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Lichtspieltheater der Jugend Frankfurt (Oder)
Martin Rowek antwortete auf Martin Rowek's Thema in Nostalgie
Demnächst sollen wohl auch noch die anderen Entwürfe der Mitbewerber präsentiert werden. Ich habe mal vor einiger Zeit einen Entwurf gesehen, wo einfach auf das alte Kino ein Aufbau gesetzt wurde. Wir können froh sein, dass dieser Entwurf nicht umgesetzt wird. Der nun geplante Anbau ist ein guter Kompromiss, da das alte Kinogebäude in seiner Gesamtheit erhalten bleibt. -
Ich bitte darum 😉 Ich kenne auch nur Meo-Getriebe mit Einflügelblende und 2 Umdrehungen pro Schaltvorgang
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(Ein weiterer) Beaulieu 4008 Akku-Umbau ...für 10€
Martin Rowek antwortete auf icecream1973 Elias's Thema in Schmalfilm
Ein kleiner Hinweis: Der Mittelabgriff ist eigentlich überflüssig. Er ist nur für den Blenden- und Zoommotor erforderlich. Auf die automatische Belichtung kann bei der 4008 verzichtet werden, da sie auf Grund der Konstruktion sehr träge ist, was sich u. U. später bei der Projektion als deutliche Helligkeitsschwankung bermerkbar macht. Der Belichtungsmesser kann weiterhin genutzt werden. Wenn man Blenden- und Zoommotor entfernt, kann man auch die Blende bequemer manuell einstellen. -
Lichtspieltheater der Jugend Frankfurt (Oder)
Martin Rowek antwortete auf Martin Rowek's Thema in Nostalgie
Kinotechnik ist schon seit vielen, vielen Jahren raus. Christian, vielleicht solltest Du Dich genauer informieren. Es geht hier letztendlich um eine denkmalgerechte Erhaltung und sinnvolle Wiederbelebung des alten historischen Gebäudes. Der Umbau wird von Bund & Land zu jeweils 11,5 Millionen EUR gefördert werden, also ingesamt 23 Millionen Euro. Das Landesmuseum für Kunst soll bundesweit Besucher anziehen. Zudem wird es kein reines Museum, sondern auch eine kulturelle und soziale Begegnungsstätte, wo auch diverse Veranstaltungen, wie z. B. Filmvorführungen stattfinden werden. -
Lichtspieltheater der Jugend Frankfurt (Oder)
Martin Rowek antwortete auf Martin Rowek's Thema in Nostalgie
https://www.rbb24.de/studiofrankfurt/kultur/2022/04/alteskino-frankfurt-umgestaltung-architekturwettbewerb.html Baubeginn ist erst ab 2025 und Eröffnung ist für das Jahr 2028 vorgesehen. Es geht vorwärts! Das alte Gebäude vom ehem. Lichtspietheater ist nunmehr gerettet. -
Bei Bolex wurde eben auch nur mit Wasser gekocht, sonst hätte sie ja einen Schwingspiegel 😉 Dieser Satz gilt auch für Beaulieu, wobei dort das legendäre Schwingspiegel-System verwendet wurde. Am besten ist die Bolex H16 non-reflex oder Arri ST 16.
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Rätselhaftes Krasnogorsk-Zubehör
Martin Rowek antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
Ich will Dir da nicht widersprechen, lieber Simon 😉 Ich bevorzuge dennoch lieber das "Direct-Drive" einer K3 😉 Vielleicht schafft es ja auch mal jemand, einen Schwingspiegel in die Bolex H16 einzusetzen 😉 Was der K3 allerdings fehlt ist der zusätzliche Verschluss, wie es ihn in der Pentaflex 8 & 16 gibt. -
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Martin Rowek antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
Ich hätte Angst, dass Peesen während des Filmens versagen und es dann Filmsalat gibt. Immerhin sind es Verschließteile. Einige Bauer-Tonfilmkameras hatten gleich mehrere Motoren und Riemen. Das fand ich gruselig 😉 Für die Arri ST 16 gab es verschiedene Motoren, so dass eine Kupplung erforderlich war. Die Sicherung erfolgt aber umgekehrt. Wenn das Getriebe blockiert, soll der Motor vor Überhitzung geschützt werden. Dein Gedankengang war also fast richtig 😉 Ich hab mich eigentlich noch nie gefragt bzw. gewundert, wie die Motor und Getriebe in der Arri ST gekoppelt werden. Nichtmal an Triebscheiben von Eumig.Projekoren habe ich gedacht. Leider gibt es keine tiefen Einblicke in das Greifersystem der ST 16. Hierzu kann ich nur das Film- und Kinomuseum Deidesheim empfehlen. Hier bekommt man den gewünschten tiefen Einblick in das Greifersystem. Ich habe den Youtuber mal gefragt, ob er denn mal die Krasnogorsk K3M vorstellen mag. Ich hoffe er antwortet noch. -
Rätselhaftes Krasnogorsk-Zubehör
Martin Rowek antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
In diesem Video ist im Hintergrund eine Krasnogorsk K3M also die Nachfolgerin der K3 zu sehen. Schade, dass er diese nicht vorstellt. Von der Arri ST 16 bin ich schockiert. Federriemen und insbesondere Gummikupplungen haben meiner Meinung nach in Kameras nichts zu suchen. -
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Martin Rowek antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
Es müsste seitlichen Andruck geben... Ja das stimmt, es müsste aber auch in jeder Super8-Kamera eine frontale Erhebung auf der Filmbühne über und unter dem Bildfenster geben, wie es die Kodak Instamatic in Form von abgerundeten Rubinen aufweist. Bei dieser Kamera tritt das "Schärfepumpen" garnicht auf Demzufolge ist die Kodak Instamatic die einzige Kamera die für die Super8-Kassette von Kodak vorgesehen ist. Alle anderen nicht amerikanischen Super8-Kameras sind offenbar diesbezüglich verloren. Es ist auch bekannt, dass sich die Rapid-/Single8-Kassette nie durchgesetzt hat, obwohl sie konstruktiv wesentlich besser ist. Leider jedoch nicht kompakter und vor allem nicht benutzerfreundlicher. Letztendlich spielten aber auch hier, wie so oft, politische Gründe, eine nicht unerhebliche "Film"rolle... "Put in the Super8-cartrigde" 😞 Übrigens gibt es im japanischen Hokushin SC-10 16mm-Tonfilmprojektor seitliche Führungen, aus verschleißfreien Rubinen. -
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Martin Rowek antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
Mir ist etwas in dieser Seitenansicht aufgefallen, dass sich wohl nur mit einer Draufsicht klären lässt. Aber vermutlich gibt es keine Draufsicht, da diese nichtsaussagend wäre, jedoch meine konstruktive Frage klären würde 😉 Entweder liegt hier ein Fehler in der grafischen Simulation vor oder die Konstruktion ist tatsächlich so, wobei ich sie so noch nie gesehen habe. Ich kannte mal einen sehr netten Schmalfilmer, Walter Wienen hieß er, der beruflich solche Kurven- bzw. Kulissensteuerungen konstruiert hat, allerdings nicht für Filmtechnik. In Deidesheimer Filmmuseum habe ich immerhin das Räsel der Greifersteuerung der Arri ST 16 lösen können, da die Lösung, die ich bislang nur erahnen konnte, sich mir erst dort offenbarte. -
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Martin Rowek antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
Ich kann nicht verstehen, warum die Krasnogorsk K3 häufig so abgewertet wird. Ich stelle an ein technisches Produkt hohe Anforderungen bzgl. Qualität. Die K3 ist alles andere als billig oder Schrott. Mittlerweile wird für eine K3 bis zu 500 € gezahlt. Bei Bolex und Beaulieu wird doch der Name mit bezahlt und für die oft üppige Ausstattung und technische Raffinessen. Die K3 kommt spartanisch daher, aber dafür robust und weniger ist bekanntlich oftmals mehr. Wenn ich mir die Qualität heutiger technischer Produkte namenhafter Hersteller, dann wird mir nur noch schlecht, insbesondere bzgl. des Preis-/Leistungsverhältnisses. Warum hat die Bolex H16 eigentlich kein Schwingspiegel? Dann wäre sie die perfekte Kamera. -
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Martin Rowek antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
Vor ca. 7 Jahren stand eine Bolex H16 mit Fader und 3 Schneider-Festbrennweiten bestückt für 300 € im Schaufenster eines Fotoladens. Ich bereue es, dass ich sie nicht gekauft habe. Ich habe mal mit einer geliehenen Bolex H16 non-reflex in Südfrankreich gefilmt. Ich war von der Landschaft so überwältigt, dass ich den Objektivdeckel bei mehreren Aufnahmen auf der Kern-Optik gelassen habe. Das war sehr ärgerlich, da Entwicklung und Kopie von Negativmaterial nicht günstig ist. -
Ich habe auch kein Problem mit dem Lesen und Verstehen von Braunbears47's Beiträgen. Ich kenne es garnicht anders von ihm und es stört mich auch nicht. Er macht das mit Sicherheit nicht, um irgendwen zu ärgern. Ich glaube wir haben in letzter und aktueller Zeit ganz andere Probleme.
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Martin Rowek antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
Hatte ich ja bereits erwähnt, wenn auch etwas einfacher und kürzer. Ich bin der Meinung, dass es tatsächlich durch größere Fliehkräfte bei höherer Geschwindigkeit der Greifer besser funktioniert, als bei langsameren Geschwindigkeiten. Axialschub? Du meinst eher Axialkräfte, die tatsächlich bei schrägverzahnten Stirnrädern auftreten. Aber hier gibt es höchstens das sogenannte Axialspiel, was aber vernachlässigbar sein dürfte. Hattest Du nichtmal erwähnt, dass die Bolex H16 aus weichem und minderwertigen Materialen gefertigt wurde? Qualitativ dürfte die Bolex nicht besser sein, als die K3, die wesentlich solider zu sein scheint. Eine K3 überlebt das Überfahren durch einen Kleinwagen unbeschadet. Die K3 dürfte wohl aus Flugzeugaluminium bestehen, welches eine hohe Festigkeit aufweist. Im Westen hingegen hat man aus den Resten des Flugzeugaluminiums Cola-Dosen hergestellt. Dem kann ich nur zustimmen: Runter mit dem Frontblech und -gehäuse und alles genau inspizieren. Diese "russische Rubensdame" ist wie gemacht dafür. -
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Martin Rowek antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Greifer die Ursache sein soll. Interessant zu wissen wäre, ob das Problem auch vor dem Ausbau der Schlaufenformer vorhanden war. Zum Thema K3 in slow motion empfehle ich dieses Video: Nachtrag: Ich sehe gerade, dass im Video ab Minute 4:00 ebenfalls das Problem auftritt. Die Andruckplatte wird vom Greifer in Richtung Zahntrommel gedrückt. Guckt euch das Video bis zum Schluss an, es lohnt sich! Viele Nahaufnahmen vom Greifer in slow motion (Zeitlupe) -
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Martin Rowek antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
Mach mal bitte ein Video ohne Andruckplatte und eingelegtem Film bei 8 und 24 fps? Das Problem wird die Andruckplatte selbst sein. Sie ist auf korrekten Sitz zu prüfen. -
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Martin Rowek antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
Bzgl. Greifer mal bitte die Andruckplatte und Film entfernen, und dann ganz langsam den Greifer laufen lassen, Am besten hierzu das Federwerk entspannen, Auslöser betätigen und dabei den Federwerksschlüssel drehen. Meine Vermutung ist, dass durch den fehlerhaften Andruck, der Film bei 8 fps durch geringere Beschleunigung mehr Zeit hat, um von der Greiferspitze zu rutschen, wenn diese in die Filmperforation eintauchen will. -
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Martin Rowek antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
Die Andruckplatte sitzt nicht richtig. Sie liegt nicht plan auf dem Film. Das ist zumindest deutlich zu sehen. -
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Martin Rowek antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
Das Video ist etwas irreführend, weil kopfstehend. Sind die Sicherungsbügel der Zahntrommel wirklich richtig geschlossen? -
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Martin Rowek antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
Ja, der Bügel muss richtig einrasten und das rechte äußere Rändelrädchen fest drehen. Ich habe meine K3 auch schonmal geöffnet und wieder zusammengebaut. Es gibt hierbei auch einiges zu beachten, Suchfunktion hier im Forum hilft oder Google 😉 Ansonsten habe ich auch mal einen ausführlichen Artikel in der ehem. Fachzeitschrift schmalfilm veröffentlicht. -
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Martin Rowek antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
Wichtig ist, dass der untere Bügel mit den Sicherungsrollen an der Zahntrommel richtig geschlossen ist. Die Schlaufenformer sind auszubauen, da die Gefahr besteht, den Film zu zerkratzen. Braucht ja auch kein Mensch. -
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Martin Rowek antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
Ja, das stimmt, die K3 hat mitterweile einen Marktwert von 400 € und die 6008 S einen Wert von 150 €. Früher war das mal umgekehrt. -
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Martin Rowek antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
Jetzt hab ich die K3 bzw. Sucherokular und Abdeckung doch tatsächlich mit der Beaulieu 6008 S verwechselt. Diese hat nömlich so eine Abdeckung für das Okular. -
Ja, auch andere perforierte und bebilderte Hobbys sind teuer, z. B. Briefmarken sammeln 😉