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Soo, ausprobiert. Jetzt hab ich den Schaltregler mit ganz kurzen Kabeln direkt an die LED angeschlossen. Ergebnis: Die Störungen verändern sich kein bißchen. Da ist noch echt was im Argen..... :? Gruß Martin
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Ich geh jetzt nochmal basteln. Michael und Florian (letzterer hier nicht bekannt) meinten beide, daß es definitiv am zu langen sekundärseitigen Zuleitungskabel liegt. Michael hat erklärt, daß die Schaltfrequenz etwa bei 120 kHz liegt. Ich messe die Störungen aber zwischen 6/8 bis 12 kHz. Auch erklärt er, daß ich durch Drosselspule in Reihe und Kondensator nach Masse mit der berechneten Grenzfrequenz von etwa 80 Hz die Störungen nicht wegbekommen werde, sondern daß das Ding dann gar nicht mehr tut. Das doppelpolige Kabel bis zur LED ist übrigens etwa 1,5 Meter lang und liegt im gleichen dicken Kabelstrang mit allen 220 V Wechselstrom-Schaltleitungen der Maschine. Was auch noch sehr auffällig ist, daß aus den Lautsprechern ein Riesenknall rauskommt, wenn die LED eingeschaltet wird. Dies passiert auch, wenn ein Film im Tongerät eingelegt ist. Dies ist aber im Moment noch nicht schlimm. Ich halte Euch auf dem Laufenden! Beste Grüße MArtin
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Das Rauschen ist NUR die Karte, wie ich schon schrieb. Die Störungen des Schaltreglers sind die zweite Baustelle. Liebe Grüße MArtin
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Um gottes Willen! Bei mir nur klassisch mit Drehstrom! ;-) Liebe Grüße MArtin
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Hier ist noch das Bild der Störung des LED Reglers auf dem Analyzer: Gruß MArtin
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Die Dresden macht halt wenig Pegel durch die Umlenkung des Lichtstrahls im Tongerät. Bei Tonlampe schon knapp am Vollanschlag der Gainregler. Hast Du einen Schaltplan für Deine Idee? Läßt sich dieser auch mit automatischer Umschaltung für Weißlicht kombinieren (Vorrausetzung ist, daß bei Anschluß der Tonlampe nicht kaputtgeht, sondern die Ausgangsspannung abfällt, was dann ausgewertet werden kann). Morgen baue ich nochmal ein Filter aus Spule und Kondi ein, mal sehen. Jemand noch ne Idee, warum die Voerverstärkerkarte nach der Modifikation so stark rauscht? Für weiteren Informationsaustausch gib mir doch mal bitte Deine Emailadresse. Liebe Grüße MArtin
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Hallo liebe Freunde! Ich habe da noch massive Probleme beim Umbau auf Rotlicht. Da ich sehr anspruchsvoll bin, möchte ich versuchen, mit Eurer Hilfe, diese Probleme vielleicht zu lösen oder zu minimieren. Als Tonprozessor werkelt ein CP 200, ausgestattet mit den neuesten Karten, somit selbstverständlich auch mit der modernen CAT 108 C Lichttonvorverstärkerkarte. Das Schaltnetzteil für die LED hat den aus dem Netz hier bekannten Aufbau der Elektronik. Im LED-Halter sitzt die bekannte 3 Watt Luxeon LED. Die LED brennt problemlos. Da wegen der Klangqualität Rotlicht und Weißlicht unbedingt im Wechsel parallel betrieben werden muß, habe ich ein Umschaltkästchen für den CP 200 gebaut, das mittels Relaisumschaltung den Toneingang umschaltet. Bei Rotlicht Projektoreingang 2 und bei Weißlicht Projektoreingang 1. Da leider trotz 3 Watt LED Dolbylevel trotz maximal aufgedrehten Gainreglern nicht erreicht wurde, mußte die Verstärkung auf der CAT 108 C angepaßt werden. Da kein Schaltplan für diese Karte zu bekommen ist (warum hat ausgerechnet diesen Schaltplan keiner???), mußte der Schaltplan um das IC herum mit der Hand aufgenommen werden. Dabei stellte sich heraus, daß die Bauteilbestückung, die für die Gainanhebung verantwortlich ist, exakt die der alten CAT 108 entspricht. Bittesehr, hier ist der Schaltplan der alten 108: Hab ich nur gedacht, aha, kein Problem, machen wir einfach den Widerstand unter der Gegenkopplung einfach kleiner, dann wird die Verstärkung schon steigen. Als IC werkelt in der neuen Karte ein RC 4558 P, welcher mit 8 nV / Hz^-2 doch schon extrem rauscharm ist. Zunächst wurde also R 109 von 1 k auf 560 Ohm reduziert. Dies reichte immer noch nicht aus, um Dolbylevel zu erreichen. Die weitere Verkleinerung auf 470 Ohm brachte den gewünschten Erfolg. Die Verstärkung wurde also von 11 auf 22 erhöht, also um 6 dB. Leider hat hierdurch aber das Rauschen nicht etwa um von mir erwartete 6, sondern gar um 12 dB zugenommen. Und nun die erste Frage: Warum? Und was kann man dagegen tun? Hinweis: Die Verschlechterung wird definitiv NICHT durch das Umschaltkästchen hervorgerufen. Dies verschlechtert kaum meßbar um etwa 1 dB. Die 12 dB Verschlechterung macht NUR die Karte allein! Mein Professor meint, daß die Verstärkung absolut im Rahmen wäre und daß das nicht mehr Rauschen dürfe und daß ich wohl irgendwas anderes falsch gemacht hätte.?!?! Und das zweite, was extrem stört ist, daß man nun, wenn man den Prozessor auf KLANGFILM Mono, also Linearmono ohne Academyfilter schaltet, ein irrsinniges Sirren im Ton hört, vermutlicht verursacht durch das Schaltnetzteil der LED. Das Sirren wird auf dem Schirm des Spectrumanalyzers auch schön im Bereich zwischen 8 kHz und 12,5 kHz angezeigt. Jetzt die erzielten Werte des Fremdspannungsabstabstandes (hinter der Spaltverlustkorrektur mit einem höchstwertigen Milivoltmeter gemessen) Projektoreingang 1 für Weißlicht: -71 dB Dolbytone: -7,5 dB Projektoreingang 2 für Rotlicht: -59 dB Dolbytone: -7,5 dB Projektoreingang 2 mit eingeschalteter LED: -52 dB Hinzuzufügen bleibt noch, daß bei Messung HINTER der Rauschunterdrückung - egal ob A oder SR - sich der Fremdspannungsabstand überhaupt kein bißchen verschlechtert hat. Offensichtlich liegen die Störgeräusche noch soweit weg vom Nutzpegel, daß sie von den Rauschunterdrückungen als Störgeräusch erkannt und ausgefiltert werden. Auf Antworten wie "Dolby ist eh Schrott" kann ich verständlicherweise getrost verzichten! Danke für Eure Hilfe im Voraus! Liebe Grüße MArtin
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Grad beim rumsurfen im Internet gelesen: Da hat ein Kollege sich beklagt, daß er eine "Rihanna-Kopie" bekommen habe. Nun, was ist eine solche "Rihanna-Kopie"? Hier seine Erklärung: Eine Rihanna Kopie ist eine Kopie, die wegen des jungen Alters noch relativ gut aussehen könnte, wenn sie nicht vom Vorspieler mißhandelt worden wäre! Looool! Liebe Grüße MArtin
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Ich hab hier irgendwo eine DDR-Kopienkarte von dem Film "The Abyss" rumliegen. Es ist doch erstaunlich, daß ein solcher amerikanischer Film in der DDR gelaufen ist...... Gruß MArtin
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von 10 000,- für den Harry hab ich auch schon gehört.... LG Martin
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@LaserHotline: Echt, haben wir damals die 70mm-Kopie in Karlsruhe tatsächlich nur in Mono gesehen? Ist mir damals wohl garnicht so schlimm aufgefallen. Oder mein Hirn läßt langsam nach. Ich fand und finde den Film so toll, daß mir das nicht aufgefallen ist. Ich habe mich auch - daran kann ich mich ncoh genau erinnern - auf phänomenale Schärfe der Titeleinblendungen konzentriert. Das war ein toller Film - zum ersten Festival! Danke nochmal an P.S. alias H.B. Liebe Grüße MArtin
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Wohl an zum Nachruf? Also Nekrologium ist ein Nachruf. Und Andante ist das schnellste der langsamen Tempi in der Musik. Ich weiß auch net. Gruß MArtin
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Ich vermute mal, daß Wittner die Filme zu Andec in die Brühe schickt. Gruß Martin
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Da haben wir ja eine Antwort von dem Herrn, den ich im Kopf hatte..... :D Liebe Grüße Martin
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Wie ich schonmal vor geraumer Zeit schrieb, kann ich neue Posso 240m Spulen in den Posso Kunststoff-Klappkassetten liefern. Zwei Europaletten voll sind verfügbar. Wie viele dürfen es sein? Gruß MArtin
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Absolut genial, würd ich sagen! Weiter so! Danke! Guten Rutsch! Martin
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Hier im Forum schwirrt jemand rum, der früher dort gearbeitet hat. Der hat vermutlich auch Bilder. Einfach mal noch ein paar Tage abwarten; er wird sich schon hier zu Wort melden. Soweit ich weiß, waren das dort FH 66 Maschinen. Liebe Grüße MArtin
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Also es gibt wirklich auch Teller nur für Super8. Ich glaub, es könnte der Kempsi gewesen sein, der sowas mal vor Urzeiten vertrieben hat. Liebe Grüße MArtin
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Klingt nach der Kopie, die wir letztens auch hatten. Pause fehlte, am Ende die Fötusszene fehlte ein Stück, lediglich die Ouvertüre am Anfang des Films war noch da. Richtig tolles Kino halt! Liebe Grüße MArtin
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Es tut mir leid, aber man kann mit 400 Watt Halogen maximal eine Leinwandbreite von 2 Metern bespielen, da man ja die vorgeschirebene Helligkeit von 50 bis 60 cd / m^2 einhalten muß. 60 cd / m^2 sind also ungefähr 200 apostilb. Aus einem 400 Watt Halogenumbau kann man etwa maximal 300 Lumen Nutzlichstrom herausbekommen. Bei einem normalen professionellen Bildwandtuch von einem Gainfaktor von etwa 0,9 kommen wir also auf eine Ausleuchtbare Bildfläche von 1,35 m^2. (300 lm x 0,9) / 200 asb = 1,35 m^2 Wir haben aber bei einem Scopebild mit einem Höhen / Seitenverhältnis von 1:2,35 und einer Breite von 2 m schon 1,7 m^2 zusammen. Ich würde dies als noch im Toleranzbereich liegend werten. Auch darf man nicht vergessen, daß der Anamorphot auch nochmal Licht schluckt. Aber mehr als 2 Meter ist nicht drin. Auf keinen Fall. Wenn dann noch ein klassisches Leinentuch wie hier vorgeschlagen genommen werden soll, welches schätzungsweise einen Reflexionsfaktor von 0,5 oder gar darunter hat, kann man die ganze Sache gleich vergessen. Mit höher refelktierenden Tüchern sieht die Sache natürlich schon ganz anders aus. Nimmt man eines mit G=1,8, so kann man dann natürlich schon knapp 3 Meter breite Bilder ausleuchten. Liebe Grüße MArtin
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Ja, kann ich bestätigen, SRD war sehr schlecht, aber von Akt zu Akt stark unterschiedlich. ich glaub, der sechste war der schlechteste. Gruß Martin
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Hier haben wir noch ein Foto aus Thomas´ Kindertagen. Schon im Kindergarten wurde der Grundstein für seinen späteren Hauptberuf "gelegt" Guckst Du: Gruß Martin
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Boah, Thomas! Du Geheimniskrämer! Da hattet ihr, als Du klein warst, wie auf dem Bild zu erkennen, schon vor 40 Jahren den Prototypen des 16:9 Flachbildfernsehers...... :wink: Gruß Martin
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Recht hast Du, Hierfür gab es aber früher schon mal einen ausführlichen Thread. Ich gebe ja zu, daß ich früher auch immer die schnelle Methode angewendet habe, also Filmklebestelle durchreißen, Start- oder Endband drumgewickelt, rein inne Dose, fertig. Aber da ja bekanntermaßen der denkende und halbsweg intelligente Mensch - so wie ich einer bin - seine Meinung ändert, verlassen seit geraumer Zeit sämtliche Kopien meine Hände ohne Folien, mit einseitig angeklebten Start- und Endbändern und mit abgepulten Kleberesten. Man braucht dadurch beim Abziehen der Kopie schätzungsweise etwa 3 bis 5 Minuten länger, aaaaaaaaaaaber jetzt kommts: Beim dann folgenden Aufziehen spart man dadurch durchaus bis zu 15 Minuten pro Kopie, wenn man nicht pulen muß oder nach Folien suchen muß oder in die Digitalspur reinragende Aktwechselmarkierungen entfernen muß. Rein mathematisch gesehen also ein deutlicher Zeitgewinn und eine Arbeitserleichterung obendrein. Wer behauptet, daß das mathematisch im Ganzen keine Zeit sparen würde, wenn es alle so machen würden, macht seine Kopien schlampig fertig! Die Logik hat gesiegt! Liebe Grüße MArtin