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TK-Chris, ich habe meine Kosten immer dadurch gedeckt, indem ich auf der Börse günstig Filmkopien gekauft und auf eBay teuer verkauft habe, wobei die Verkaufspreise die Käufer festgelegt haben. Die Zeiten sind aber leider vorbei. Der Vorteil war, dass ich keine Miete für Stand bzw. Tische zahlen musste. Beim Verkauf einer Filmkopie hatte ich sogar soviel Gewinn, dass die Kosten für die nächste Deidesheim-Börse gedeckt waren. Mir persönlich ging es auch immer nur um ein "Nullsummenspiel" 😉 Ob Du bei der Börse draufzahlst, ist wohl dieses Jahr sehr wahrscheinlich, denn durch höhere Börsen-Preise erhöht sich auch das Risiko, auf den Geräten sitzen zu bleiben. Für Besucher, die aus größeren Entfernungen anreisen, ist es jedes Mal ein Risiko, ob es sich lohnt, weil sie nie wissen, wieviele und welche Aussteller zur Börse kommen.
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Wahrscheinlich letztes K-Lab gerettet, Kodachrome !
Martin Rowek antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Das Thema Ultraschall bezog sich nur auf Andec und nicht auf den K14-Prozess in Lausanne 😉- 61 Antworten
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Wahrscheinlich letztes K-Lab gerettet, Kodachrome !
Martin Rowek antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Hm, zumindest war bei der Projektion keinerlei Staub oder Fuseln zu sehen, was mich positiv beeindruckt hat und vor allem die Schnelligkeit. Montag abgeschickt und Freitag entwickelt zurück.- 61 Antworten
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Wahrscheinlich letztes K-Lab gerettet, Kodachrome !
Martin Rowek antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Ok, aber warum sind bei Andec entwickelte Filme immer staub- und fuselfrei? Mir fällt gerade ein, dass es da noch ein Verfahren gibt, dass ich bei der Selbstentwicklung bei Patrick Müller kennenlernen durfte. Kodak muss wohl offenbar darauf versichtet haben, weil Kodachrome-Filme "am Fließband" entwickelt wurden.- 61 Antworten
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Wahrscheinlich letztes K-Lab gerettet, Kodachrome !
Martin Rowek antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Einen sauberen, staub- und fuselfreien Film, so wie man es von Andec gewöhnt ist. Andec reinigt m. W. die Filme nach der Entwicklung im Ultraschallbad. Kodachrome K40 musste man selbst reinigen. Am besten noch vor der ersten Projektion, sonst entstanden schnell Laufstreifen und Kratzer, da das Material ja noch frisch entwickelt war. M. W. sollte frisch entwickeltes Material mindestens 1 Woche ruhen lassen, bevor es projiziert wird. Ich habe es damals leider auch nie so ernst genommen.- 61 Antworten
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Wahrscheinlich letztes K-Lab gerettet, Kodachrome !
Martin Rowek antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Du meinst doch sicherlich eher tiefgekühltes K40-Material. Überlagertes und NICHT tiefgekühltes Material sollte eigentlich preislich nicht in die Höhe schießen. Es wäre allerdings ein Traum, mal wieder auf K40 zu drehen und entwickeln zu lassen inklusive Ultraschallbad, dass es bei der K40-Entwicklung in der Schweiz leider nicht gab.- 61 Antworten
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Devry 35 mm Portable Filmprojektor Modell E S
Martin Rowek antwortete auf meissnersigi's Thema in Technik
Über den gerissenen Riemen . Was mich jedoch wundert ist der zu kleine Umschlingungswinkel des Riemens an der Riemenscheibe. -
Die Besucherzahl wird vermutlich hoch sein nach 3 Jahren Abstinenz, aber die Zahl der Aussteller/Händler jedoch wird wohl eher gering sein, so dass wohl auch die Aussicht auf erfolgreiche Geschäfte gering sein wird. Das war leider auch bei der letzten und vorletzten Börse vor 3-4 Jahren so. Damals gab es aber noch kein Corona, Krieg und hohe Spritpreise. Ich wünsche allen dennoch viel Spaß und dem Veranstalter hohe Besucher- und Händlerzahlen. Für FWU-Filme können auch 5 € aufgerufen werden, wenn sie nicht rotstichig sind.
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Der Filmomat kann jetzt Schmalfilm
Martin Rowek antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Berlin ist wohl tatsächlich ungünstig. Auch ich finde, dass Andec das Monopol braucht und unterstützt werden sollte. Meine Idee ist auch nur für junge Filmemacher- und Künstler gedacht, die auf dem Sprung als Tourist in Berlin sind und mal eben noch schnell und insbesondere selbst entwickeln wollen. Der Filmomat für gewerbliche Zwecke wird wohl kaum die Kosten wieder reinholen. Es bleibt elso etwas für finanziell potente Enthusiasten und Menschen, die etwas geben oder schenken wollen bzw. nicht auf den schnellen Profit aus sind oder in den nächsten 5 Jahren die Kosten amortisiert haben wollen. -
Der Filmomat kann jetzt Schmalfilm
Martin Rowek antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Meine Idee ist, diesen genialen Filmomat für Anwender gegen eine Nutzungs- bzw. Leihgebühr zugänglich zu machen, indem der Filmomat in auserwählten Fachgeschäften zur Verfügung gestellt oder direkt verliehen wird. Vorteil ist, dass eine breitere Masse an Interessenten erreicht wird, insbesondere junge Menschen z. B. Studenten oder Jugendliche. Zudem kann so der Filmomat von vielen Anwendern genutzt werden. Hier nochmal Chapeau an Lukas Fritz für diese geniale Erfindung! Das wird revoltutionär. Ich stelle mir gerade vor, wie Schmalflmer aus aller Welt in Berlin einen Super8-Film belichten, um ihn dann z. B. bei click & surr selbst entwickeln und nach diesem Prozess die Heimreise antreten. Daheim wird dann der Projektor oder Filmscanner angeworfen. Ein Traum! -
Ja, aber keine 16mm-Tonfilmprojektoren. Vermutlich lohnte es sich nicht. Mein erster Hokushin 16mm-Projektor stammte von einer Hochschule aus Wien 😉 Aber das ist eine andere Geschichte. In Deutschland wurde Hokushin unter Proki Demolux, in Holland unter Technofilm bv und in Amerika unter Apollo vertrieben
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Hier erwähnt der legendäre österreichische Musiker Falco (Hans Hölzel) die sogenannte Eumig-Generation und diesbezüglich Eumig-Plattenspieler. Ich wusste garnicht, dass Eumig auch Plattenspieler hergestellt hat. Kurz darauf fragte ich mich, warum Eumig eigentlich keine 16mm-Tonfilmprojektoren hergestellt hat, als weltweit größter Filmprojektorenhersteller...
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Tod der gelben Tüte - Film über das Ende des Kodachrome Labors in Lausanne
Martin Rowek antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Ich habe zu dieser Thematik sicherlich schon mehrmals meine Geschichte erwähnt: Im Jahre 2001 habe ich 2 Super8-Filme zur Entwicklung geschickt. Da ich immer davon ausging, dass die gelben Filmversandtüten wichtig für die Logistik bei der Entwicklung ist (Zuordnung der Nummern) habe ich diese auch genutzt. Ich wolte aber Kodak dazu zwingen, mir beide Filme auch wieder in einem großen Umschlag zurückzuschicken. Ich beschriftete die beiden gelben Versandbeutel mit den Filmen also nur mit meinem Namen und steckte sie in einen großen Briefumschlag. Die Folge: Es kam nur ein Film in gelber Versandtüte entwickelt wieder zurück. Auf ihr klebte meine Adresse, die einfach aus dem großen Briefumschlag geschnitten wurde. Was mit dem 2. Film passierte ist unklar. Nachforschungen bei der Schweizer Post, Deutsche Post und bei Kodak selbst blieben ohne Erfolg. Irgendwann lag ein neuer unbelichteter Super8-Film im Briefkasten. Das war ein traumatisches Erlebnis, denn der 2. Film dokumentierte eigentlich den wichtigsten Teil der 2-tägigen und 250 km langen Radtour zur Ostsee. Ich frage mich immernoch, wo der 2. Film verblieben ist. Mir ist es auch mal passiert, dass ein Film unentwickelt 2 Tage später wieder in meinem Briefkasten lag und ich habe den Film persönlich bei der Post frankieren und abschicken lassen. Die Schnipsel mit fremden Filmbildern und der Filmnummer kenne ich auch. Aus heutiger Sicht bzgl. Datenschutz undenkbar. Ja, schade, dass ich diese Schnipsel auch nie gesammelt habe. Ich habe sie damals immer mit dem S8-Gucki, den es mal in einem Micky Maus-Heft gab, betrachtet. -
PROTOTYPEN - unbekannte, nie in Serie gebaute Filmkameras
Martin Rowek antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Es soll wohl nicht Super 😎 heißen, sondern Super8 😉 😎 War sicherlich von Jürgen unbeabsichtigr. Jürgen: Gibt es denn auch ein Buch über entsprechende Schmalfilmprojektoren, die es nur auf dem Papier gab? In der Automobilindustrie der ehem. DDR gab es das auch: Autos die geplant waren, aber nicht mehr produziert wurden. -
Tod der gelben Tüte - Film über das Ende des Kodachrome Labors in Lausanne
Martin Rowek antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
https://collections.museumsvictoria.com.au/content/media/10/826060-large.jpg -
Elmo GS 1200 HID Umbau — Finden der besten Lampenposition
Martin Rowek antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Danke für das schöne Video! Zu meinen Bildern bzgl. Helligkeit: Es ging mir hier nicht um einen Vergleich, da auf beiden Fotos der gleiche Projektor und die gleiche Lampe zu sehen ist. Auf dem oberen Foto ist die Projektion überstrahlt, da ich die Belichtung vom Smartphone nicht korrigiert habe. Auf dem unteren Foto ist aber sehr gut zu sehen, welche Leistung mit der KLS-Lampe in Kombination mit kurzer Schaltzeit und größeren Hellsektoren der Umlaufblende möglich ist. -
Elmo GS 1200 HID Umbau — Finden der besten Lampenposition
Martin Rowek antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Hallo Thomas, ich erinnere mich, dass Du mal eine Zweiflügelblende für den Elmo ST1200 selbst angefertigt hast. Übrigens anbei das Leistungsspektrum einer 250W-Kaltlichtspiegellampe für 16mm-Filmprojektion, u. a. bei Tageslicht in einem Seminarraum. Du hast also Recht bzgl. der Helligkeit einer klassischen Halogenlampe, dessen Farbtemperatur wesentlich natürlicher und demzufolge angenehmer ist. -
Die legendäre russische Zeichentrickserie heißt Hase & Wolf (Nu pogodi! - Na warte!) 😉 Hier handelt es sich um einen Werbefilm für die ebenfalls bekannte russische Super8-Kamera, die noch ein Federwerk besitzt. Gibt es eigentlich noch weitere Super8-Kameras mit Federwerk? Abgesehen von DS8-Kameras... Ich habe diesen Werbeclips auch schon vor einiger Zeit entdeckt und war hellauf begeistert. Beim letzten Deidesheim-Filmabend im Jahre 2019 habe ich eine originale DEFA 35mm-Filmkopie von Hase & Wolf über die Leinwand flimmern lassen. Der Wolf kündigte bereits den heißen Sommer an 😉 WhatsApp Video 2021-09-08 at 19.09.44.mp4
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Batteriehandgriff einer Beaulieu R 16 öffnen
Martin Rowek antwortete auf Filmamateur's Thema in Schmalfilm
https://sayyes2analog.wordpress.com/2018/03/25/beaulieu-5008-recelling-handgrip/ Müsste mit dem Akku der R16 identisch bzw. ähnlich sein. -
Das stimmt natürlich bzgl. der Meterware Ich habe den entsprechenden Absatz zum Thema Kopieren mit der Kamera gefunden:
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Jetzt hatte ich auch einen Denkfehler. Ich dachte bislang dass ganz oben der zu kopierende Film (Original) sitzt. Aber ganz oben sitzt der zu belichtende Film (spätere Kopie). Warum sitzt dieser nicht ebenfalls in der Kamera? In irgendeinem Buch gibt es eine Abbildung mit nur einer Pentacon AK8 (Doppel8-Kamera), die als Kopiermaschine mit Glühlampe vor dem Objektiv eingesetzt wurde. In meinen Fachbüchern vom VEB Fotokinoverlag Leipzig DDR habe ich diese Abbildung noch nicht gefunden. Anbei meine schöne Meopta Admira 16 A1 mit französischem Som Berthiot Vario-Objektiv. Vorteil, sie hat einen Reflexsucher am Objektiv. Das Objektiv war ein Schnäppchen. Kostete nur unwesentlich mehr als der Versand aus Amerika 😉
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Hallo Berkafilm, achso, ja ich verstehe, aber auch bei versetzer Anordnung ist eine Synchronisation beider Kameras möglich, indem die entsprechende Welle einfach etwas verlängert wird. Die Synchronisation beider Kameras mit Ketten- bzw. Zahnriementrieb ist tatsächlich sehr wichtig, da diese Kameras hinsichtlich ihres Gleichlaufs keinen guten Ruf haben sollen. Ich frage mich, wo wird eigentlich der zu kopierende Film aufgewickelt? Übrigens finde ich den Namen "Copira" einfach sehr einfallsreich, da er sich aus "Copy" und "Admira" zusammensetzt. Vom Klang her ergibt sich das Wort "Kopierer" ;-).
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Hallo Berkafilm, sehr eindrucksvolle Konstruktion Chapeau! Warum hast Du die beiden Kameras in Flucht angeordnet? Du kannst doch eine von beiden Kameras so versetzen, dass sich die Filme am neuralgischen Punkt nicht berühren. Es gibt Filmprojektoren und -kameras, wo der Film auch nicht fluchtend durch die Kamera läuft. Bestes Beispiel ist die Kodak-Kassette. Bei geschlossenem Zustand brauchst Du aber immernoch Rotlicht, weil ja der zu belichtende Film auch außerhalb der beiden Kameras läuft oder kommt über die gesamte Konstruktion nochmal ein lichtdichter Karton? Ich habe übrigens 4 Meopta Admira 16 A1-Kameras hier. Eine davon hat einen Anschluss für separate Stromquellen und eine feste Objektivplatte. Es scheint wohl eine Studio-Version z. B. für Trickfilmproduktionen zu sein. Ich habe 3 von 4 Admira A16-Kameras vor einigen Jahren direkt in Prag in einem Fotofachgeschäft umgerechnet für ein paar € erworben.
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Sind Bauer Filmkameras nicht so beliebt?
Martin Rowek antwortete auf ReelToReel's Thema in Schmalfilm
Ich habe mal vor knapp 10 Jahren eine Bauer A512, die bereits auf 100 ASA justiert wurde (mit Rechnung von der Justage) für 12,50 € ersteigert. Leider ohne Rimowa-Köfferchen 😉 -
Filmbörse Deidesheim 2022 - gesucht oder abzugeben
Martin Rowek antwortete auf Silas Leachman's Thema in Schmalfilm
Ein sehr schöner und kompakter Filmbetrachter für 16mm. In dieser Form habe ich noch nie einen für 16mm gesehen. Schade dass er schon reserviert ist. Hätte sonst nach Versand und Preis gefragt. Der Preis für dieses schöne Gerät würde mich trotzdem interessieren.