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Also zunächst mal muß ich sagen, daß Du offensichtlich die Dresden kennst, denn sonst würdest Du nicht wissen, daß man einen Hakenschlüssel braucht. Den Hakenschlüssel hab ich nicht; ich kann mich auch grad nicht erinnern, wie ich damals vor Jahren es bei meiner Restaurierung der Maschine im Lichttongerät gemacht habe? Ich glaub, es war vorsichtig mit Hammer und Meißel? :roll: Zunächst streikt die Schwungmasse auf der Achse; die dicke Madenschraube ist los, aber es tut sich nix. Dann klemmt noch die Halterung für die Achse der Zahnrolle im Gehäuse, die sich trotz der drei gelösten Schrauben nicht bewegt. Bekommt man so einen Hakenschlüssel im Werkzeugfachhandel? Wie heißt der genau? Liebe Grüße MArtin
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So, die Andruckgabeln sind zerlegt. Habe es doch geschafft. Nun würde ich gerne wissen, ob der Lagerbock für die ZAHNrolle irgendwie mit der Tragplatte verschweißt oder verklebt ist. Nach Rausdrehen der drei Schrauben bewegt sich das Ding nämlich trotzdem kein bißchen. Der auf der Schwungbahnachse festgegammelten Schwungmasse werde ich mal probieren mit einem dicken Abzieher eines Kollegen zu Leibe zu rücken. Gruß Martin
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So, nachdem ja am letzten Wochenende wieder Treffen war, wurde dort wieder einiges an Altmetall ausgetauscht. Für mich fiel dann dieses ab: hier eine Großaufnahme vom Kopf; der Kopf scheint das einzige Teil zu sein, was in super Zustand ist: Als erste habe ich heute das Komplette Magnettongerät zerlegt und danach die Kopfmechanik zerlegt und wieder gangbar gemacht. Keine Angst, ich weiß, wie man Magnetköpfe richtig einstellt. Kleiner Größenvergleich: Magnetkopf, 2 Euro Münze, Azimuthschraube, Heightschraube: Die Tilteinstellung wird mit zwei kleinen Madenschrauben in der Rückwand des Magnettongerätes vorgenommen. Hierzu ist der Kopfträger absichtlich schräg abgefräst. Eure Tips werde ich brauchen können, da zum Beispiel sich die Schwungmasse nicht von der Schwungbahn lösen läßt, weil total festgegammelt. Auch WD 40 ändert daran nix. Und dann müßte ich noch wissen, wie man die Andruckgabeln am besten zerlegt. Das wars dann eigentlich schon. Einmessen und einstellen nachher ist kein Problem. Liebe Grüße MArtin
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Hier muß ich Martin allerdings wirklich recht geben. Hervorragender Projektor, gegenüber dem alles andere wie Kinderspielzeug wirkt, zudem wegender großen Stückzahl recht preiswert zu kriegen (etwa 150 Euro gebraucht). Für höchste Ansprüche dann den Elmos GS 1200, der aber auch preislich in einer ganz anderen Liga spielt (etwa 1000 Euro gebraucht). Gruß MArtin
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Also, im Internet kann ich fogende Glassorten und Angebote finden: Schott, Glas V, Optiwhite, Floatglas, beidseitig glänzend, t = 2,6 mmm, 500 x 700 mm, Preis inkl MwSt 20,05 € oder aber Schott, Glas M, Mirogard, t = 3 mm, 500 x 700 mm, Preis inkl MwSt 69,20 € Ist davon was geeignet? Oder was davon ist besser? Oder brauch ich noch was besseres? Gruß Martin
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Einsteiger/Anfänger sucht Hilfe - Welcher Projektor / Film
Martin antwortete auf sunny-ko's Thema in Schmalfilm
Die Bauer sind deutlich lichtstärker als die Siemens. Die Bauer haben deutlich besseren Ton, in etwa den besten auf 16mm möglichen. Die Ersatzlampe für den Siemens ist im Vergleich zu Bauer aberwitzig teuer, viel seltener und hält kürzer. Die Lichtfarbe beim Siemens ist kacke. Asbest beim Siemens srteckt nicht nur im Widerstandhaus, sondern der Kühlluftkanal ist schön mit Asbest ausgepolstert. Ist wohl nicht so dolle, oder? Die Steuerelektronik für den Bauer P8 ist manchmal störanfällig. Wenn Du weißt, wie ein Lötkolben funktioniert, dann bitte ein einziges Trimmpotentiometer erneuern. Dann ist Ruhe. Der Bauer P7 ist deutlich langlebiger. Wenn was kaputt geht , dann der Hilfphsenkondensator. Wenn kaputt, einfach zwei Stecker abziehen und eine Schraube abschrauben. Umgekehrt wieder zusammenbauen. Fertig. Manchmal ist allerdings im Tonverstärker was kaputt. ICH hatte allerdings erst einen einzigen kaputten Verstärker. Der BAuer P6 ist inzwischen zu alt und ausgenudelt. Kauf Dir einen schönen P7 aus der Bucht, am Besten einen, der irgendwo von der Bundeswehr oder so kommt. Die sind meist alle neu oder neuwertig. Dafür lieber etwas mehr zahlen (also so 100 bis 125 Euro). Liebe Grüße MArtin -
Die Wattage der Xenonkolben für die IMAX - Analogmaschinen beträgt hier 15 kW und 30 kW. Heftig, was? :D Liebe Grüße MArtin
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Wenn Du die Leinwand eh wegtust, kannst Du ja mal versuchen, sie mit dem Wunder-Kunststoffreiniger "VICCO" zu säubern. Damit haben wir im Eisenbahnclub unsere vor über 35 Jahren eingebauten weißen Kunststoff-Wandpaneele, die total versifft waren, und die sich über Reinigungsversuche mit allen möglichen Mitteln kaputtgelacht haben, wieder wie neu aus dem Laden hinbekommen. Genaus dies hab ich vor geraumer Zeit schonmal hier geschrieben. Ein Versuch ists wert. Leinwand aufm glatten Parkplatz oder so ausbreiten und dann schön mit flauschigen Bodenwischer gründlich mit dem Zeuch behandeln. Und dann gucken..... Gruß MArtin
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Richtig, bei 30 m^2 wären es bei mir um die 10 candela/m^2. Wie ich dann schrieb, meinen Kolben auf Nennstrom aufdrehen, 900er Spiegel besorgen, Hilfsspiegel einbauen, dann sind wir schon bei 20 candela/m^2, was mein 900er auf 30 m^2 schafft (von 1000 auf 2000 Lumen gesteigerte Lichtleistung). So ist das mit Eurem 2 kW Kolben - auch mit 20 candela/m^2 - doch ein Witz. Nicht ich bin zu dunkel, sondern Du, wobei ich auch wiederum nicht sagen möchte, daß, weil Dein Bild zu dunkel ist, Du unterbelichtet bis... :D Liebe Grüße MArtin
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@Filmtechniker: Das stimmt so nicht. Nochmal: Diese Bildbahn ist so original Ernemann und wurde mit den Maschinen mit Maskenschieber ausgeliefert; offensichtlich wurden im Werk hierzu andere Filmbahnen angepaßt. Nun kann man bei allen Formaten die Filmbahn drinlassen und die unterschiedlichen Formate mit den Maskenschiebern wechseln. Dazu dann den passenden Vorfensterschieber einsetzen. Oder halt Maschinen ohne Maskenschieber. Hierbei wechselt man dann bei Formatwechsel die komplette Filmbahn aus und den Vorfensterschieber. Aber sind die meisten Ernemänner nicht ohnehin ohne Vorfensterschieber ausgeliefert worden? Gruß Martin
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Klar hab ich schon direkt mit einem von der Uni ausgeliehenen Gossen-Luxmeter vor der Leinwand gestanden und vermessen. Ich krich mit nicht voll aufgedrehtem 900 W Kolben, also um die 40 Ampere, 300 Lux bei Scope auf die Wand (2,50 m breit). Die Werte erhöhen sich über 1:1,85 über 1:1,66 bis sie schließlich bei Vollbild 1:,37 auf 600 Lux gipfeln. Zudem ist es noch ein reflektierendes Tuch mit Gain 2. Will also heißen, daß man bei Vollbild dann 600 Lux x 2 gain = 1200 apostilb / Pi = 380 cd/m^2 auf die Wand bekommen kann. Ergibt also eine Lichtleistung von ungefähr 1000 Lumen aus der Maschine. Ich geb ja zu, daß das n büschn vielle ist. Hab ja auch den Kolben auf so 38 Ampere runtergedreht. :lol: Würde man den Kolben voll aufdrehen und einen Hilfsspiegel einsetzen und einen Spiegel für 900 Watt und nicht wie hier einen für 1600 und 2500 Watt haben, so muß sich die Lichtleistung beim 900 Watt Kolben auf etwa knapp 2000 Lumen steigern lassen. So auch die Angaben der Lampenhaushersteller. Da der 900 Watt Kolben selbst 30000 Lumen Nutzlichleistung ausstrahlt, beträgt der Verlust im Durchschnitt etwa Faktor 15. Wenn man nun davon ausgeht, daß Du ein modernes Horizontallampenhaus verwendest (weil sonst könntest Du keinen 2 kW Kolben haben, da es den für Vertikal nicht gibt), wird der Verlustfaktor noch etwas kleiner. Nach Gefühl dürfte er hier so bei 12 liegen. Der Nennstrom für einen 2000 Watt Kolben beträgt hier nun 80 Ampere. Hierbei macht der Kolben 80000 Lumen Nutzlichtstrom. Bei einem Verlusfaktor von 12 kommen also vorne beim Objektiv noch gut 6600 Lumen raus. Damit mußt Du also bei 29 m^2 Leinwand gut 200 Lux auf der Wand haben. Dies ergibt bei einem Leuchtdichtefaktor einer neuen (!!!) Standardkinoleinwand von 0,9 also dan genau 200 apostilb. Macht dann also genau 63 candela/m^2. Fazit: Der Kolben ist in seiner Größe richtig gewählt, aber das Lampenhaus ist völlig falsch eingestellt. Meine Vermutung: Der komplette Block befindet sich zu nah am Bildfenster. Oder die Brennweite der Optiken ist so kurz und im Vorfensterschieber ist keine Bildfensterlinse eingesetzt. :roll: Da haben wirs wieder..... :P Liebe Grüße MArtin
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Muß erst nächsten Montag wieder arbeiten, wenn ich dran denke, mache ich ein Bild. Gruß Martin
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Ja, aber wenn Du zwei Teile wechselst, dann hast Du doch einen Vorfensterschieber. Die Bildbahn hat die verschiedenen Ausbrüche für die unterschiedlichen Formate und der Schieber könnte die Bildfensterlinse tragen. Gruß Martin
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Bei den Meßgeräten ist die Integrationszeit lang genug. Eigentlich muß sie ja nur 1 / 48 Sekunde betragen, schon ist das Ergebnis in Ordnung, weil man halt genau über eine Dunkel- und eine Hellphase messen muß. An welcher zeitlichen Stelle der Hell- oder Dunkelphase die Messung tatsächlich beginnt, ist unwichtig, sofern entweder, die Integrationszeit genau eine Umlaufblendenumdrehung ist, oder die integrationszeit deutlich länger als eine Umlaufblendenumdrehung ist. Wegen Shannon-Nyquist muß aber die Integrationszeit ein klein bißchen länger als eine Umdrehung sein, was sie ja auch ist. Gruß Martin
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Bei Xenon in der Regel unnötig, wenn Spiegel, Abstand zu Bildfenster und Kolben aufeinander abgestimmt sind. Bei Kohlen unverzichtbar, weil dünnere Kohlen für weniger Strom einen kleineren Lichtbogen erzeugen, der dann durch die Bildfensterlinse etwas vergrößert werden muß, damit das Bildfenster gleichmäßig ausgeleuchtet wird. Umgekehrt bei dicken Kohlen. Hier ist der Lichtbogen zu groß, weswegen er durch die Bildfensterlinse verkleinert wird, damit das Bildfenster nicht seitlich überstrahlt wird. Zusätzlich ist einen Anpassung für kurzbrennweitige Objektive - oft auch bei Xenonbetrieb - vonnöten. weil die Eintrittspupille zu klein ist und somit Licht verloren geht, bzw. es zu umgleichmäßig ausgeleuchteten Bildecken kommt. Dies kann auch durch eine Leuchtfeldlinse geschehen, die im Lampenhausaustritt eingeschoben wird. Ordentliche Lampenhäuser haben hier überdeutlich den Halter hierfür angebracht Bei Xenonbetrieb auf extrem kurze Projektionsentfernungen auch oft nötig, weil es sonst - selbst bei richtigem Spiegel und richtiger Einstellung, zu lilanen Farbsäumen in der Projektion kommt. Am besten zu sehen bei weißer Schrift auf schwarzem Grund. Dicht an die Leinwand gehen. Sind hier nun Farbsäume zu sehen, muß eine Bildfensterlinse eingesetzt werden. Linsentyp durch probieren ermitteln. Selbst eine moderne Kinoton-Maschinen hat selbstverständlich zwischen Bildklappe und Maske einen Bildfensterlinsenhalter eingebaut. Andererseits kann man an den Farbsäumen auch erkennen, ob der Block richtig ausgerichtet ist. Sind die Farbsäume links / rechts unterschiedlich, stimmt die Einstellung von Lampe zum Spiegel, bzw. Block zum Bildfenster nicht. Block auf gleichmäßigen Farbsaum justieren und dann Bildfensterlinse einsetzen. Gruß Martin
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Bei mir gibts so ein System "Leinwand - unter - die - Decke" im Kleinen. Hier drei Bilder zur Ansicht, und ja, die Leinwand ist richtig rum und hängt mit der Rückseite nach unten und der Bildseite nach oben: Gruß
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Da kommen die unterschiedlichen Bildfensterlinsen rein, zur Anpassung von Objektivbrennweite und Kohlendurchmesser. Gruß MArtin
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Das ist eine hochinteressante und wichtige Mitteilung, für die ich mich, lieber Wolfram, herzlich bei Dir bedanken möchte. Du hast nicht zufällig die Nummer parat? Kann die dann nur Perspecta L C R oder kann die auch "normalen Ton"? Oder sogar Perspecta Surround, wie für "In 80 Tagen um die Welt"? Auf welchen Formatnummern ist Perspecta abgelegt und welche Dioden sind in der Diodenmatrix zu setzen? Immer noch Fragen über Fragen.... :D Liebe Grüße Martin
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Ich für meinen Teil würde wiederum die 70 mm Magnettonkopie vorziehen. Als A r c h i v a r ist man solche Farben gewöhnt....... Liebe Grüße Martin
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Sollte die Arbeit angenommen werden, kann ich sie Dir gerne per Mail schicken. Auch wenn da keine Arbeit draus wird, kann ich den Text trotzdem gerne zukommen lassen. Mit Perspecta und Sensurrund hast Du recht, doch muß ich mich erstens noch etwas beschränken, zweitens zielt die mögliche Diplomarbeit nciht direkt auf dies Thema ab und drittens hat der Text noch nicht 652061 Seiten wie Dein (sicherlich tolles!) Machwerk, sondern erst 13. Aber mal sehen, ob ich Perspecta nicht noch irgendwie unterbringen kann. Ich gehöre übrigens zu den wenigen Klangfilm-Mono Liebhabern! Beste Grüße an Dich! Martin
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Oder hier in Deutsch. Hier die Formatbeschreibung aus meinem Text aus meiner möglichen Diplomarbeit. Gestern erst geschrieben: Korrekturen erbeten, falls nötig! Die analogen Filmtonformate sind: 00 Klangfilm Mono (Linearmono) (kann nur der CP 200!) 01 Academy Mono (Mono mit Höhenfilter zur Klirrfaktorreduzierung) 02 Dolby A Mono 03 Dolby A Stereo L C R + Sub 04 Dolby A Stereo L C R S + Sub 05 Dolby Spectral Recording L C R S + Sub 20 35 mm Academy Magnetic L C R 22 35 mm Academy Magnetic L C R S 23 35 mm Dolby A Magnetic L C R 24 35 mm Dolby A Magnetic L C R S 40 70 mm Academy Todd AO (L Le C Re R S) 41 70 mm Dolby A (L Le C Re R S) 42 70 mm Dolby A Baby Boom (L C R S, Le + Re trägt nur Sub) 43 70 mm Dolby A Split Surround (L C R, Le trägt mittlere + hohe Frequenzen von P (Surround L) sowie Sub, Re trägt mittlere + hohe Frequenzen von Q (Surround R) sowie Sub, S trägt full range Mono Surround für Abwärtskompatibilität, dessen tiefe Frequenzen in Format 43 zu P und Q zugemischt werden) 44 70 mm Dolby SR (L Le C Re R S) 45 70 mm Dolby SR Baby Boom (L C R, Le + Re trägt nur Sub) 46 70 mm Dolby SR Split Surround (L C R, Le trägt mittlere + hohe Frequenzen von P (Surround L) sowie Sub, Re trägt mittlere + hohe Frequenzen von Q (Surround R) sowie Sub, S trägt full range Mono Surround für Abwärtskompatibilität, dessen tiefe Frequenzen in Format 46 zu P und Q zugemischt werden) Jaja, und ich weiß, daß auch der DCP 1000 Klangfilm Mono kann..... Liebe Grüße Martin
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Das Messen ohne Film geht auf Dauer nur bei Lampenleistungen von höchstens 1,6 kW gut. Man kann in das Bildfenster auch die Lochmaske von Zeiss Ikon einspannen und dann die Lichtfelder auf der Bildwand ausmessen. Hier ein Bild von meiner Lochmaske. :D Liebe Grüße Martin
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Gefällt mir sehr gut, die Umbauidee! Ich habe schon oft genug darüber gegrübelt, wo man denn im Siemens einen Trafo hinpacken könnte. Wo kommen dann allerdings die 110 Volt für den Motor her? Das frage ich mich dann doch noch..... Zwischenabgriff? Liebe Grüße MArtin
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Also für mich kommt für sämtliche Batterieanwendungen nur Industrieware von Duracell in Frage. Diese werden unter dem Namen Procell vertrieben. Kricht man günstig in der Bucht. Weil alles andere ist dagegen eh nur Schrott. Gruß Martin
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Uneingeschränkt möchte ich dem Jens noch nicht zustimmen. Ich gebe zu, ich kenne nicht alle Fakten. Aber es hört sich so an, als wärst Du auch für das Verbot der Glühlampe. Was der Gleichrichter verbrät, heitzt den Vorführraum. Punkt. Ich gebe ja zu, daß das Heizsystem mittels Strom vielleicht nciht unbedingt zu den preiswertesten Heizmethoden gehört, aber nun gut. :wink: Spart man also am anderen Ende an Heizkosten im Winter. Naja, gut, der Projektor wird ja auch heiß. Aber man leitet ja die Abgase der Lampe nach draußen. Warum eigentlich? Wenn der Vorführraum, wie bei den Plexen groß ist, kann man auch damit wunderbar den Vorführraum heizen. Und das iat nun wirklich Abfallprodukt. Der Drehstromkupferkawennsmann ist eine erprobte Technik, sie tut immer. Und wenn sie mal nicht tut, macht man 6 neue Dioden rein. Gut, gibts auch nicht an jeder Ecke und zum Aldi-Preis, aber man legt sich halt sowas auf Reserve. War schonmal was anderes am Gleichrichter kaputt? Nee! :P Mit so neumodischen Teilen kommt es halt dann schonmal vor, daß die Kiste explodiert (siehe P. M., hier im Forum unter T*X bekannt), oder man hat mal sonne alte halbelektronische Kiste geerbt, wo zwar Schrieber draufsteht, wo aber nur 10 Stück weltweit gebaut worden sind und sich an der Reparatur selbst fähigste Ingenieure und Doktoren der Elektrotechnik hier ausm Forum die Zähne dran ausbeißen. Habe den auch ganz schnell weitergegeben und gegen ein Paar Schuhe eingetauscht. Hab ja erst so wenig. Denn: Mein Irem läuft. Und wenn unser St****2 sagt, die Restwelligkeit bei den Drehstromern wäre zu groß, man könne das aber durch Abgleichen der Eisenpakete der Trafos verbessern, na dann muß man irgendwo ne Anleitung dafür herkriegen und das mal an nem Nammittach machen. Kopfeinstellen bei ner Bandmaschine ist auch keine Hexerei, wenn man wirklich (!) weiß, was man tut. Kauft man fürs richtige Kino einen modernen elektronischen Gleichrichter, wird einem schon empfohlen, zur Not einen von den alten Gleichrichter stehenzulassen, falls der elektronische mal ausfällt. Könnte schonmal vorkommen, wurde gesagt...... Die Dolbys CP 55 aufwärts repariert mal eben der Fernsehtechniker um die Ecke. War ja nur der Spannungsregler oder nen Kondensator. Schonmal was anderes? Denn: Mein CP 200 läuft. Die Sonykiste hingegen streikt schon wieder, Mist, schon wieder 10 000 mal die Lautstärke verstellt, schon weider das Eprom voll, Prozessor kaputt. Ersatz 400 Euro, ja, dauert aber zwei Wochen, müssen wir erst in England nachfragen, obs das noch da gibt. Aha, Chef ordnet an, Kolben sparen. Aha, wie Philips-Kolben wieder auf dem Markt? Das muß ja was tolles sein. Und soviel preiswerter als Osram (entschuldige Nils, bitte fühle Dich nicht auf den Schlips getreten :wink: ). Steckt aber LTI drin. Ham wir selber auf der ShoWest gesehen. Aha, Kolben explodiert, wie bei unserm *Sch*****. Aha, Spiegel, welcher Spiegel? Denn: Mein Osram brennt. Was? Wie? Schon wieder son schlechter Bildstand in der "1"? Wie, jetzt noch schlimmer? Wie, das Bild steht still und verbrennt bei 7 kW? Ist die Buchse an der FP 30 schon wieder nach vier Monaten gerissen? Immer nur die "1". Eine Fachfirma baut immer die neue ein. Denn: Meine Dresden läuft. Ich bin wirklich nichtt total verborht gegenüber neuer Technik, aber ich muß mich bei solchen Einsatzaufgaben fast 100% auf sie verlassen können. War auch nicht so ganz ernst gemeint. Hoffe, ich habe Euch am Samstag Abend noch etwas zum schmunzeln gebracht. Irgendwie hat sich jeder hier wiedererkannt, oder?