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Was für eine phänomenale Bereicherung! Wer weiß was noch so alles in privaten Archiven schlummert! Vielen Dank für den tollen Beitrag!
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Vielen Dank für das Angebot, aber ich hätte sie nur gern, wenn sie über 2 Zahntrommeln verfügt ;-)
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Große Zahntrommeln haben aber den Vorteil, dass der Umschlingungswinkel größer ist und sich demzufolge mehr Zähne im Eingriff der Perforation befinden. Eine Philips FP-3 hätte ich auch gern. Schade, dass sie nur eine Zahntrommel hat und der Filmweg ähnlich dem einer TK 35 entspricht .
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Ich habe ihm 2 Mails geschickt, auf die er leider nicht mehr reagiert hat. Hoffentlich knackt er die japanische Nuss ;-)
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In diesem Zusammenhang kann ich den DEFA-Film "Hände hoch, oder ich schieße" mit Hans Joachim Preil und Rolf Herricht empfehlen, wo 8mm-Filmgeräte im Schaufenster zu sehen sind.
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Kompakt, offen und mit 2 Zahntrommeln.
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Interessanter und sehr schöner Film, vor allem die Aufnahmen beim Fräsen! Leider ist der Film aber stark komprimiert. Man sieht kaum, das Filmkorn bzw. den typischen 8mm-Look. Früher hat man mit der Filmkamera vom Fernsehbildschirm abgefilmt, heute filmt man Filmaufnahmen mit der Digitalkamera von der Leinwand ab. In beiden fällen hat man den Querbalken, der von oben nach unten durch das Bild wandert, wenn man Filmkamera oder Projektor nicht auf 16 2/3 oder 25 B/s stellen kann. Querbalken bei abgetastetem Film erinnern demzufolge stark an Fernseher.
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Sich selber was schenken! NIZO oder SUPER 8 zum Beispiel...
Martin Rowek antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Ein Buch über Bauer oder Beaulieu hätte sich vielleicht besser verkauft. Die Nizo-Kameras sind zwar tolle, funktionelle Kameras, aber vom Design und technischen Details doch eher uninteressant, wobei nicht die technische Ausstattung, sondern Konstruktionsmerkmale (Elektronik und einfaches Spiegelprisma) gemeint sind. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass es ein Buch ist, welches nur eine spezifische Kameramarke beschreibt, ein Buch über sämtliche Schmalfilmkameras jedoch mehr Leser anspricht. Trotzdem ist das Nizo-Buch ein tolles Buch, das diese Kameramarke hervorragend beschreibt und darstellt. -
Leider gibt es nur eine wöchentliche Programmvorschau. Die Projektion war riesig, stellenweise leider etwas unscharf. Der Ton war phantastisch und war wohl für viele Gänsehautmomente verantwortlich. Insgesamt ein hervorragendes Preisleistungsverhältnis von umgerechnet 6,50 €. Die tschechischen Untertitel störten kaum. Hier kann man Karten buchen. http://cinemacity.cz/en/imax
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Nicht unbedingt, denn selbst eine GoPro-Cam wird von Profis genutzt und diese ist ja nun wirklich sehr kompakt. Mich stört nur das extreme Weitwinkel. Erinnert mich sehr an das Innenleben einer Digitalkamera ;-) Ich habe mich schon auf Bilder des gesamten Innenlebens der Logmar gefreut inklusive mechanischer Details ;-)
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Immer mal was neues - Lampe "expldodiert"
Martin Rowek antwortete auf Silas Leachman's Thema in Schmalfilm
Oder einen Moderator, der Rechtschreibfehler korrigiert, wenn er welche findet ;-) -
Oh, ich hab jetzt das Greiferschaltwerk mit dem vom GS 1200 verwechselt :blush:
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An der großen Mutter (Sechskant-Lagerhülse) wird die Eintauchtiefe des Greifers justiert, die 1mm betragen sollte. Die Mutter sollte zur Halterung einen Abstand von 1,5-2mm haben, siehe: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/20753-fuji-astia-100f-im-elmo-gs-1200/page__hl__elmo
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https://www.youtube.com/watch?v=o4w61JDLb-c
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Ausstellung zur Industriegeschichte von Meopta in Prerov Tschechien
Martin Rowek antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Ja, die Trommelblende hat die Form einer Büchse mit entsprechenen Öffnungen. -
Ausstellung zur Industriegeschichte von Meopta in Prerov Tschechien
Martin Rowek antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
http://www.ebay.ca/i...4-/181572524361 Da sitzt bestimmt eine Trommelblende und ein Kegelradgetriebe drin. Auf jedenfall ein sehr interessantes Sammlerstück. Während die Zahntrommel beim Agfa Movector neben dem Objektiv sitzt, sitzt sie bei der Meo 8 mal eben auf dem Lampenhaus ;-) -
Ausstellung zur Industriegeschichte von Meopta in Prerov Tschechien
Martin Rowek antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Oh, das habe ich übersehen, weil nicht als direkter Link zum Anklicken sichtbar war. Jetzt sieht man die Kamera auch vorn. Die Kamera auf dem Stativ sieht aber auch sehr selten aus, habe ich jedenfalls noch nicht gesehen. -
Ausstellung zur Industriegeschichte von Meopta in Prerov Tschechien
Martin Rowek antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
in einem tschechischen Forum steht, dass auf dem Foto eine Kamera abgebildet ist, welche auf Pentax-Bajonettfassung umgebaut wurde. -
Ausstellung zur Industriegeschichte von Meopta in Prerov Tschechien
Martin Rowek antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Ob die wohl ein Prisma hatte? Leider gibt es keine Frontansicht :-( -
Ausstellung zur Industriegeschichte von Meopta in Prerov Tschechien
Martin Rowek antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Vermutlich ein Prototyp, da ich folgende Kamera noch nie gesehen habe, die Meopta Admira 16 C electric: -
Ausstellung zur Industriegeschichte von Meopta in Prerov Tschechien
Martin Rowek antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Ja, die Adastra endlich mal in einem Video zu sehen, war faszinierend. Man beachte auch die Admira 16 C electric bei Minute 6:20 im Prospekt. Aber noch interessanter ist der Prototyp vom Meoclub 16 slot bei Minute 10:27 ;-) Und wer sehr gezielt schaut, wird feststellen, dass es einen Meos duo auch in komplett scharzer Farbe gab, also ohne Silberblende auf dem Lampenhaus. Es wird Zeit mal nach Prerov zu fahren ;-) -
Ja, 180 Meter sind manchmal zu wenig, deshalb ja das Erweiterungsmodul. Mit 180 Meter Spulenfassungsvermögen bleibt der Projektor schön kompakt ;-)
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Hallo Jürgen, das bestreitet ja keiner, dass Logmar Profikameras baut, aber momentan geht es um einen neuen Projektor und den nutzen, wie wir ja erkannt haben, Amateurfilme, denn Profis lassen ihre Filme überwiegend abtasten.
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Weil 180 Meter meiner Meinung nach vollkommen ausreichend im Amateurbereich sind. Es sind überwiegend Kurz- und Urlaubsfilme. Wer sein Publikum bei Laune halten will, sollte 10-20 Minuten pro Film nicht überschreiten ;-) Für alle die mehr Spulenkapazität wollen, kann man ja ein Erweiterungsmodul anbieten. Für zusammengeklebte, mehrteilige Schnittfassungen reichen noch die alten funktionsfähige Projektoren ;-)