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Martin

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Alle erstellten Inhalte von Martin

  1. Nee, hatta nich. Da der ST1200 einen Asynchronmotor hat, kann der Projektor nur als Master laufen und mittels des eingebauten Reedkontaktes (Buchse vorne) eine Tonbandmaschine synchron halten. Beim ESS werden allerdings die Impule vom Bandgerät dazu benutzt, um den Projektor zu steuern. Diester läuft dann als Slave, was auch viel besser ist, weil sich die in der Praxis hochen Werte der Gleichlaufschwankung des Projektors so nicht auf die Tonwiedergabe durchschlagen können. Beste Grüße MArtin
  2. Cinemecc Lampenhaus vertikal gabs sogar auch noch für 450 Watt! Beste Grüße MArtin
  3. Jedenfalls spielt @Preston in der nächsten Zeit genau die Filme, die unsereins immer auf den Festivals vermißt hat. Wir sind hier schon am Planen dran, wie wir wenigstens den ein oder anderen Film sehen können. Immerhin ist ein Weg ja exakt 400 Kilometer. Ich hoffe, daß @Preston an meine vier Sensurroundkarten denkt! Beste Grüße MArtin
  4. Martin

    Beaulieu oder Elmo

    Danke an Jörg, interessante Information! Danke an Martin Rowek für die Info! Du könntest dann freundlicherweise mal die genannten Artikel einscannen oder abfotografieren und anderen interessierten Forenmitgliedern und mir zusenden! Besten Dank dafür! Liebe Grüße MArtin
  5. Martin

    Beaulieu oder Elmo

    Ah, interessant wären die Berichte schon. Ich hab die Schmalfilm Hefte nur BIS 1986 (ererbt) und dann wieder AB etwa Mitte der 2000er wieder (im Abo). In einem der Hefte von Mitte 80er war auch schon der Trafoumbau auf 250 Watt beschrieben, was ich bei meinem GS auch durchgeführt habe. Allerdings hab ich die Lampe noch nicht nach hinten gesetzt. Muß die tatsächlich so wiet nach hinten? Dann könnte das ja doch noch eine zusätzliche Lichtausbeute geben. Beste Grüße MArtin
  6. Martin

    Beaulieu oder Elmo

    Ne, Otti, da haste was falsch verstanden: Ich halte den ST 1200 für den zweitbesten Super8 Projektor und für ein hervorragendes Gerät. Dennoch ist der GS halt doch noch mal deutlich besser, weswegen ich den ST dann verkauft hab. Beste Grüße Martin
  7. Martin

    Beaulieu oder Elmo

    Ich habe meine GS 1200 vor ettlichen Jahren bei einen klitzekleinen Fotohändler in der Kölner Nordstadt gekauft. Spätes Modell (also mit Filmschleife nach links), mit dem 1:1,0 er Objektiv, mit Abdecktasche und nagleneuer originalverpackter Synchronanlage für Tonbandsteuerung, absolut neuwertiger Zustand, für damals 300 Euro. Nachdem ich diese Maschine Zuhause ordentlich ausprobiert hatte, habe ich meinen ST 1200 gaaanz schnell verkauft. Bis auf den Schärferegler (im Vergleich zum Beaulieu) ist diese Maschine in allen Punkten ein absolutes Topgerät. Ich glaube kaum, daß man Super8 irgendwie anders besser projizieren kann. Ich habe meinen dann mit normallangen Ersatzarmen von Wittner auf meine üblichen 480 m Spulen umgebaut. Auch an den Wickelmotoren muß nichts neu eingestellt werden. Die Flmzüge stimmen perfekt. Man soltle auf gar keinen Fall eine Aufwickelspule mit kleinem Kern verwenden. Nicht umsonst hat Elmo früher 240 m Spulen mit extra großem Kern angeboten. Fazit: Ich gebe meinen GS 1200 auf keine Fall je wieder her! By the way: Hat irgendjemand es schon mal geschafft, einen Super8 Projektor auf HTI umzubauen und das Schaltnetzteil aus dem Ton rausbekommen? DAS würde mich mal interessieren! Beste Grüße MArtin
  8. Hallo liebe Kinofreunde! Ich hab schon wieder ein Problem! Ich habe hier zur Überholung einen Bauer B12 Motor zu liegen. Diesen habe ich auseinandergebaut, gereinigt und neue Lager montiert. Nach dem ersten Zusammenbau lief er auch problemlos, aber ich hatte eine Scheibe überbehalten. Sonne etwa 1,5mm dicke Scheibe mit einem kleinen Absatz: Die Scheibe paßt vom Innendurchmesser genau auf die Welle und vom Außendurchmesser genau in die Lagersitze. Hab dann die Scheibe mal irgendwo eingebaut und dann den Motor zusammengebaut, er lief immer noch, aber der Läufer war in Richtung Maschinenkopf verschoben, so daß der Motor nicht mehr auf den Kopf paßte. Nach nochmaligem Öffnen und Umsetzen der Scheibe klemmt nun der Motor. Die Ersatzteilliste unter Kinobauer führt diese Scheibe nicht auf. Aber der Motor ist da sowieso nicht vollständig dargestellt mit allen Teilen. Weiß jemand genau, an welche Stelle diese Scheibe gehört? Zur noch besseren Bestimmung für Euch: Da war Lagerfett dran (deutet also darauf hin, daß sie an irgendwo an einem Lager anliegt) und eine Seite der Scheibe ist auch taubenblau lackiert, und zwar die Seite mit dem kleinen Absatz (auf dieser Seite war auch das Lagerfett dran (der Absatz ist an der Scheibe, damit sich der Absatz am Innenring des Lager abstützen kann, ohne den Außenring zu berühren). Besten Dank für Eure Hilfe! Beste Grüße Euer MArtin
  9. Martin

    Beaulieu oder Elmo

    Also ich würde sagen, daß der Elmo noch mehr bringt als 600 Euro. So um 800 bis 900 Euro eher. Wie hoch die Beaulieu - Preise sind, vermag ich nicht zu beurteilen. Ich vermute aber, daß diese inzwischen auch gefallen sind. Beste Grüße MArtin
  10. Ich kann das von Mauss - wie schon mehrfach geschrieben - auch nur wärmstens empfehlen! Wird bei mir seit knapp 10 Jahren verwendet. Perfekt! Beste Grüße MArtin
  11. Martin

    Beaulieu oder Elmo

    Wenn man vom Schärferegler absieht und dem vermutlichen besseren Tongerät ganz klar der ELMO GS 1200. Der 708 EL ist schon ein recht abenteuerliches Gerät..... Gruß Martin
  12. Ich brauche jedenfalls schonmal VIER Karten.Ich bitte darum, daß Herbert mich nicht vergißt! Beste Grüße MArtin
  13. Ich tippe eher darauf, daß nach nunmehr so langer Zeit das Material der Tonspur Auflösungserscheinungen zeigt, welche wohl der Richtung "Schmieren" zuzuordnen sind. Hier löst sich der Binder der Tonspur und verklebt dann das Band mit dem Tonkopf. Viele Magnetbandfachleute wissen hier ein Lied davon zu singen. Selbst Markenbänder von BASF oder Agfa können dieses Symptom aufweisen. Die einizige (temporäre!!!) Abhilfe wäre hier das Aufbacken bei 50 Grad im Umluftofen. Aber ob das für das Filmmaterial zuträglich ist, wage ich sehr zu bezweifeln. Nach dem Aufbacken lassen sich solche Tonbänder in der Regle problemlos innerhalb 1 bis 2 Wochen kopieren, bis dann das Schmieren wieder einsetzt. Vielleicht ist es beim Film aber doch was anderes? Viel Erfolg bei der Suche! Beste Grüße MArtin
  14. Ich immerhin 5 1/4 dann 3 1/2 und dann sogar auch 3 Zoll. Letzteres Silvester noch ausprobiert, tut alles bestens! Gruß Martin
  15. Wir ham gestern nachvollzogen, wie ich das damals mit dem Öl gemacht habe. Dabei sind wir darauf gekommen, daß ein anderer Vorführer meine Ölbeschriftung durchgestrichen und durch die Aufschrift 250 ml ersetzt hatte. Die Ernemann X bekommt also mehr Öl und ich hatte noch den durchgestrichenen Zettel vom Kollegen im Kopf! Beste Grüße MArtin
  16. Dann wird bei den X-ern bestimmt auch nach Seriennummer was unterschieden. Ich bin mir sicher, daß ich im alten Kino auf unsere Ernemann X - Revolvermaschine 250 ml draufgeschrieben habe. Und das hab ich mir ja nicht ausgedacht. Das muß ja irgendwoher kommen? In der Anleitung bei Filmtech steht tatsächlich 0,7 Liter..... Was meint denn unser Dr. Ernemann (Rollifilm :P ) denn dazu? Beste Grüße MArtin
  17. Oha, danke! Wieder was dazugelernt. Wenn ich mich recht erinnere, Ernemann X (so dann auch wohl die IX) 250 ml. Beste Grüße MArtin
  18. Natürlich Automatik. Es muß halt automatisch umgeschaltet werden zwischen LED und Tonlampe. Eben je nachdem, ob man eine Silber- oder Cyankopie spielen will. Eigentlich soll die Automatik irgendwann mal in der Endausbaustufe so weit gehen, daß sie sogar die nötige Schärfeverstellung der Tonoptik automatisch macht. Gut, daß die Tonoptik ein Feingewinde hat und daß die Positionsgenauigkeit exzellent ist (nachgemessen). De Prozessoreingang könnte sie dann natürlich auch noch irgendwann automatisch umschalten. Die Schaltung läuft jetzt mit dem LM 317. Und ich ham daran diesen Trailerschachltelgroßen Kühlkörper aus meiner Bastelkiste drangeschraubt. Das Dingen wird ungefähr Fingerwarm. Beste Grüße MArtin
  19. So, dat Dingen ist fertig gebaut, die LED brennt, der Strom ist wohl noch einen Hauch zu niedrig (offensichtlich nutzen die Widerstandsangaben den Toleranzwert immer nach OBEN aus) und dat Sirren ist weg. Punkt. Was mit auffällt: Ich habe den Linearregler jetzt am originalen Tonlampengelichrichter angeschlossen. Der TGL liefert leer 7,2 Volt Der TGL fällt alleine schon beim Betreiben des Linearreglers auf 6,2 Volt ab. Könnte also auch sein, daß deswegen der Strom noch etwas niedrig ist, da der LM317 eigentlich einen Drop von 3 Volt braucht. Die Spannung der LED beträgt 2,8 Volt. Wenn ich jetzt an den Linearregler ne Tonlampe dran anschließe, bricht die Spannung auf 0,2 Volt zusammen. Dies sollte ausreichen, um die automatische Umschaltvorrichtung zwischen LED und Tonlampenbetrieb ansprechen zu lassen. Beste Grüße MArtin
  20. Jaja, immer dieser Streit wegen DP 70 und Bauer U2. Vor knapp 5 Jahren wurde hier schonmal die "erste Halbzeit" ala Werner vom Duell Stefan gegen Cinerama ausgetragen. Könnte der Autor von damals bitte mal endlich die "zweite Halbzeit" schreiben? Darf der Text - auch wenn er lang ist, hier nochmal gepostet werden? Bittesehr: Ihr beide seid unmöglich! Euch beide möchte ich mal im Duell sehen: cinerama mit der DP70 in der einen Ecke - gegen - Stefan2 mit einer U2 in der anderen Ecke. Runde 1: Der Gong ertönt - beide springen aus ihrer Ringecke auf und entfernen zunächst das Objektiv ihrer Maschinen. Während cinerama mit einem lockeren Schwung die Feststellschraube löst, kramt Stefan2 noch in seiner Werkzeugkiste, um einen passenden Inbusschlüssel zu suchen. Diesen leichten Vorteil nutzt cinerama gekonnnt aus, indem er sich schon an das Stapeln der 35mm-Aluminiumspulen macht. Das bereitet ihm einige Schwierigkeiten, da die Mitnehmerzapfen der DP70-Spulen...der Gong ertönt. Runde 2: Der Gong ertönt erneut - Stefan2 kann mitlerweile ausgleichen, da die grünen Blechspulen problemlos aufeinander zum Liegen kommen. Beim Demontieren der oberen Spulenkästen stellt sich heraus, daß cinerama drei Teile in Händen hält: Spulenarm und der 2teilige, aus Blech gefertigte Spulenkasten. Stefan2 hingegen kann nur 2 Teile vorweisen: den gegossenen Spulenarm mit dem hinteren Teil des fast viereckigen Spulenkasten und die gegossene Spulenklappe. Das Publikum rast. Wer wird von den Beiden erneut einen Punkt erhalten? Inzwischen wird das Projektorenöl abgelassen. Stefan2 ist fast fertig, bei cinerama läuft das Öl und läuft und läuft und....Gong. Runde 3: Gong - die Kabelanschlüsse an den Motoren werden gelöst. Mit wenigen Handgriffen entfernt cinerama den auf 230V laufenden Motor. Stefan2 macht sich mit viel Freude an seinen Drehstrom-Kawenzmann heran und zieht ihn elegant nach hinten ab. Eine klitzekleine Unachtsamkeit läßt ihn an seine Sicherheitsschuhe denken, die an einem sicheren Platz in seinem Schuhregal stehen. Fairerweise wird diese Runde abgebrochen. Die Fortsetzung des Duells wird vom Schiedsrichter > T-J < auf Übermorgen verschoben. Aber nun ist es wirklich soweit. Das Duell cinerama mit einer DP70 gegen Stefan2 mit einer U2 kann nun fortgesetzt werden. Beide Kontrahenten stehen sich im Ring gegenüber und warten auf den Gong zur vierten Runde. Und da ist er auch schon.... 4. Runde Gong....Fest entschlossen steht Stefan2 vor seinem Lampenhaus und hat einen weißen Kittel, Gesichtsschutz und Handschuhe angelegt. Noch vor der erneuten Duellaufnahme hat er dem Schiedsrichter versichert, daß ihn der Gipsfuß bei dieser Arbeit nicht behindert. Er öffnet sein BL 11 X-Lampenhaus, um den Hilfsspiegel auszubauen, um anschließend die Schutzhülle um den 2.500 W Vertikal-Xenonkolben anbringen zu können. cinerama schüttelt derweil seinen Kopf, denn eine 2.500 W Vertikal-Xenonlampe würde niemals in sein Lampenhaus kommen. Er schwört lieber auf die tageslichtähnliche spektrale Zusammensetzung und was ist da besser geeignet, als eine Hochintensitätskohle-Bogenlampe. Schon allein deshalb kann er auf Gesichtsschutz und Schutzhandschuhe verzichten. Mit einigen weiteren Handgriffen haben beide Gegner ihr Lampenhaus demontiert. Gong. Gespannt und ungeduldig warten beide auf den Gong der 5. Runde. Sie hoffen, dass jetzt das Projektorwerk in Angriff genommen wird. Doch der Ringrichter legt kurzfristig fest, dass erst die Arbeit an den elektrischen Anschlüssen vorgenommen wird. 5. Runde Gong...Stefan2 fragt den Schiedsrichter, ob es regelwidrig ist, sich einen Stuhl zu nehmen. Der Schiedsrichter beauftragt einen Handlanger, der wiederum einen Cocktailsessel ohne Armlehnen in den Ring stellt. Stefan2 entfernt mit einem Schraubendreher die 6 Schrauben der Abdeckplatte an der Rückseite der Tischplatte, setzt sich bequem auf den Sessel, um seinen Gipsfuß zu entlasten und macht sich an das Entfernen der Verkabelung heran. Auf dem Boden sitzt hingegen cinerama, weil sich die Anschlüsse seines Projektors auf der Rückseite im Trommelfuß befinden. Das sieht der Schiedsrichter und bietet ihm ein Kissen zum bequemeren Sitzen an. Doch cinerama möchte statt dessen lieber einen Lappen haben, um die vom Öl verschmierten Anschlußdrähte zu säubern. Die Runde nähert sich dem Ende und Stefan2 erhält einen Punktvorteil. 6. Runde Der Gong ertönt erneut und fast synchron schrauben beide Kontrahenten das Lichttongerät aus ihren Projektoren heraus, um das Projektorwerk so leicht wie möglich zu machen. Die Filmbahnen werden entfernt und auch die Magnettonköpfe werden herausgeschraubt. Hier sieht sich cinerama im Vorteil, weil seine Maschine nur über einen Magnettonkopf für 35mm und 70mm-Filme verfügt. Nach ein paar weiteren Anstrengungen sind auch die Schlüsselschrauben entfernt, die das Projektorwerk auf der Tischplatte von Stefan2 und das Projektorwerk auf dem Trommelfuß von cinerama hielten. Beide atmen drei-, viermal tief durch, denn jetzt will jeder von Beiden punkten. Die Türen werden kurz noch entfernt und mit den Armen wird um das Projektorwerk gefasst. Auch diese Runde ist bereits zu Ende, da der Gong ertönte. Wer wird das Rennen machen: Stefan2, der zwar mit dem Gipsfuß leicht verhindert ist oder cinerama, weil er seine Maschine aus dem ff kennt. Der Schiedsrichter vertagt jedoch die Partie auf übermorgen und nimmt von Euch noch Wetten an. Jetzt seid ihr gefordert. Übermorgen kommt die (meine) Auflösung. Rechtschreibfehler korrigiert - beste Grüße Martin
  21. da die LED soweit ich weiß mit 1400 mA läuft, sollte dann jetzt wohl der Widerstand 0,9 Ohm betragen. Damit würde dann der LED-Strom nach URI ----- : I=1,25 V / 0,9 Ohm = 1388 mA. Bevor ich jetzt aber am Bauen fang, werde ich Spannung und Strom über der LED nochmal genau messen. Habe jetzt einen Posten unterschiedlichster 5 Watt Widerstände beim C gekauft, da wird jetzt wohl das passende bei sein. Beste Grüße Martin
  22. Sry, Ups, die 3 Ohm stimmen wohl doch nicht. Gestern erst wieder um 2 Uhr Nachts ausm Kino gekommen. Daran wirds wohl liegen Aba ich geh gez ersma ratzen. Bis Morgen Martin
  23. Danke für den Plan, heute aber selber schon gefunden, ausgerechnet (Widerstand ungefähr 3 Ohm (stimmt doch hoffentlich, oder)) und beim gelben C die Teile gerade gekauft. Ein Widerstand mit 2,7 Watt und dann einen ganzen Schwung kleine, um den Strom genau einzustellen. Dann noch zwei Regler LM317 und Wärmeleitpads. Einen Kühlkörper (allerdings in der Größe eines Trailerkartons) hatte ich noch in der Bastelkiste. Da der LM317 ja einen Drop von 3 Volt bracuht, bin ich mal gespannt, ob der an meinem alten Tonlampengleichrichter läuft (der macht im Leerlauf 7,1 Volt (notfalls kann ich den noch etwas aufdrehen, darf dann aber keine Tonlampe mehr einstecken, denn den TGL hatte ich exakt auf 5,95 Volt unter Last eingestellt)) Morgen wird gebaut auf Lochstreifenplatine (hoffentlich rauchen mir die Leiterbahnen nicht ab) Beste Grüße MArtin
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