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Hierzu darf ich mal etwas aus dem Nähkästchen über Bohrmaschinen plaudern: Professor Künne (Maschinenelemente) erzählte uns während des Studiums folgendes zu Billiggeräten aus dem Baumarkt und zu Markengeräten: Künne: Eine Noname Bohrmschine aus dem Baumarkt ist rechnerisch für gerade einmal 20 Minuten Betrieb ausgelegt. Nach dem allgemeinen Stutzen der Studenten, erklärte er weiter. Künne: Wie lange dauert es, mit einem neuen Steinbohrer ein Loch in eine Wand zu bohren? Studenten: Die Antwort kam prompt: 20 Sekunden. Künne: Nächste Frage. Wieviele Löcher glauben Sie, mach der durchschnittliche Heimwerker mit der Bohrmaschine im Jahr in die Wand? Studenten: Drei. Künne: Die Bohrmaschine hält also genau 20 Jahre und der Heimwerker ist zufrieden und versteht es nicht, wieso andere Leute Bosch-Maschinen kaufen. Diese Geschichte entspricht der Wahrheit. Liebe Grüße MArtin
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Wir spielen auch den Antichrist, mal sehen, wie das wird. Gruß MArtin
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gedreht auf 65mm, 5perf, beidseitig perforiert, 30 b/sec, Wiedergabeformat 70mm, 5 perf, mit Anamorphot Faktor 1,5 vertikal. Wie schon gesagt, ist zwar 5 perf, und 70mm, wohingegen das Bild vom Herbert eindeutig ein 35mm Bild zeigt, ist aber dennoch das einzige bekannte vertikalanamorphe Wiedergabeverfahren. Nochmal Gruß MArtin
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Ja, Futur Vision 360 scheint richtig, ich schließe mich an. Gruß MArtin
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Lohnen noch Investitionen in 35mm Technik..??
Martin antwortete auf Gast's Thema in Allgemeines Board
Die Schallplatte ist NICHT MEHR verschwunden. Sie ist allerdings immer noch ein Nischenprodukt, ok, lasse ich gelten. Zur Zeit werden in Deutschland auf 100 verkaufte neue CD´s immerhin 1 neue Schallpaltte verkauft. Die Zahl ist also mit 1% recht gering, aber als verschwunden würde ich sie nicht bezeichnen. Auch liegt Deutschland mit dieser Zahl zur Zeit weit HINTER dem Weltmarkt, wo mehr als 1% der neu verkauften Tonträger Schallplatten sind. Auf dem Weltmarkt hat sich im letzten Jahr die Prozentzahl der gegenüber der CD verkauften neuen Schallplatten um sage und schreibe 100% erhöht! Auf dem Gebrauchtmarkt - das ist nun meine Spekulation - werden wahrscheinlich sogar mehr Schallplatten, als CD´s verkauft - oder es wird sich zumindest die Waage halten. Und immer dieses absolut blödsinnige Knisterargument. Eine Schallplatte knistert genauso viel, wie eine Filmkopie Laufstreifen hat. Eine Schallplatte klingt - richtige Abspielung vorausgesetzt - ohnehin immer besser als eine CD, auch wenn sie meßtechnisch deutlich hinterherhinkt, das ist klar. Ich konnte mich in meinem Leben oft genug davon überzeugen. Und als angehender Ingenieur bin ich bestimmt nicht betriebsblind. Meistens liegt es aber auch daran, daß die Musikstücke bei Überspielung auf CD absichtlich in der Klangqualität verschlechtert werden. Dies ist fast immer der Fall. Auf einer CD ist nie das drauf an Qualität, was sie könnte. Eine Analogwiedergabe klingt auch deswegen immer besser, weil der hierbei unvermeidbare k2-Fehler - den die CD nicht hat (!!!) - für den Menschen als höchst angenehm empfunden wird. Das ist auch genau der Grund, warum eine CD auf Tonband überspielt, plötzlich viel besser klingt. Zur Filmkopie und zur Dijektion vermag ich das noch nicht zweifelsfrei zu sagen. Theoretisch ist die Schärfe einer 2k-Projektion wohl deutlich schlechter als das, was eine 35mm-Kopie können könnte, wenn sie denn so wäre, wie sie könnte; da brauchen wir wohl auch nicht drüber zu streiten. Aufgrund der meistens qualitativ ungebügenden Analogprojektionen sieht die Sache aber in der Realität anders aus. Als wir Festivalbesucher im letzen Jahr in Karlsruhe die 2k-Dijektion von "Tanz der Vampire" vorgesetzt bekamen, war ich erschlagen und verblüfft von der exzellenten Bildwiedergabe. Das sah - auf der kleinen Leinwand - so aus, wie eine sehr gute 35mm-Kopie. Fakt ist, wenn der 4k-Standard sich durchgesetzt hat, braucht man für den Ottonormalverbrauchen keine 35mm-Kopien mehr. Da können sich gewisse Herren hier auf den Kopf stellen. Dennoch wird UNS hingegen eine Analogprojektion wohl subjektiv immer besser gefallen, weil ist ja analog....... Liebe Grüße MArtin -
@Carsten: Hab ich auch das erste mal gedacht, als ich davon hörte, aber das Surrounddelay bei dts ist fix. Gruß Martin
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3 Watt Luxeon Rotlicht und ungenügende Tonleistung
Martin antwortete auf tumtum 007's Thema in Technik
Das kannste mir mal bitte erklären. Denn bei mir hört man es schon. Wenn auch nicht so heftig, daß man vom Stuhl fällt. Bei der Dresden mit dem komischen ungarischen Zündgerät mit der Vielfach-Löschfunkenstrecke deutlich mehr, als bei der anständigen Selecton, welche nur kurz "gn" macht. Liebe Grüße MArtin -
DTS hat immer festes Surrounddelay. Ist nicht einstellbar. Für das Update des DTS-Prozessors frage mal unsern Max. Der hat schonmal eine der allerersten DTS-Anlagen geupdated. War schwierig, hat aber dann doch funktioniert. Die Kosten bewegen sich im mittleren dreistelligen Eurobetrag. Gruß MArtin
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4-kanal Magnettonkopien mit kleinen Löchern gab es auch mit halber Lichttonspur. hab ich selber schon in Händen gehabt. 3-kanal Magnetton mit großen Löchern (Lokorama) gabs letzten Sommer in Karlsruhe zu sehen. Hab ich gesponsort. Gruß Martin
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Ich war auch kurz da, weil ich wie jede Woche Filme angeliefert und abgeholt habe. Habe schnell in Ebene 0 aus der Eistruhe neben dem Fahrstuhl zwei Pakete Langnese Eiskonfekt gemopst....... Der Kolben in Kino 4? Ist das nicht der ganz große Saal mit der Prototyp FP 30 E? Werde ich mal nächste Woche, wenn ich wieder im Bildwerferraum bin, weitergeben. Jedenfalls hat die Maschine einen übernatürlich genialen Bildstand! Liebe Grüße MArtin
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Hääääää? :D
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Tonprobleme Kopie "Rocky Horror Picture Show"
Martin antwortete auf Harold Chasen's Thema in Allgemeines Board
Ich spiele die Kopie regelmäßig und habe schon oft heir was zu den Kopienzuständen und Tonmischungen geschrieben. Bitte einfach mal suchen, bevor hier falsches gemutmaßt wird. Die Älteren SR-Kopien und die aktuellen SR-Kopien sind von der Klangqualität her in Ordnung, aber nicht aus der Masse herausragend. Störend ist nur, daß die Musikstücke alle sehr rechtslastig auf der Filmkopie sind. Bitte jetzt keine Diskussion über die Einstellung vom Tongerät. Das stimmt wie Hulle! Mache mit der Kopie jedes mal vorher eine Mustervorführung auf der perfekten heimischen Anlage! Gruß Martin -
Jepp, zwei Monozellen drin. Großer Pegel kein Problem. Erstumbau war nämlich mit Stereozelle und das zerrte wie Hölle, wie aus dem Schriftverkehr mit Rüttgers hervorging. Lichtblick war zu damaliger Zeit für mich das Kino mit dem besten Ton. Ich hatte ja noch sehr wenig Ahnung damals. Dolbypegel konnte ich einstellen, mehr nicht. Kanallautstärke habe ich nach Gefühl und Geschmack eingestellt. Habe dabei immerhin festgestellt, daß bei beiden Maschinen seit dem Stereoumbau 1984 die Kanäle links und rechts vertauscht waren. Und zwar in der Leitung vom Tongerät zum Prozesoor. Um nicht neu einmessen zu müssen, habe ich einfach die Tonleitung am Endstufeneingang links und rechts vertauscht. Chef, Theaterleiter und Besucher waren begeistert vom guten Ton. Das war so 2002. Gruß MArtin
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Die eingebauten Tonzellen wurden meines Wissens 1984 eingebaut, als das Kino von Mono auf Dolby A - bei dem es bis heute geblieben ist - ümgerüstet wurde. Es könnte sein, daß Rüttgers die Zellen geliefert hat. Der Name tauchte jedenfalls in den Unterlagen auf. Liebe Grüße MArtin
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Also slebst mit 3 Watt denke ich, wird man beim B12 Makrotongerät nicht um einen Vorvorverstärker herumkommen. Mit 1 Watt kann man eine direkte Prozessorankopplung vergessen. Habe damals im Lichtblick die Tonanlage neu eingestellt. Ich mußte die Tonlampen (Weißlicht) selektieren, um überhaupt beim CP 65 bei vollaufgedrehtem Gain den Dolbypegel zu erreichen. Liebe Grüße Martin
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Hier im Ebay hat jemand zwei Filmabtaster, Hersteller Fernseh GmbH Darmstadt, eingestellt. Es handelt sich um einen 35mm und einen 16mm Abtaster. Als Basis dienen Bauer Maschinen. Der Preis scheint - sofern die Geräte noch funktionstüchtig sind - gerechtfertigt. http://cgi.ebay.de/Bauer-Projektor-Film...286.c0.m14 Liebe Grüße MArtin
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Ob Laser geht, wage ich zu bezweifeln. Lieber ne 3 Watt LED rein und gut ist. Das geht auch beim Makro. Gruß MArtin
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Ich war ja mit dem Max in Las Vegas auf der diesjährigen ShoWest. Ich hatte dafür extra die alte Spiegelrefelx fertiggemacht und mich mit Diamaterial eingedeckt. Über die richtige Behandlung habe ich erst - wie bei so wichtigen Sachen üblich - nach unserer Rückkehr erfahren. Wichtig ist: Film nie in Bleibeutel oder sowas packen! Röntgenstrahlung wird so stark in der Kontrolle erhöht, daß die Filme beschädigt werden können! Filmmaterial nie in den Koffer packen! Röntgenstrahlung ist bei der Kofferkontrolle höher als beim Handgepäck! Um Handkontrolle bitten! Das Flughafenpersonal ist z.B. in den USA GESETZLICH VERPFLICHTET diesem Wunsch nachzukommen! (Gesetzes - Textpart ausdrucken und mitnehmen!) Zur Sicherheit kein Filmmaterial über 800 ASA benutzen. Ich hatte mein Diamaterial auf dem Hinweg im Koffer, auf dem Rückweg im Handgepäck. Es wurde also mindestens auf dem Hinweg per Koffer in Düsseldorf und in Atlanta durchleuchtet. Auf dem Rückweg Handkontrolle in Las Vegas, Durchleuchtung in New York und Paris. Dem Filmmaterial ist offensichtlich nichts passiert. Liebe Grüße MArtin
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Ja, kann man, aber wer macht das schon? Gruß Martin
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Einen Anlaßkondensator gib es nicht. Entweder ist Dir der Anlaßwiderstand um die Ohren geflogen, oder der Hilfsphasenkondensator der Steinmetzschaltung für den Betrieb des Drehstrommotors am Einphasennetz. Gruß MArtin
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Croco hat sehr unterschiedliche Kopien bei Rocky Horror. Ich spiele den Film jedes Jahr im Openair. Vor 6 Jahren bekam ich eine hervorragend gut erhaltene originale Acetatkopie in Mono mit insgesamt 1(!!) Klebestelle. Vor 5 Jahren eine schlechter erhaltene in SR. Vor 4 Jahren eine nagelneue Polyesterkopie in SR. Vor 3 Jahren eine absolute Schrottkopie Polyester SR, wo der halbe Vorspann fehlte, Klebestellen ohne Ende, kaputt, usw. Letzes Jahr und dieses Jahr die selbe aus unterschiedlichen Kopien zusammengeschusterte Poly SR Kopie. einigermaßen ordentlich erhalten, einen kleinen Hacker im Time Warp (fehlen ein paar Takte im Stepteil), die letzten beiden Akte merklich mehr verregnet, aber noch ok. Die letztgenannte Kopie scheint nun Crocos Openairkopie zu sein, mutmaße ich mal. Auch möchte ich gelich die Frage nach dem Bildformat beantworten: Rocky Horror ist eindeutig 1:1,85. Wer sie von den typischen 1:1,66 Verfechtern hier unbedingt in 1:1,66 spielen will, hat in der Kirchenszene Abdeckungen im Bild. Liebe Grüße MArtin
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Erster und zweiter Pipi-Film sind definitiv 1:1,37 ; 1:1,66 funktioniert zwar auch, man stellt zwischendurch aber Szenen fest, in denen oben deutlich was fehlt, also Normalbild! Was mit dem dritten und vierten Pipi ist, weiß ich nciht, da ich diese noch nie als 35er Kopie vorgeführt habe. Liebe Grüße MArtin
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Interessant, die 70mm Kopie war jedenfalls Dolby A! Gruß Martin
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Terminator 2 sollte auch A sein. Gruß Martin
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Für Projektion ungeeignet, da Schaltzeit dreimal länger, als beim herkömmlichen Kreuz: Herkömmlich: Stift bleibt 1/4 Umdrehung um Kreuz Neu eingestellt (ich kenne übrigens diese Animation von irgendeiner Wikipedia Seite): Stift bleibt 3/4 Umdrehung im Kreuz Liebe Grüße Martin