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Alle erstellten Inhalte von Martin Rowek
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ARRI feierte gestern seinen 100. Geburtstag. Anlässlich hierzu gibt es ein Interview vom ehem. schmalfilm-Autor Gerhard Fromm: https://100.arri.com/interviews/event/5996a4b3e625d77d504897dc
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Bei der Leicina waren die Spulen aber direkt horizontal nebeneinander angeordnet. Aber dennoch eine schöne Kamera, kannte ich noch nicht.
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Happy Birthday Arnold & Richter nachträglich zum 100. Geburtstag!!! Am 12. September 1917 wurde die Firma ARRI (Arnold & Richter) in München gegründet. https://100.arri.com
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Ich glaube nicht, das Kahl nur davon leben kann. Kodachrome 25 und Arri ST 16, staub-, kratzer- und streifenfrei, so muss Film aussehen.
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Ja, da Spiegelverschluss und Antrieb gleich sind, ist auch die Verschlusszeit identisch.
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Bewegung im Spiel - noch eine neue Super-8-Kamera?
Martin Rowek antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Leider nie auf dem Markt erschienen, da es lediglich nur Prototypen gab. Aber trotzdem Danke für das tolle Video. Was für eine geniale Filmkamera. Sehr futuristisch und mit genialen Raffinessen. -
Ups übersehen ;-)
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http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/sam-shepard-gefeierter-dramatiker-und-schauspieler-ist-tot-a-1160776.html
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Ja, schön wars im Gästehaus Deidesheim. Leider kostet es diesmal wieder mehr als im Vorjahr. 95 € für eine Nacht ist mir dann doch zu teuer. Ich sollte wohl diesmal Urlaub beim besten ehem. Schulfreund in Bensheim machen und dann von dort 2x nach Deidesheim fahren.
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Nicht empfohlen: SOM Berthiot C-mount 10 mm, f/1.9
Martin Rowek antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Habe mir jetzt auch mal ein französisches Som Berthiot Pan-Cinor für meine tschechische 16mm-Kamera gegönnt. Es lag günstig in Amerika rum ;-)- 8 Antworten
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Große Ereignisse werfen ihr Logo voraus;)
Martin Rowek antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Hallo Jürgen, großartiges Vorhaben! Ich bin gespannt! -
Neuer YouTube Kanal zum Thema Schmalfilm | Der Schmalfilmkanal
Martin Rowek antwortete auf Sandro Proske's Thema in Schmalfilm
Für einige Menschen (ich) gehöre dazu) sind visuelle Medien sehr hilfreich, weil sie visuelle Inputs besser verarbeiten, als schriftliche Inputs. Am besten immer Text und Bild/Video. Sandro, schön dass es nun einen neuen Kanal gibt. Ich habe auch auch einen, allerdings sind die wenigsten Filme von mir. -
Ja, wer kann oder will, bringt seine "Schäfchen" einfach mit ;-)
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Hallo Gizmo, freut mich, dass Du auch kommst. Es sind meist ein Siemens 2000, ein Bauer P6 und ein Hokushin SC-10 vor Ort. Hallo Joachim, ich freue mich Du und Gerhard auch wieder dabei seit.
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Friedemann, Danke für das Video! Nähmaschinen scheinen nicht so abwegig zu sein. Das Laufgeräusch bestätigt es ja.
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Es geht hier nicht darum, einen guten S8-Film in einer Nähmaschine durchlaufen zu lassen. Es dürfte doch wohl klar sein, dass dies dem Film schadet. Aber offenbar kannst oder willst Du mich nicht verstehen, lieber Christian! Es geht hier lediglich um ein Experiment, welches vor vielen Jahren erfolgreich verlief, in Bezug auf bereits vorhandene Konstruktionen und Bauteile zurückzugreifen, welche immernoch gefertigt werden. Meine Nähmaschine tranportierte einen S8-Filmstreifen einwandfrei, ohne das die Perfo beschädigt wurde. Dass der Film durch den Transportfuß zerkratzt wird ist klar. Dieser ist, wie bereits in meinem letzten Beitrag erwähnt wurde, durch ein entsprechendes Greiferteil zu ersetzen. Die Nadel ist nicht erforderlich. Was ich nicht getestet habe ist, ob der S8-Film nach 15 Metern immernoch sauber transportiert wird, Auch weiß ich nicht, ob andere Nähmaschinen einen anderen Transportschritt haben. Bei meiner Nähmaschine klappte es jedenfalls, ohne zusätzlich entstandene Einstiche. Punkt! Kleiner Hinweis: Die ersten Filmprojektoren in der Filmgeschichte entstanden aus Nähmaschinen :-)
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Warum nicht, es ist besser und übersichtlicher, als einen neuen Thread aufzumachen. Solltest Du eigentlich wissen, lieber Christian! :-) Ich bin durch Recherche wieder über diesen Thread gestolpert und habe o. g. Frage.
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Christian, lies doch bitte einfach mal was ich geschrieben habe, dann merkst Du selbst, dass ich statt Kreuzgetrieben auch eher zu Schaltwalzen tendiere! Es geht auch in erster Linie um 3D-Druck und Crowdfounding. Nur so lässt sich vielleicht eine Kleinserie an Schmalfilmprojektoren kostendeckend und für den tatsächlichen Bedarf fertigen. In Holland gibt es eine Firma, die bereits komplexe Ersatzteile für Schmalfilmprojektoren fertigt. Greiferschaltwerke wird heutzutage niemand mehr für eine Kleinserie kostengünstig herstellen können. Man kann höchstens wieder auf fertige Baugruppen zurückgreiifen. Viele Nähmaschinen transportieren Super8-Film auf die Perfo genau, Vorteil, man hat hier gleich einen Sperrgreifer, der aber für Filmprojektion nicht zwingend erforderlich ist. Der Transportfuß muss natürlich gegen ein entsprechenden Greifer ausgetauscht werden. So das war mein persönlicher Denkanstoß...
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Ok, Schrittmotor entfällt. Wie sieht es hiermit aus. Stammt aus dem 3D-Drucker, der sogar so druckt, dass dieses Kegelmalteserkreuzgetriebe-Modell bereits montiert ist. Aus cnc-gefrästem Metall dürfte es jedoch zu teuer werden. Ich schlage daher ein einfaches Schaltwerk vor, wie es einst die Gebrüder Skladanowsky im Bioskop verwendet haben. Weiterhin muss ein Projektor konstruiert und die Kosten kalkuliert werden. Und dann wird er via Crowdfounding finanziert. Hier sieht man dann, wieviele Interessenten zusammenkommen und wenn zu wenig Interessenten vorhanden sind, wird das Projekt Projektor erst garnicht produziert.
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@Pentacon hat verstanden, worauf ich hinaus wolte. @ Friedemann, warum ist ein Schrittmotor ungünstig? Ich bevorzuge eigentlich lieber Mechanik, aber die Frage ist, wer baut denn heute noch Greifersysteme für Super8 in kleiner Serie zu einem akzeptablen Preis. Da kommt dann nur wieder so eine Krücke raus wie beim Beaulieu 708. Oder man bezieht sich auf die neuen Messing-Greiferschaltwerke für Beaulieu. Scheint aber eine Kleinstserie gewesen zu sein.
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Schrittmotor, LED-Lampe und mp3-Player, Fertig! Möglichst viele bereits vorhandende Standardteile verwenden. 8mm-Umlenkrollen braucht man z.B. nicht mehr fertigen, die gibt es auch in vielen anderen Maschinen. Der Beaulieu 708 war maßlos überteuerter "Schrott". Hätte man ihn billiger angeboten, hätte man womöglich höhere Stückzahlen verkauft und hätte so wohl eher die Kisten decken können. Der Markt für 8mm-Projektoren (S8/N8) ist weltweit jedoch wesentlich kleiner als 10.000 Stück. Je nach Ausführung. Fertigungs und Montage dürfte der Preis auch deutlich unter 5000 € liegen, wenn der Projektor aus möglichst vielen bereits verfügbaren und zeitgemäßen, o. g. Teilen besteht, also keine komplette mechanische Neuanfertigung aus Italien darstellt. Schade, dass ich nirgends mehr die Neuanfertigung aus Messing des Greiferantriebs für den Beaulieu 708 erwerben kann. Ich persönlich brauche keinen neuen Super8-Projektor. Durch Full HD und 4k-Projektion ist man eigentlich nur noch mit 16-/35mm-Film gut beraten. Super8 ist gegenüber HD einfach nicht mehr scharf und auflösend genug. Super8 ist auch nicht mehr bezahlbar. Bei 16mm und 35mm gibt es viele preiswerte bis kostenlose Restbestände aus dem Tiefkühllager.
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Hier scheint die Umlaufblende direkt vor oder hinter dem Bildfenster zu sitzen. Gibt es auch Fotos von der Version, wo die Umlaufblende zwischen Lampe und Umlenkspiegel sitzt. Demnach müsste ja ein gänzlich anderes Getriebe Verwendung gefunden haben.
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Guter Text!!!
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Wittner nun bereits "bis August" geschlossen
Martin Rowek antwortete auf FilmCurlCom's Thema in Schmalfilm
M. W. hört Wittner auf.- 14 Antworten
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- wittner
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So, die Nitro-Filme werden nun vom Filmarchiv Wien abgeholt. Vielen Dank an euch für die Hinweise.