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Vom Album Rohrbach an der Gölsen - Ende einer Kabine
Während wir uns lang mit P1 beschäftigt haben, ist P2 schon am Boden. -
Vom Album Rohrbach an der Gölsen - Ende einer Kabine
Die wirklich sensationell gut konstruierte Chalouka-Reinkohlenlampe war die ursprüngliche "cash-cow" der kleinen Wiener Manufaktur. 80% der Kinos in Ostösterreich hatten diese Lampe (oder auch nur den Einsatz) in Betrieb. Gut zu sehen: der Lohfix-Kohlennachschub (Magnetratsche) mit dem dazugehörigen Schaltkästchen (links vom eigentlichen Bedienfeld). Das Bedienfeld folgt dem Motto: was nicht da ist, kann nicht kaputt gehen! -
Vom Album Rohrbach an der Gölsen - Ende einer Kabine
FC hatte die Projektoren generalüberholt und mit eigenen Teilen aufgemotzt, erkennbar an der unterschiedlichen Lackstruktur. -
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Vom Album Rohrbach an der Gölsen - Ende einer Kabine
Noch einmal eine Gesamtansicht, dann gehts los! -
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Vom Album Rohrbach an der Gölsen - Ende einer Kabine
Ganz ungläubig schaut er raus, wie schön so ein Kohlenlicht leuchten kann... -
Vom Album Rohrbach an der Gölsen - Ende einer Kabine
Oben Kontroller, dann Sicherungsfeld, darunter ein WSW 5016, darunter die henry´sche Kasterlwirtschaft: getrennte Umschalter für Ein- und Ausgang der beiden Hauptverstärker, darunter der Lichttonumschalter und außerhalb des Bilds darunter der Henry Kraftverstärker HV 203 -
Vom Album Rohrbach an der Gölsen - Ende einer Kabine
Wir brachten die Anlage noch soweit, daß alles lief, nach übar zwanzig Jahren Stillstand! -
Vom Album Rohrbach an der Gölsen - Ende einer Kabine
spartanisch... -
Vom Album Rohrbach an der Gölsen - Ende einer Kabine
Wie fast überall...Jovy-jovy-jovyfalleraaaa... -
Vom Album Rohrbach an der Gölsen - Ende einer Kabine
Schön zu sehen: die typischen Spuren von Riemenantriebsmaschinen an der Vorderwand und die Fallklappen-Auslöseeinrichtung mittels Schnurzug. Ganz rechts an der Welle der Schalter für die Panikbeleuchtung im Saal. -
Vom Album Rohrbach an der Gölsen - Ende einer Kabine
Ernemann II L, Nr.1819, Ausrüstung wie nebenan, ohne Dialux -
Vom Album Rohrbach an der Gölsen - Ende einer Kabine
Ernemann II, Nr. 2024, 1200 Meter-Trommeln (mit dem obligatorischen Nitronagel drin, der nicht mehr als 900 Meter erlaubte), Lampenhaus FC Reinkohle, hier mit Diaeinrichtung "Dialux". Tongerät Klangfilm Europa. -
Vom Album Rohrbach an der Gölsen - Ende einer Kabine
Die Tonanlage war ursprünglich rein "Henry" und wurde später mit einem WSW 5016 ergänzt. Hier oben Henry Umschalter LTB IV, unten Kraftverstärker HV 203. Die Kabine wurde nach dem Abzug der russischen Besatzung (also nach 1955) durch die Wiener Fa. Friedl-Chaloupka neu eingerichtet, unter Verwendung altbrauchbarer Projektoren aus meist Wiener Kinos (die auf CM umstellten). FC hatte eine Vorliebe für die Henry-Anlagen... -
1989 war ich einige Wochen lang als Krankenstandsvertretung im Burgkino aktiv...hier ein paar Stimmungsbilder, wie die Kabine des großen Saals damals ausgesehen hat.
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Vom Album Burgkino Wien, 1989
Als alter Heizer konnte ich nicht ohne Foto vorbeigehen.... -
Vom Album Burgkino Wien, 1989
Im Keller des Kinos war damals noch die alte Kesselanlage in Betrieb, ein Kessel war aber bereits a.D., der zweite auf Ölfeuerung umgebaut. Die Lüftung besorgt(e?) ein riesiges Radialgebläse mit Ringschmierlagern und großem Anfahrwiderstand - Technik pur. -
Vom Album Burgkino Wien, 1989
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Vom Album Burgkino Wien, 1989
Hier der burgähnliche Teil der Kabine, mit Wandbrunnen und Becken in günstiger Höhe...(der Vorführer darf den Apparatenraum während der Projektion nicht verlassen) -
Vom Album Burgkino Wien, 1989
Damals noch fast brandneu...Dolbyanlage und Matrix. -
Vom Album Burgkino Wien, 1989
Friedl-Chaloupka lieferte viel Zubehör an viele Kinos, hier einen feuersicheren Filmschrank mit ebensolchem Umroller (Nachfahre der Wiener "Guillotine"-Schränke, die Klappe zum Umroller bleibt nur offen, wenn man auf dem Pedal unten steht). Dieser Schrank ist hinten an einen Kamin angeschlossen, wegen der Brandabgase und so...(hüstel) -
Vom Album Burgkino Wien, 1989
Wie eng es hier ist, sieht man am Sessel, der an der rechten Seitenwand der Kabine ansteht! -
Vom Album Burgkino Wien, 1989
Rechts das alte Gestell der Tonanlage, adaptiert für die Kontrolllautsprecher -
Vom Album Burgkino Wien, 1989
Das Burg war eines der ersten Tonfilmkinos in Wien, als Premierenhaus natürlich mit Western Electric-Apparatur (die m.W. sogar die Nazizeit überstand). Die hier zu sehenden FP20 standen hier gut vierzig Jahre in Betrieb.