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Kai

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    Manching
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    Viele, aber auf keinen Fall mehr Kino!

    25 Jahre reichen mir.

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  1. Als ehemaliger langjähriger Mitarbeiter (1978 - 2003) in allen Altstadtkinos wünsche ich den neuen Betreibern alles Gute für ihr Vorhaben! Hoffentlich bleiben die ganzen Internet-Motzköpfe die damals ständig an allem etwas auszusetzen hatten in ihren Löchern. Die bemängelten damals so einiges, wie z. B. - Das Programm - Die Beinfreiheit - Die Bildqualität - Die Tonqualität - Die Größe der Bildwand (im Volksmund immer noch "Leinwand") Nur, in bestehenden Gebäuden kann man nicht einfach mal eben so eine Riesenbildwand installieren wie in einem Neubau. Und eine Beinfreiheit wie in den Multiplexen kann man zwar machen, aber dann hat das jeweilige Haus eben nur wenige Sitzplätze und bekommt dann nicht die großen Blockbuster von den Verleihern. Aber das sind so Dinge, die der "normale" Kinobesucher nicht begreift. Und was die Tonqualität angeht, die brauchte sich in den Altstadt-Kinos nicht hinter der in den Multiplexen verstecken! Dann warte ich mal ab und schaue mir das ganze mal von aussen an und wie es sich alles entwickelt. Schöner Gruß aus Manching Kai Ortenburger
  2. http://www.donaukurier.de/lokales/ingolstadt/Altstadtkinos-werden-wiedereroeffnet;art599,2568524 http://www.donaukurier.de/lokales/ingolstadt/Ingolstadt-altstadtkinos-Ein-Happy-End-nach-langem-Warten;art599,2569811
  3. Hat aber lange gedauert die Antwort aus Berlin ;-) Ich lebe seit meinem Weggang von den Altstadtkinos viel besser, ruhiger. 25 Jahre (1978 - 2003) mit 35 mm reichen mir vollkommen. Außer, es schenkt uns jemand einen Gutschein für so ein zweifelhaftes Etablissement... Den hatten wir übrigens schon fast ein Jahr Zuhause rumliegen und der war kurz vor dem Verfallsdatum - ich hatte einfach keinen Bock auf "Kinostern". Und ich hätte bestimmt den Beitrag hier nicht geschrieben, wenn nicht die beiden älteren Damen von dem "Spitzenservice" betroffen gewesen wären. Sowas bringt mich dann doch aus der Ruhe. Aber danke für den Tip mit der XXX-Lite, werde ich beim nächsten Mal dran denken. Ich sehe schon den Obduktionsbericht: Das Opfer wurde mit einem stumpfen Gegenstand erschlagen... An den Wundrändern fanden sich winzige Partikel von eloxiertem Aluminium wie es bei amerikanischen Taschenlampen verwendet wird. Das schränkt den Kreis der Verdächtigen stark ein. ;-) Gruß aus Manching
  4. http://www.donaukurier.de/lokales/ingol99,2289830
  5. Hallo, jetzt bin ich seit 12/2003 aus der Kinobranche draußen und gehe nur noch selten ins Kino. Wir hatten Kinogutscheine vom Cinestar Ingolstadt und gingen gestern in die 12:30 Uhr Vorstellung Tannöd im Kino 1. Die Karten wurden oben an der Treppe abgerissen und wir gingen hinter zum Kino 1. Es war erst 12:15 Uhr, die Tür stand offen, Musik lief. Allerdings war es sehr dunkel, da nur die Vorhangbeleuchtung an war und von der Saalbeleuchtung (Decke 8 Stück) nur die hinteren 4 auf halber Helligkeit an waren. Ich ging zurück und sagte es dem Kartenabreißer, er telefonierte zur Technik rauf. Leider änderte sich nichts. Also ich die aus alter Gewohnheit mitgebrachte MiniMaglite rausgeholt und uns beiden den Weg zum Platz selber gesucht. Ein paar Minuten später kamen weitere Gäste, 2 ältere Damen so um die 70 Jahre geschätzt. Diese konnten überhaupt nichts sehen im fast dunklen Saal. Also stand ich auf, fragte wo sie sitzen und brachte die beiden auch leicht gehbehinderten Damen mit meiner Taschenlampe zu ihren Plätzen. Ich ging nochmals raus zum Kartenabreißer und schilderte ihm das mit den beiden Damen, er ging mit mir in den Saal ans Tableau und drückte auf "Hell", nichts änderte sich. Nach der Vorstellung kamen 2 junge Damen zur Saalreinigung und ich erzählte ihnen den Vorfall. Sie schalteten das Putzlicht an, jetzt brannten alle 8 Deckenbeleuchtungen in voller Helligkeit. Die Cinestar Kinos haben ja normalerweise an der Decke an beiden Seiten Strahler in der Farbe der Wandbespannung, diese funktionierten überhaupt nicht. Fazit: Massenabfertigung, Desinteresse an berechtigten Kundenanliegen. P. S. Saal war sauber, die Luft gut, die Sitze bequem. Bild aufgrund von den seit vielen Jahren bekannten billigen Massenkopien scheiße. Ton sehr gut und auch von der Lautstärke ok.
  6. Altstadtkinos sind verkauft http://www.donaukurier.de/lokales/ingol...99,2006465
  7. Hallo Ex-Kollegen, Auch in Ingolstadt hat mein früherer Arbeitgeber seine Kinos geschlossen. http://www.donaukurier.de/lokales/ingolstadt/art599,1899806 Ich habe seit meinem Weggang Ende 2003 keinen Kontakt mehr zu den Betreibern und das Geschehen nur noch in der Presse verfolgt. Ich kann deshalb über die genauen Hintergründe nichts sagen. An Spekulationen werde ich mich nicht beteiligen. Schade drum, ich hätte Karin und Jeanette Mengele als Pächter und Betreiber mehr Erfolg gegönnt, zumal nach ihrer Übernahme der Kinos auch die anspruchsvolleren Filme eine Plattform in der Arbeiterstadt Ingolstadt hatten. Ich wünsche den beiden Schwestern auf jeden Fall für zukünftige Cineastische Aktivitäten ein glücklicheres Händchen. Kai
  8. Hallo Henri, und mich hat das Kinofieber genau dort verlassen. Cine-Fever is a disease, meet the cure: J. M. , H. M. :cry: Gruß Kai
  9. Ingolstadt Central-Kino-Center schließt http://www.donaukurier.de/news/ingolsta...29425.html http://www.donaukurier.de/news/ingolsta...30033.html
  10. Quelle: http://groups.google.com/groups?q=Sensu...com&rnum=1 I found my post of the explanation of Sensurround... If anyone has any questions about it, please let me know. SENSURROUND (later called SENSURROUND-Special Effects System) was an Academy Award winning process in which bass rumble sounds were fed to Cerwin-Vega sub- woofer horns in select theaters. Actually, that's a very simplified explanation. There were two versions of SENSURROUND (three really, but I can't find much info about MOD III) The first version of SENSURROUND was used on the 1974 film EARTHQUAKE. SENSURROUND was developed by Waldon O. Watson of MCA Systems and RCA did the installations in theaters. Cerwin-Vega helped manufacture the sub-horn drivers, but MCA designed and built the units. On the film print itself were two low-frequency pilot tones at 25Hz and 35Hz. These were recorded on the normally redundant optical track with 35mm Magnetic sound prints or as a "composite" track on optical only prints. (on 70m 6-track prints, the pilot tones were placed on the two baby-boom L-extra and R-extra tracks) The pilot tones were fed to the SENSURROUND control unit which also had connected to it a special low-frequency psudorandom noise generator. This low- frequency generator produced a "rumble" sound which was programmed to duplicate the waveform of the 1972 Sylmar earthquake in CA. From there, the control box was directed to the theater amps and speakers and to the high-powered SENSURROUND amp's and SENSURROUND sub's that had been placed around the theater, usually in the back of the theater where seats had been removed and in the front under the screen. When the control unit detected the pilot tones, it would turn on the noise generator and feed that signal to the sub's while at the same time controling thier volume and the volume of the theater speakers. It could also direct some of the main program signal into the SENSURROUND horns to create a surround-sound effect. The rumble itself was from 16Hz to 120Hz and played at a level of AT LEAST 120db. This created an acoustic shock-wave in the audience the made them feel as if they were actually experiencing an earthquake. In some theaters, special nets had to be installed on the ceiling to catch parts of molding, etc, that were shaken loose during the effects sequences...many theaters suffered structural damage. After EARTHQUAKE, MIDWAY and ROLLERCOASTER were released in SENSURROUND, but at this time (for MIDWAY) the process was modified somewhat. In order to better explain it, I'll quote directly from an article about SENSURROUND: "The first feature to utilize Sensurround was "EARTHQUAKE" and the second was "MIDWAY". At that time we did a fairly extensive modification of the Sensurround system in that we changed our control system so that we could have the transducers that are up in front of the screen operating, and/or the ones at the rear of the theater - but separately from each other. This made possible a front-only Sensurround. This was quite important to us, because there were times, during dialogue sequences, when we wanted to have the Sensurround running, but did not want to have dialogue coming from the rear of the theater, because that is quite distracting. So we modified the equipment to maintain the perspective of sound at the front of the theater. At the same time, we incorporated a noise reduction system as part of the Sensurround equipment. All of the prints of "MIDWAY" and "ROLLERCOASTER" include the noise reduction system, which gives us a much larger dynamic range on the print. For "EARTHQUAKE" we had a noise generator which was part of our control electronics in the theater, and that noise generator produced the large rumbling sound of the earthquake. At the time, that was the only way we could get a much louder sound that we required, but now we are able, on the optical track itself, to combine the normal sound track, the control frequencies (to control the frequent turning on and off of the Sensurround) and also have a dynamic range that allows us to put additional signals on which comprise the sound track that you hear, but expanded signals when played back, and many times louder than the normal sound track. We've increased our headroom (or our added loudness) by about 20 db and, at the same time, we've picked up about 15 to 20 db margin to our noise floor, so that our track is much quieter. In both "MIDWAY" and "ROLLERCOASTER" there are some portions where, for an optical track, it's very, very quiet. Another good aspect of using this noise reduction system is that we are less bothered by scratches and film abrasions that occur on release prints. We don't hear as many of the scratches and ticks of the kind you usually hear on an optical sound track. As a result of that, we have been able to remove the traditional Academy Roll-off Filter (dating from the Research Council days), which is used as a standard roll-off on all optical reproduction systems. As a result, we've increased the frequency range of these optical tracks, producing an optical track that sounds more like a magnetic recording. We have a much better high-frequency response... ...It (dbx) gave us nearly a doubling effect of our dynamic range, so that instead of having the typical 45 to 50 db dynamic range (which you have on an optical track, if it is really a good one), we wind up with about 65 to 80 db - a considerable improvement." The MOD II Sensurround system produced a frequency response, from an optical print, of 16Hz to 16kHz and a dynamic range of 80db. This was outstanding for the time and unmatched by anything else except magnetic. For the film ZOOT SUIT, SENSURROUND+PLUS was introduced which was simply Sensurround with the noise reduction, but WITHOUT the rumble or special Sensurround horns in the theater. The idea of SENSURROUND+PLUS was simply an extremely high-fidelity soundtrack. MCA wanted SENSURROUND+PLUS to be adopted by the industry as a new "standard" for making optical release prints, but by that time, Dolby Stereo had gained a foothold. ZOOT SUIT also incorporated something called LightSurround which was an in-auditorium synched-light cueing system, much like DTS did with the LOST WORLD trailer and strobe lights a year or so ago. Unfortunately, as far as I can determine, LightSurround was never implemented... the premere at the Cinerama Dome did not utilize it and the Sensurround control boxes were never modified for the new system. Why they didn't use it is a mystery. MOD III SENSURROUND was used for the film BATTLESTAR GALATICA, but I have no idea what it incorporated... I saw the film theatrically, and it "seemed" to be the same type of effect I had heard in the other films...I have a SENSURROUND control box that says MOD III on it, but I can't figure out how it differs from MOD II boxes. The SENSURROUND Horns that produced the rumble were specially designed...they incorporated 18-inch Cerwin-Vega drivers in a special horn loaded enclosure that measured 4-feet high...they could be stacked in corners in multiples or placed side-by side on the floor or against a wall...for floor or wall installations, a special "Mouth extender" was produced to help increase the coupling with the theater space. The horns could produce flat bass down to 16Hz at 120db. The driver used was the model 189E and is still available from Cerwin- Vega as the Junior-Earthquake sub for pro-use...it dosen't have the same spec's as the theatrical units, but is a killer sub! Anyway, I realise this post is very long, but descriptions of SENSURROUND tend to be over-simplified and the system is not given due justice that it deserves...SENSURROUND was truly unique and todays audiences have never heard bass as powerful as SENSURROUND produced...believe me, even todays best sub- equipped theaters with DTS, Dolby and SDDS PALE in their bass performance compared to SENSURROUND! Cheers! Ty C. :-) -----------== Posted via Deja News, The Discussion Network ==---------- http://www.dejanews.com/ Search, Read, Discuss, or Start Your Own
  11. >Gibt es irgendwo Infos über SENSURROUND ??< Hallo GloriaKC, probiers mal hier: http://members.aol.com/earthquakemovie/index.html Unter Trivia and more... Einen Aufkleber habe ich hier in einem älteren Beitrag: http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopi...ensurround Ach ja, beim Einbau der SENSURROUND Anlage im Kino für "Kampfstern Galactica" hatte ich gerade Mittagspause in der Berufsschule. Bin zu dem Theaterleiter und habe gefragt wie man denn Filmvorführer wird. Wurde dann ausgebildet von einem "Alten Hasen mit Vorführschein" und als Aushilfe beschäftigt. So begann meine "Karriere" im Kino mit viel Baßrumpeln, die am 31.12.03 endet - habe gekündigt. 25 Jahre sind jetzt genug. Gruß Kai
  12. APPLAUS!!! Kai
  13. Hallo an alle, wer von Euch hat Erfahrungen mit LIVE - Konzerten im Kinosaal (natürlich nicht AC/DC etc.) sondern kleine, lokale Bands. Ton über Kinoanlage (AUX Eingang) oder externe PA? Rückkopplungsgefahr für Speaker? etc. Danke für Infos Kai
  14. Hi, der neueste Tick der Gäste ist es, das Fahrrad mit an die Kinokasse zu nehmen. Hatte heute so einen Kandidaten, der stand mit seinem Drahtesel direkt vor der Kasse um sich eine Karte für Abends zu kaufen. Höflich aber bestimmt forderte ich ihn auf, sein Bike draußen zu lassen. Antwort des ansich nicht geistig unterbelichtet aussehenden Typen: "Wieso, sie haben ja keinen Fahrradständer." "Doch, genau gegenüber." "Wenns Ihnen nicht passt und Sie so kleinlich sind, dann kann ich ja wieder gehen, und kaufe eben keine Karte." Da fällt einem wirklich nichts mehr ein. Meine Kollegin meinte nur noch zu mir, die Türen wären breit genug, da könnten die Leute auch mit dem Auto reinfahren. Traurig, daß man mit dem Geld vom Abschaum sein Gehalt verdienen muß. (Erwähnte ich ja früher schon mal an anderer Stelle). Kai
  15. Hi, wie sieht's bei Euch mit Klimaanlagen in den Lüftungsanlagen aus. Sind alle Häuser damit bestückt? Was kostet in etwa ein nachträglicher Einbau? Kai
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