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@Filmtechniker: Was mich ja noch mal brennend interessieren würde, ist die Entstehung dieser "seltsamen" 16 mm Spielfilmkopien. Eigentlich sind ja sämtliche 16 mm Kopien mit der Schicht zum Objektiv vorzuführen. Auch habe ich das Tongerät meiner Selecton darauf eingestellt. Ab und an bekommt man aber Spielfilmkopien, die mit der Schicht zum Licht vorgeführt werden. Naturgemäß ist der Ton dann hierbei eine Katastrophe. Wie zum Beispiel die Kopie "Indiana Jones und der Tempel des Todes" oder "Biene Maja - der Film", wobei sich im letzteren die Schichtlage auch noch in der Kopie ändert. Die allgemeine Umstellung von "alter" zu "neuer" Norm Kopien war bei der Kopierung dieser Titel ja schon mindestens 30 Jahre Geschichte. Woruaf ist diese Umstellung zurückzuführen? Liebe Grüße MArtin
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Punkt 3 muß weiter aufgeschlüsselt werden: Zunächst Projektionsentfernung in Metern am Anamorphoten (CS-Objektiv) einstellen (am großen Ring z.B.). Dann mit dem Testfilm die HORIZONTALEN Linien des Testfilms (das sind die Linien, die von links nach rechts laufen) durch verschieben der Optik scharfstellen. Optik festziehen. Dann mit dem Schärferegler am Revolver nochmal leicht korrigieren, bis die horizontalen Linien genau scharf sind. Die VERTIKALEN Linien (das sind die Linien, die von oben nach unten laufen) sind noch immer unscharf, das ist normal. Nun mit dem Schärfering des Anamorphoten die vertikalen Linien scharfstellen. Dabei den Schärferegler des Revolvers NICHT verändern! Dann weiter wie im Text von @Fernholz beschrieben. Liebe Grüße MArtin
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Nein, der 2000 Watt HSC paßt da nicht. Du meinst den 2000 Watt SHSC !! Der paßt! Liebe Grüße MArtin
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Mach ruhig einen 1600er rein und dreh den Gleichrichter voll auf. Meistens machen die Dinger einige wenige Ampere mehr. als draufsteht. Ein 1000er paßt natürlich auch rein, das stimmt so alles! Gruß Martin
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Wenn die Firma Karba - was sie eigentlich muss - schon den Sicherheitsfaktor von 1,3 eingerechnet hat, brauchst Du den auf Maschinegewicht und Filmgewicht natürlich nicht mehr aufschlagen. Also genau nachfragen! Karl Bauer, Spezialfabrik für Holzwaren der Kino- und Projektionstechnik Düsseldorf, Dorotheenstraße, Fernruf 0211 / 63566 Ob die Angabe noch stimmt? Wohl nicht! Im Telefonbuch steht jedenfalls nix mehr! Weitere Recherche im Netz ergaben, daß die Produktion des Karbatisches schon in den 60er Jahren eingestellt wurde, was ich mir aber persönlich nicht vorstellen kann. Wer weiß mehr? Liebe Grüße Martin
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Bei "normalen" Filmakten im Schnitt jeder Akt genau 4 Kilo. Macht also bei drei Akten genau 12 Kilo. Spule kommt dazu. Die wird ja leicht zu wiegen sein. Moment eben. Ich mach das mal für Dich. Muß´nur eben hoch zur Waage. So, bin wieder da. 1800 m Stahldraht 2,2 kg 1800 m blau 2 kg Macht dann also mit zwei Spulen 2+2+12=16 Kilo. Dann mußt Du noch Faktor 1,3 als Sicherheit einrechnen. Mußt Du also für das Film- und Spulengewicht 20,8 Kilo kalkulieren. Das Gewicht der Wassmann auch selbstverständlich mit Sicherheitsfaktor 1,3 multiplizieren, dann mit den obigen 20,8 Kilo zusammenzählen und dann gucken, mit was ein KArbatisch angegeben ist. Karba gibts doch noch, oder? Einfach die Leute mal anschreiben und abwarten. Liebe Grüße Martin
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Ist mir klar, daß von H-Lampen die Rede war mit ihrer "Einschraubschlüsselschutzhülle". Dennoch gibt es auch bei V-Lampen Probleme, was ich beleuchten wollte. Meines Wissens werden auch V-Lampen heutzutage im Putzlappen verpackt. Gruß Martin
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Dann ist wohl die Bogenspannung so hoch, daß das Zünrelais wieder anspricht. Mal einfach den Widerstand in Reihe zum Zünrelais etwas vergrößern, dann ist wieder Ruhe. Gruß MArtin
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Es gibt genug Lampenhäuser, wo sich selbst Vertikallampen mit Plastikschutzhülle nicht installieren lassen. Zunächst möchte ich die bekannten Cinemeccanica 450 W, 900 W und 1600 W Vertikalhäuser mit Warmlicht-Glasspiegel nennen. Auch in die Bauer Selecton paßt die Lampe mit Schutzhülle nicht rein. Hier muß man entweder eine alte Hülle aus den 60ern parat haben (die waren schlanker) oder aus einer neuen oben und unten die "Spannschalen" entfernen. Dann kann man die neue Hülle runterschieben und dann paßts (so mache ich es). Bei großen Kolbengrößen ist in Horizontalhäuser oft ebenfalls nicht genug Platz vorhanden, wie zum Beispiel an der Ernemann 12 oder der Prevost, die ich beide im Openairkino im Einsatz habe. Trotz gewisser Apathie gegen Osttechnik muß man sagen, daß die Meo 5 wohl die vorbildlichste MAschine in Sachen Kolbenmontage überhaupt ist. Einfach die Rückwand hinterm Spiegel vom Lampenhaus abnhemen. Der Kolben kann nun gerade und ohne Verrenkung von hinten durch den Spiegel eingeschoben werden. Bei der Meo sitzt der Kolben daher immer verkehrtrum drin (Kathode vorn, Anode hinten). Liebe Grüße Martin
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Ich hab vor kurzem mal jemandem, der Verleihzeichen verkaufte, ebenso nach der alten Constantin-Fanfare gefragt. Er schrieb zurück, daß er noch nie eine so treffende Bezeichnung dafür gehört hätte. Hier O-Ton Mundorgel: "Con" Ram-tam-ta-daa "stan" Ra--tam-ta-da-daa "tin" Ram-tam-tam-tam-tam-tam-tam-tam-tam-taaa "FILM bringt" Also solche Mundorgelversionen gehen demnach bitteschön auf mein Urheberrecht. :wink: Hier ist der zugehörige Link: http://www.youtube.com/watch?v=dxk_3Bdd5FE Liebe Grüße MArtin
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Bildstandsproblem FP30D - Buchse verschlissen?
Martin antwortete auf Projektormann's Thema in Technik
Ah, sry, mit der Schaltrolle hatte ich mich verlesen, kam mir auch gleich komisch vor. Außerdem will ich nicht drehen, sondern Wissensinput! Aber Dein Bild geht nicht. Danke und Gruß Martin -
Bildstandsproblem FP30D - Buchse verschlissen?
Martin antwortete auf Projektormann's Thema in Technik
Wo sitzt denn die Stellschraube? Und was passiert da technisch beim Lösen der Schaltrolle und Verstellen der Stellschraube? Gruß MArtin -
Wie Fabian schon sagte: Reine Sicherheitsaspekte führten zur Einführung des "Wischlappens" wie Du ihn nennst. Die Luft kommt durch den Lappen durch, die Splitter nicht. Gruß Martin
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Und hier, falls es Euch interessiert, mal ein Bild vom Einsatz der Lochmaske. Format Vollbild 1:1,37, Objektiv Isco Ultra Star HD 65 mm, XBO 900 Watt vertikal ohne Hilfsspiegel 36 Amp. zunächst einmal mit Umgebungslicht: dann vom Sitzplatz aus, also leicht von unten: Dann nochmal vom Standpunkt der Maschine aus: Also ich finde, subjektiv kann sich das Projektionsbild echt sehen lassen. Gruß Martin
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Leute, wir haben mit dem längsten Thread der Welt nun die 100. Seite erreicht. Gruß MArtin
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Aber nicht so schön, wie bei Dir im Kino..... *zwinker*
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Ich darf aber dann trotzdem nun noch die beiden ersten Breitwand-Perspecta Filme und damit die ersten beiden Perspecta-Filme überhaupt in Deutschland, nennen: "Weiße Weihnachten", VistaVision, Paramount, 1:1,85 "Symphonie des Herzens", MGM, 1:1,85 Und dann natürlich "Ritter der Tafelrunde", MGM, CinemaScope 1:2,3 (steht deutlich dort!) Liebe Grüße MArtin
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Richtig blöd, wenn man zum Essen ins Restaurant eingeladen wurde. Hat man keine Zeit mehr, seine Unterlagen richtig durchzusehen. Auf der nächsten Seite nach der Perspectabeschreibung ist natürlich Ritter der Tafelrunde abgebildet. Wer nicht umblättern kann..... Schade, Dann vielleicht wieder nächstes Jahr. Dabei war die Frage so einfach, diesmal wirklich so einfach. Liebe Grüße MArtin
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Zweiter Versuch: "The Student Prince", Start Deutschland 27. Mai 1955 Gruß Martin
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Nein, es war "King Richard an the Crusaders" aus dem Jahre 1954. Deutscher Titel: "Der Talismann" Nein stimmt auch nicht, der erste war von MGM und Talisman ist von Warner..... mhm schwierig.... Gruß Martin
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Bildstandsproblem FP30D - Buchse verschlissen?
Martin antwortete auf Projektormann's Thema in Technik
Hört sich fast danach an! Liebe Grüße MArtin -
Ist aber meiner Meinung nach auch der einzige Kritikpunkt an den Bauers: Der Schärfeknopf! Wenn mna in den Geräten ab P6 den Knopf aus dem P5 eingebaut hätte, wären die Geräte perfekt gewesen! Liebe Grüße MArtin
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Also ich denk, die haben da für die Großaufnahme, weil es schnell gehen mußte, einfach nur irgendwie nen Stück Film da reingewurschtelt. Sieht man auch links im Bild, wo der Film einfach locker runterhängt. SO blöd und den Film tatsächlich für die Vorstellung so einlegen kann man doch nicht sein, oder? :roll: Gruß MArtin
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DAchte halt, es ist genauso gemacht wie beim Lichttongerät. Dicke Madenschraube lösen und Schwungmasse abziehen. Sind ja auch alles die gleichen Teile. Da allerdings die Schwungmasse im Lichttongerät mit im Ölbad läuft, kann da nix festgammeln. Liebe Grüße MArtin
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Ui, so einen Hakenschlüssel habe ich bei meinem Gewindefahrwerk für mein tiefergelegtes Rennbrikett, meinen geliebten Golf III. Mal gucken, ob der paßt. Da hätte ich eigentlich auch drauf kommen können. Mir fällt jetzt auf, daß die Muttern sich gleichen...... :roll: So ist das halt. Vielen Dank schonmal! Habe auch gerade den großen Abzieher vom Kumpel ausprobiert. Die Schwungmasse bewegt sich kein Stück. Trotz Schraubenschlüssel. Aber sowas von festgegammelt..... Naja, muß die Schwungmasse halt auf der Achse bleiben. Raus aus der Grundplatte ist die komplette Einheit ja, stört also beim Lackieren nicht. Wird halt nur schwierig, die dicke Schwungmasse auf der Drehbank der Uni mit einzuspannen, um die Tonschwungbahn abziehen zu können, damit der Rost weg geht. Liebe Grüße MArtin