapitel Meopta, welches zudem das umfangreichste Kapitel darstellt! Die Meopta-Tonfilmkamera hat es nicht mehr ins Buch geschaft? Zur Rollei Breitfilmkamera hätte ich gern den entsprechenden Projektor als Prototyp gesehen 😉
  20. Ich könnte schwören, dass ich das Video hier irgendwo schon gepostet habe. Du hättest ruhig den Titel aus dem Video als Überschrift nehmen können, so dass man es in diesem Forum schneller findet, z. B. über die Suchfunktion. Nichts desto trotz, ein sehr schöner Videobericht, insbesondere über das Greiferschaltwerk der Arri ST 16.
  21. Hallo, schau mal hier etwas weiter unten im Beitrag "Anfänger will die Normal 8 Filme seines Vaters ansehen", vielleicht hilft Dir dieser Beitrag weiter.
  22. Endlich kommt demnächst wieder Frieden, Wärme und Meopta in meinen Briefkasten. Bitte auch signieren, lieber Jürgen 🙂
  23. Ich bin interessiert und möchte auch gern mehr über Dein aktuelles Projekt erfahren. Arri SR2? Du Glücklicher! Die Arri SR2 hat doch auch einen Sperrgreifer?
  24. Ja, k. schreier hat mich bereits darauf aufmerksam gemacht und natürlich gibt es auch keinen Vision 25D. Ich habe wohl wieder vom Kodachrome K25 geträumt, jetzt wollte ich schon K50 schreiben 😉
  25. @k.schreier Entschuldige, ich hab mich wohl falsch ausgedrückt, Das Wort"außer" bezog sich auf "weltweit einzige", d.h. es gibt neben der Arri DS8, die Canon DS8 mit verstellbarer Sektorenblende, wobei die Canon DS8 leider nur ein Prisma hat. Ich muss meine Abneigung gegenüber Prismen im Strahlengang von Schmalfilmkameras nicht mehr erwähnen, weil hinlänglich bekannt 😉 Ja, ich meinte natürlich auch Vision 50D 😉
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