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Martin Rowek

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Alle erstellten Inhalte von Martin Rowek

  1. Würde gern mal einen Blick reinwerfen, Joachim! Habe meinen Elmo GS 1200 mit Steuerungsdefekt auch zum Laufen gebracht. Versprechen kann ich aber nichts.
  2. Wäre doch was für LaborBerlin e. V.
  3. Kann man sie denn noch erwerben?
  4. 40 € sind mir auch zuviel, aber 20 € einmal im Jahr für das einzigartige Event im Jahr hat doch jeder übrig. 20 € entspricht einem Kasten Pilsener Urquell oder eben einer Fomapan DS8-Rolle Schade, dass die ungezwungene Location für das mittlerweile alljährlich wiederkehrende ungezwungene Filmertreffen nicht mehr zur Verfügung steht. Dennoch gilt Yves meinem und ich glaube unserem größten Dank für die Bereitstellung seines Fotostudios in den letzten Jahren.
  5. Großen Dank übrigens an den Meister-Fotografen Theseus für das Foto der "Gebrüder Lumiere" ;-) ;-) ;-)
  6. Ich könnte eine neue Nylon-Kupplungsbuchse für meine FP23 gebrauchen. Aber bitte nur für 29, 90 € und einen Motorkeilriemen bitte für 12, 49 € ;-)
  7. Mamma mia, Du willst eine Mamiya in einen Diaprojektor verwandeln? ;-) Warum eigentlich nicht. Vorteil wäre, dass Du bei der Projektion das Bild auch etwas abdunkeln und so schärfer machen kannst. Zwecks Erfahrungsaustausch bzgl. Götschi und RB67 kannst Du ja mal Kontakt zu Gerhard Last aufnehmen.
  8. Meine Pentaflex S16 und der Siemens 2000 S16 hätten auch mal wieder Lust auf E100D, aber den haben sie zuletzt vor 11 Jahren bekommen :-( War ein erfolgreicher Testfilm: Ich hoffe, dass sich die Logmar 65 im Verkauf halbwegs rechnet. Es wird wohl ein Minus-Geschäft, ebenso wie die neue Kodak-Kamera. Aber mit entsprechender Leidenschaft und vorhandenem Vermögen "opfert" man diese Investitionen sicher gern, wenn man anderen damit eine Freude machen und begeistern kann.
  9. Ich würde mich ja freuen, wenn eine neue Vistavision-Filmkamera und - Filmprojektor entwickelt werden würde. Geld & Fähigkeiten müsste man haben. Einen Projektor in Form eines großen Videorecorders habe ich mal Mitte der 90er aus Lego Technic gebaut. Es scheiterte letztendlich daran, dass ich damals kein Schrittschaltgetriebe aus Lego konstruieren konnte. Ich habe lediglich ein Malteserkreuzgetriebe aus Lego bauen können, aber leider fehlten mir passende Teile für die Radien des Kreuzes und der Sperrscheibe. Vor- und Rücklauf waren aber möglich. Schade, dass ich keinerlei Fotos von diesem Teil gemacht habe. Ich habe aber immerhin ein paar Skizzen als Entwurf angefertigt, welche noch vorhanden sind. Die Kamera war bereits fertig, es war eine Canon EOS 500 N, mit der immerhin Zeitraffer- und Einzelbildaufnahmen für Trickfilm möglich waren, bei konstanter Bildstrichdicke. Ich finde Vista-Vision ist eine gute Alternative bzgl. der Auflösung zum 70mm-Film, wobei der Verbrauch von Filmmetern pro Minute sicherlich höher ist, als beim 65mm-Film. Wenn ich Dias im Querformat auf der Leinwand sehe, träume ich regelrecht von Filmaufnahmen in diesem KB-Mittelformat. Von 6x9-Großformat ganz zu schweigen, in Zeiten von FullHD.
  10. Hallo Martin, herzlich willkommen im FVF! Im Weltheater in Frankenberg werden regelmäßig 35mm-Filmvorführungen gemacht. Dort treffen sich auch Kinotechnik-Freunde. Vielleicht schaust Du dort einmal vorbei. Es gibt dort auch eine kinotechnische Ausstellung. Der OP16 ist noch ein klassischer Handeinleger, also recht filmschonend. Ein leiser und ruhiger Filmlauf ist schonmal ein gutes Zeichen. Gruß Martin
  11. Deidesheim war für mich auch wieder sehr schön. Man läuft ständig bekannten Menschen über den Weg, plaudert mit ihnen und trifft aber auch neue Menschen Ich lernte einen netten Menschen, einen ehem. Mitarbeiter der Fa. Rings kennen, der unter 4 Augen positive wie auch negative Kritik zu meinem 16mm-Testfilm äußerte. Letzters jedoch auf einer sachlichen und korrekten Ebene. Ein Händler hat mir seine Filmkopie und seinen Projektor anvertraut, um sie abseits der Börse kurz auf Zustand und Rotstich zu überprüfen. Vielen Dank für Dein Vertrauen, Andreas! Deidesheim war jedoch dieses Jahr nur ein kleines Highlight im Vergleich zu dem, was mich wenige Stunden später in Saarlouis erwartete. Es fand ein besonderes familäres Ereignis statt, Familienzusammenführung von Geschwistern, es wurde herzlich gelacht und geweint. Ich fuhr 2 Tage später weiter, um endlich das Schloss Neuschwanstein zu besichtigen. Auf der Heimreise machte ich einen Zwischenstopp in Wittenberg, wo ich meine 16mm-Arbeitskopie an einem Steenbeck-Schneidetisch fertigschneiden konnte. Es war der Roadtrip meines Lebens, ungefähr so wie aus der Roadmovie-Triologie von Wim Wenders.
  12. Christian, wenn Du Hilfe brauchst, sagst Du am Freitag einfach Bescheid bzw. ich komme zu 7 Uhr zur Stadthalle. Womöglich hast Du am Samstag mehr als nur 6-8 helfende Hände. *Filmvorführertreffen-Filme wieder einpack*
  13. Großartiger Artikel! Vielen Dank, Jürgen! Zum Thema S8-Kassette: M. W. war sie für die Kodak Instamatic gedacht. Diese hatte einen abgerundeten Rubin auf der Filmbühne, welche die Wölbung des Film im Filmkanal verhinderte. Andere Hersteller verzichteten auf diesen Rubin. Irgendwo gab es mal einen Artikel, wo man das genau nachlesen kann. Ich hoffe ich finde ihn.
  14. Christian, würde es Dir helfen, wenn ich Dir einen Parkplatz an der Kurpark-Residenz Deidesheim organisiere? Aus privaten, familären Gründen musste ich mein Hotelzimmer umbuchen, weil es kein weiteres Einzelzimmer oder Doppelzimmer gab. Ich kann also beim Hotel nach einem 2. Parkplatz fragen und zur Not bekommst Du meinen Parkplatz. Ich kann auch woanders parken. Zur Not können Friedemann, Helge und ich auch den LT ausladen, vorausgesetzt, dass Du einverstanden bist. Letztes Jahr habe ich schon 3 Händler vermisst, wenn Du dieses Jahr auch noch fehlst, wäre es sehr schade und traurig.
  15. Ich stehe auch ab 7 Uhr auf dem Parkplatz vor der Stadthalle! Viele Hände, schnelles Ende! Friedemann, Helge und ich, das sind schonmal 6 Hände und Füße mehr ;-)
  16. Schade, 35mm habe ich das letzte Jahr vermisst, aber ist vielleicht auch von vielen Filmern nicht erwünscht, wenn dadurch mitgebrachte Filmwerke auf der Strecke bleiben. Ich nehme aber sicherheitshalber doch mehr mit als zu wenig.
  17. Ja, Filmabend 18 Uhr ist bzgl. der Anreise natürlich ungünstig. Ich werde also nur einen Film (5 Minuten) statt 3 Filme über ein Filmvorführertreffen mitbringen. Zusätzlich bringe ich noch einen statt 3 16mm-Filme (Provence) mit. Gedreht mit Friedemanns Bolex H16 auf Kodak 7203. Für 35mm stelle ich noch einen Trailer aus dem Arri-Kopierwerk zur Projektion frei. Ich freue mich, dass Herr Ritter wieder anwesend ist. Beim Ausladen des LTs bin ich bei Bedarf auch behilflich, Chris.
  18. Von Canceln war nicht die Rede. Von Experimentalfilmen kann eigentlich auch nicht die Rede sein. Letztes Jahr gab es sehr schöne und interessante Filme zu sehen.
  19. Vorschlag: Dann wäre es ggf. wirklich sinnvoll, im nächsten Jahr wieder um 18 Uhr zu starten.
  20. 10-15 Minuten, bin ich auch dafür. Eine Ausnahme mit Sonderrecht war auch M. Heilmanns Film über die Londoner U-Bahn. Ich wäre ja auch dafür, den Filmabend ggf. im nächsten Jahr um 18 oder 19 Uhr zu starten. Aber wer bei mehreren Filmertreffen in Berlin dabei war, weiß, das dort regelrechte Filmnächte von 18 Uhr bis 3 Uhr früh gehen.
  21. Mit 35mm wird das wieder ein reichhaltiges Filmprogramm. Um die Zeit (4 Stunden) optimal zu nutzen, sollten die Projektoren nicht lange stillstehen ;-) Klar, soll es zwanglos und locker zugehen, so dass zwischendurch immer wieder mal Gespräche stattfinden, allerdings schafft man dann weniger Filme. Ist aber nur meine persönliche Meinung. Ich fände es schön, wenn der Filmabend genutzt wird, um möglichst viel zu projizieren. Die 4h sind viel zu schnell rum ;-)
  22. Am 4. Juli 2018 erscheint auch die neue Kodak S8-Kamerera, optional mit Schwingspiegel, für die Beaulieu-Fraktion ;-)
  23. Richtig, aber warum gibt es gekapselte Greiferschaltwerke, die mit Fett gefüllt sind? @TK-Chris, Siemens 2000 mit Fettdepot habe ich auch noch nicht gesehen, zumindest kann ich mich nicht daran erinnern.
  24. Ja, FP23 mit eingebauten 400W-Trafo, ah mein Rücken :-( Ich kann davon ein Lied singen! Ich frage mich, wie ich das Teil allein in die 3. Etage gewuchtet habe. FP23 transportabel machen? Da hilft nur eines: Trafo extern legen. Motor über Flansch und Steckverbindung betreiben. Schwungmasse ausbauen. Die einfachere Variante ist eine 2. Person, welche aber selten ständig verfügbar ist. Am besten gleich stationär auf koaxialem Spulenturm nutzen. Getriebewechsel war auch umfangreich, aber machbar.
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