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Martin Rowek

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Alle erstellten Inhalte von Martin Rowek

  1. @Matthias BätzelIch habe mir jetzt auch einen Elmo GP-E für 16 € in OVP zugelegt. Er liefert auf Grund seiner 150W-KLS-Lampe ein sehr helles Bild und hat axial verstellbare Vor- und Nachwickelrollen für S8/N8. Zudem ist er stufenlos regelbar. Er hat alles, was man heutzutage noch braucht, wenn man S8/N8-Umkehrfilmmaterial projizieren möchte. Den Meos duo habe ich auch, nur leider hat er keine Zahntrommeln. Ich hatte auch mal eine 1,0-Optik von Elmo, die in einem schrottreifen Elmo ST 1200 steckte. Kostete mich damals vor 17 Jahren ca. 50 €. Die Optik war leider sehr stark verschmutzt und zerkratzt.
  2. Unglaublich, ich stand heute auch im trüben und düsterem Herbstwetter am Audimax, wo ich einst ca. 12x im Jahr 35mm-Filme im Überblendverfahren auf Meo 5X vorführen durfte und dachte wehmütig an diese vergangenen Zeiten zurück. Und die Zeiten werden immer schlimmer und härter. Privat, Beruflich und hobbymäßig ging es die letzten 10 Jahre bergab. Ich Baujahr 1982: 1995 - erster 8mm-Filmprojektor von Eumig 1997 - erster belichteter Super8-Film (K40). Im gleichen Jahr auch noch einen Trickfilm auf Super8 gedreht. 1998 - Praktikum im Kino (Entstehung des Wunsches, ein Malteserkreuzgetriebe zu fertigen) 1999 - erster Artikel in der Fachzeitschrift schmalfilm 2002 - erste 35mm-Filmvorführung im Überblendverfahren unter Sternenhimmel im Stadtzentrum. 2004 - Fertigung eines Malteserkreuzgetriebe-Modells aus Stahl 2007 - 20 Ektachrome 64T-Filme beim Nomos-Filmwettbewerb (Fachzeitschrift schmalfilm) gewonnen und zeitgleich von meinem Arbeitgeber nach Toulouse entsendet. An meinem letzten Arbeitstag in Toulouse starb ein Freund & Mentor (Kinobetreiber und Filmvorführer). Er hat mir das Betriebspraktikum im Jahr 1998 ermöglicht. 2 Wochen später führte ich im Audimax Frankfurt (Oder) den Film "Wer früher stirbt, ist länger tot vor" Vor der Vorführung erfuhr ich vom Tod des Freundes Peter Gundlach (47) aus Buckow (Märkische Schweiz). 2009 - Kodachrome K40 wird nicht mehr produziert. Kostetet er 1997 noch 23 DM inklusive Entwicklung, waren es 2009 bereits 19 €. 2013 - Ektachrome 100D wird nicht mehr produziert. Die Fachzeitschrift schmalfilm stellt ihre Publikation ebenfalls ein. 2017- Tod meines Vaters, den ich am Sterbebett erstmals kennenlernte 2018 - Erste Begegnung mit meiner Schwester (väterlicherseits) und am anderen Ende von Deutschland wohnt (Saarland) 2019 - Erstes eigenes Weihnachtskino "Dei Haselnüsse für Aschenbrödel" unter Sternenhimmel vor dem alten Kino. 2020 - Corona-Pandemie, 1. & 2. Lockdown 2021 - Russland greift einen Tag nach meinem 40. Geburtstag und Tag der Roten Armee, die Ukraine an.
  3. https://www.ebay.de/itm/225138225915?var=0&mkevt=1&mkcid=1&mkrid=707-53477-19255-0&campid=5338268676&toolid=10044&customid=CjwKCAjwwL6aBhBlEiwADycBIM01ttomuE3A9nNxKpsBY41M7kqmEGQ6RsJv3xWyz4Hd1EXxXbTFSRoCddoQAvD_BwE Es war wohl im Bauer P6, den ich mal vor 20 Jahren hatte und ich dann aber durch Umzug und Platzmangel abgegeben habe.
  4. @DC Ich dachte, ich hätte mal eine fliehkraftgeregelte Sektorenblende im Bauer P8 gesehen. Es muss wohl ein anderer Bauer-Projektor gewesen sein. Ein Projektor, wo komplett von Zwei- auf Dreiflügel umgestellt werden kann, ist mir nur der Siemens 2000 bekannt.
  5. Ja, der Hokushin SC-10 hat eine kurze Schaltzeit. Deshalb ja auch die schmalere Flügelform der Zweiflügelblende. Alles zugunsten der Helligkeit 😉 Die Lautstärke des Projektors dürfte wohl aber auch vom Wartungs- bzw. Verschleißzustand des Hokushins abhängig sein. Er hat ein gekapseltes Greiferwerk. Bei importieren Hokushins, die umgelabelt wurden, z. B. vom deutschen Importeur Proki Demolux, wurde die Kapsel des Greifers im Bereich der Greiferaufhängung jedoch freigelegt. M. W. ist jedoch das Laufgeräusch hauptsächlich abhängig vom Verschleiß des Mitnehmers am Greifer bzw. der Nocke auf der Blendenwelle. Je mehr Spiel im Greifersystem, desto eher schlägt die Greiferspitze auch gegen die Perforationskante des Films. Das verursacht natürlich auch erhebliche Laufgeräusche.
  6. Mit Outdoor-Projektion meinte ich natürlich die Projektion im Garten oder gegen eine Häuserwand bei Dämmerung/Dunkelheit. Der Hokushin SC-10 ist tatsächlich ein Schulprojektor, denn das Einfädelsystem ist "narrensicher" und sehr zuverlässig. Es kann nicht zu einem Filmstau während der automatischen Filmeinfädelung kommen. Im Hokushin SC-10 befindet sich auch eine Zweiflügelblende mit wesentlich größeren Hellsektoren. Ja, der Vergleich Hokushin SC-10 mit Bauer P8 T400 oder Xenon-Projektoren hinkt mächtig gewaltig 😉 Es geht doch um den Vergleich zwischen Bauer P8 TS und Hokushin SC-10, die beide mit jeweils einer 250W-KLS-Lampe ausgestattet sind. Einen Bauer P8, wo sich die Zweiflügel automatisch oder manuell auf Dreiflügel umstellt/umstellen lässt, gibt es m. W. nicht. Offenbar auch keinen Bauer P8 mit fliehkraftgeregelter Verstellung der Hell-/Dunkel-Sektoren. Wer weiß, wo ich das mal gesehen habe. Schauen wir uns die Flügelblenden des Hokushin SC-10 und Bauer P8 genauer an. Deutlich sichtbar ist, dass der Hokushin SC-10, wie bereits erwähnt, größere Hellsektoren hat: Zweiflügelblende Bauer P8 TS: Zweiflügelblende Hokushin SC-10:
  7. Unter "flackern" verstehe ich folgendes 😉: Meine Canon-Optik 50mm hat eine Lichtstärke von 1,2.
  8. @GizmoIch kenne eigentlich keinen Bauer mit fliehkraftgeregelter Dreiflügelblende. Ich kenne aber Zweiflügelblende wo durch Fliehkraft ein Flügel vergrößert oder verkleinert wird, Ungefähr so wie bei einem Flugzeug, wo der Flügel bei der Landung auch vergrößert wird. Mein Bauer P8 steht leider in Berlin, sonst hätte ich mal ein Foto gemacht.
  9. @F. WachsmuthJa, alles 42,5mm. Die Optiken passen auch alle in den Hokushin, wenn man aus Blechstreifen einen Adapter anfertigt. @k.schreier Ja, als ich 1997 als 15-jähriger meinen ersten 16mm-Projektor in die 5. Etage schleppte, war ich auch enttäuscht von der Projektionsgröße eines DINA4-Blattes, War aber auch praktisch, weil immer eine Leinwand zu Hand war 🙂 Ich kaufte mir dann eine 35mm-Optik für 70 DM. Das Projektionsbild war immernoch kleiner, als das Super8-Projektionsbild. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------- Am besten mal nach Mikrofilmlesegeräten suchen. Dort sind meist kurze Brennweiten (22mm) verbaut.
  10. Ja, Siemens 2000 sind stufenlos regelbar und haben eine echte verstellbare Flügelblende. Schade, dass ich meine beiden Siemens 2000 wieder abgegeben habe.
  11. Es gibt zuweilen auch die Möglichkeit nach draußen zu projizieren 😉 Ich nutze meine Projektoren eigentlich nur noch auswärts, nicht mehr daheim und nur noch sehr selten. Mein Bauer P8 TS professional universal hat nur einen zusätzlich fliehkraftgeregelten Flügel, der lediglich einen Hellsektor verkleinert bzw. einen Dunkelsektor vergrößert bzw. umgekehrt. So genau weiß ich das gerade nicht. In irgendeiner Ausgabe der Fachzeitschrift Schmalfilm bzw. schmalfilm 8/16 steht es beschrieben. Wer in der Nähe von Holland oder dort Urlaub macht und einen Hokushin SC-10 möchte macht, sollte sich auf Floh- und Gebrauchtmärkte umschauen. Die Vorteile einen Hokushin SC-10 gegenüber einen Bauer P6/P7/P8 sind enorm. In den letzten Jahren haben sich ca. 6 Cineasten einen Hokushin SC-10 zugelegt und sind begeistert.
  12. @F. Wachsmuth Jeder Projektor flimmert. 18 Bilder/Sekunde? Wozu? Der Hokushin flackert? Vermutlich haben Deine Augen eine geringere Trägheit bzw. sind empfindlicher. Je heller das Projektionsbild ist, desto mehr nimmt man auch ein Flimmern wahr. Im Fall Hokushin ist es ein lichtstarkes 1,2-Projektionsobjektiv aus dem Hause Canon und hinzu kommen größere Hellsektoren durch schmalere Blendenflügel. Der Hokushin trägt seinen Namen zu Recht: Polarstern. Der Spaßfaktor beim Hokushin SC-10 ist auch sehr hoch. Es ist ein sehr leistungsfähiger, robuster, kompakter und praktischer Projektor. Gerade wer viel selbst entwickelt und experimentiert, wird im Hokushin SC-10 ein treues Arbeitstier finden. 16mm-Stummfilme führt man auf einem Siemens 2000 vor oder auf sehr alten 16mm-Projektoren, die noch über eine Dreiflügelblende verfügen. 18 B/s ist bei 16mm auch nicht korrekt. Diese Bildfrequenz gab es nur bei Super8. Bei Normal 8 und 16mm waren es schon immer 16 und 24 B/s.
  13. Ganz genau so, Sandro! Klasse! Das ist CNC-Fräsen aus einem Block 🙂 Wasserstrahlschneiden wäre bei 50 Stück nicht ökonomisch, weil Montage hinzukommt.
  14. Das Teil lässt sich sogar aus einem Alu- bzw. Stahlblock mit CNC-Fräse fräsen. Konventionell fräsen geht auch, aber das erfordert dann doch schon mehr motorische Fertigkeiten und kognitiv räumliches Vorstellungsvermögen. Es ist ja mittlerweile sogar 3D-Druck in Metall möglich, jedoch noch nicht für den Heimgebrauch. Die Fertigung aus einem Stück entspricht jedenfalls der Zeichnung von Kodak.
  15. Herzlichen Glückwünsch zum 5-jährigen Bestehen von click&surr und auf weitere erfolgreiche 5 Jahre! Leider habe ich es doch nicht mehr geschafft vorbeizuschauen.
  16. Bauer P8 ist auch nicht regelbar, außer Du baust ein zusätzliches Poti ein. 16mm-Projektoren mit regelbarem Gleichstrommotor fällt mir gerade nicht ein. Für überschaubares Geld sicherlich auch nicht zu haben. Es gibt jedoch Frequenzumrichter, die man zwischen Netzkabel und Projektor schalten kann. Bell & Howell Blech- und Plastikkisten sind wirklich nicht empfehlenswert. Wer heute noch analoge und profesionelle 16mm-Projektion machen möchte, ist mit dem Hokushin SC-10 bestens bedient. Es gibt sogar zahlreich neu produzierte Ersatzteile bei van Eck in Holland! Wer einen Hokushin SC-10 mal selbst erlebt und genutzt hat, möchte eigentlich nichts anderes mehr. Bauer und Siemens sind lediglich bekannte Marken/Namen, sonst nichts.
  17. Ich hatte auch mal eine Messingschnecke. Leider habe ich es auch aufgegeben, da ich die 3 folgenden Videos noch nicht kannte bzw. noch nicht verfügbar waren. In allen Videos ist die Reparatur detailliert zu sehen. Das 3. Video ist 2 Stunden lang.
  18. @k.schreier An die Elmo C-300 musste ich auch denken. Leider fehlt mir das DS8- und Single8-Laufwerk. Hat mir mal der Siegbert Fischer zusammen mit umfangreichen Unterlagen vermacht. Mit dem linken Auge dürfte wohl auch schwierig werden.
  19. Für mich ist es kein Geheimnis. Auf Fotos im Netz sieht man, wie breit das Gehäuseteil der oberen Filmkammer ist. Ich schätze mal bis zu 30mm. Der Besitzer hat die Bolex H16 für 60 Meter vor 20 Jahren in Hongkong erworben. Auf folgendem Foto ist deutlich zu sehen, wie breit die originale Filmkammer ist. Klar, der Umbauer hätte die erweiterte Filmkammer genauso breit fertigen können, so dass sie bündig mit der alten Filmkammer abschließt. Aber das wären ja erheblich mehr Materialkosten 😉
  20. Hm, leider habe ich keine Bolex H16. Aber trotzdem muss doch das Gehäuse breiter sein als die Spule, denn diese muss ja bim Rückwärtsfilmen angetrieben bzw. beib Vorwärtsfilmen abgebremst werden.. So erklärt sich auch die "Stufe" Mir ist auch nicht klar, warum Du erst 1 cm und dann 3-4mm schreibst. Die Gehäusestufe würde ich auch 1 cm tief schätzen. Für mich schaut es so aus. dass das originale Gehäuse für 30 Meter-Spulen breiter ist, als das Gehäuse für 60 Meter Spulen.
  21. Warum so kompliziert? Das ursprüngliche obere halbrunde Gehäuseteil für den 16mm-Film (30 Meter) ist wesentlich breiter als eine 16mm-Filmspule. Hier wurde nichts axial versetzt. Lediglich die Spulendorne wurden entsprechend radial versetzt und die Federpeesen ggf. verlängert. Ich kenne den Umbau nicht, aber nach meinem räumlichen und technischem Vorstellungsvermögen kann ich es mir nicht anders vorstellen.
  22. Denkfehler: Auch die 30 Meter Spule in ihrem ursprünglichen Gehäuse muss ja irgendwie reguliert abgewickelt werden. Die entsprechende Abwickelfriktionen ist in dem von Dir genannten 1 cm Abstand zur ursprünglichen Ebene untergebracht und wurden. Warum sollten die neuen Spulendorne von den alten Spulendornen angetrieben werden. Sie wurden wahrscheinlich lediglich auf der Ebene versetzt, um neu zentriert zu werden. Es wurden wohl eher entsprechend größere Federpeesen verwendet. Was jedoch fehlt, ist die Sucherverlängerung.
  23. Gibt es und zwar von Lukas Fritz (Filmomat):
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