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Über Florian
- Geburtstag 09.02.1964
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Altenburger fertigt unzählige, für viele Bereiche passende Dimmer und Steuergeräte. Ich habe damit sogar eine Schiffsbeleuchtung mit dem bei anderen unkösbaren Problem der Spannungsschwankungen bei minimal wechselnder Frequenz (Generatorbetrieb) erfolgreich ausgestattet.
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Mitte Achtzigerjahre... Es gibt auch noch wunderbare Begrüssungs- und Verabschiedungsbänder aus den Siebzigern!
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Und hier Tonbandwerbung (keine Cassette), aus meinem ehemaligen Kino (Rundum-Raumtonkino Wimpassing), 60 km südlich von Wien. Der rührige Vorbesitzer hat als Tonbandamateur die Reklame selbst produziert. Als Ingenieur der "Semperit-Werke" stand ihm auch eine 6x6cm Kamera für die Dias zur Verfügung. 13 - Werbung.mp3
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In Österreich waren bis Ende der Achtzigerjahre noch "Tondias" mit Ton vom 35mm-Lichtton-Schwarzfilm üblich, in erster Linie für die "Zeitungskompensation" (dafür, dass das Kino im Kinospiegel einer Zeitung genannt wurde, mußte dafür Werbung gespielt werden).
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Seklehner usw. schließe ich aus, ich hatte einmal eine (Leiche), schauen ganz anders aus und wären viel zu groß. Ich tippe auf Wiener Manufakturarbeit, wir hatten einige begabte Blechdrücker und Laborzulieferbetriebe... M.E.n. kamen die Bilder wegen eines leider nicht zustandegekommenen Kaufs in die Sammlung Klement/Munsch/Pausch...heute bin nurmehr ich (P.) über, der Apparat auch? Ich bleib dran!
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Einfach unglaublich, welch kreative Lawine da abgeht....vielen Dank für alle Beiträge, ich bin derzeit beruflich halbwegs "dicht", ich versprech Euch, ich bleib dran!
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Ihr habt natürlich recht, solche Sockel sind verbreitet gewesen. Mir ist auch der schwarze Hebel auf dem Lh. aufgefallen, dessen Stellung entweder einen Lampenrevolver oder eine Dialicht-Spiegelauslenkung vermuten läßt... (habenwollen...seufz...)
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Leider hab ich nur die drei Abzüge der Fotos, das "Fabriksschild" (Messing, auf der Vorderseite) ist da nicht zu entziffern. Der Fuß erinnert mich an einen frühen Bell&Howell, die Trommeln kann ich überhaupt nicht zuordnen. Der Erbauer schöpfte sichtlich aus einem reichhaltigen Fundus... Und gerade das (positivst) "Spinnerte" dieser Konstruktion macht sie so begehrenswert... Es besteht eine Restchance, daß noch Negative auftauchen, irgendwann ...
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Die Fotos sind beschriftet mit "April '87", ich kannte den Verstorbenen wesentlich länger, er hat mich zum Kinowahnsinn gebracht (war Springervorführer im Wr. Movie, dem letzten Kohlenkino Wiens, wo der Funke bei mir übersprang). Die Fotos sind Aufnahmen einer realen Konstruktion und befanden sich schlummernd zwischen anderen Papieren. Da damals einige Kontakte zum KdKÖ bestanden (s.o.) und dort sehr solvente Vereinsmitglieder waren, vermute ich das Ding ebendort. KI "kann" sowas noch nicht!
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Die "superottos" sind aber immerhin öfter zu finden, das vorliegende Objekt ist sicher singulär.
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Ja, Chris, auch die Siemens-Geier fliegen oftmals frei...ich hab sogar welche von der Fernseh-Gmbh im Fundus, WSW Klangfilm sowieso.
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...ich hab auch nichts von "Bastlerei" geschrieben, im Gegenteil. Meine Annahme: Umbau für den Klub der Kinoamateure, der in der Neubaugasse ein Kellerkino betrieben hat.
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Beim Räumen des Nachlasses eines guten Freunds sind mir diese Bilder in die Hände gefallen, die ich Euch nicht vorenthalten möchte: ein einmalig schöner, "kinogerechter" Umbau mit eindeutig Wiener Wurzeln - was man aus ST-1200-Teilen alles machen kann... Aufnahmen vom April 1987, keine weiteren Daten verfügbar.
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@ Neutronic Platter: wenn einen die im Vergleich zu KT-Tellern billige Machart und das Gerumpel der Gummiwalzen der Antriebe nicht stören, sind das einfache und brave "Viecher", zumindest meine Erfahrung. Im Wr. Votivkino liefen zwei dieser Geräte ohne große Störungen mehrere Jahre. Einzig die Riemen der MUT haben sich irgendwann aufgelöst, mit verschweißbaren Endlosriemen leicht zu ersetzen.
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Ich kann mich nur anschließen: wenn Du eine bekommen kannst, schlag zu, auch die Philips-Mobilvariante (die EL fällt mir jetzt auf die Schnelle nicht ein) ist so ein Fall (mit Einschränkungen). Ich habe in meiner Laufbahn viele Typen kennengelernt, besser als FP 18 wirds nicht. Die Elektrik war, kinotonüblich, stark von den Bedingungen des Aufstellungsorts abhängig und, auch kinotontypisch, oft ein Relaisfriedhof. Hier rate ich aus leidvoller Erfahrung zu großzügiger Erneuerung. Der normalerweise angebaute Verstärker ist, man korrigiere mich, eher unter "Bastel mit Onkel Wastel" einzuordnen (und bei vielen Anlagen sowieso überbrückt).