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Nein, nein, eben Lötfahnen heißen die ja auch nicht. Der richtige Fachausdruck für die Dinger heißt "Fächerstreifen". Gruß Martin
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@Filmtechniker: Ich schätze Deine technischen Beiträge wirklich sehr, da kann ich dankenswerterweise viel dazulernen, aber hier muß ich leider fragen, in was für einer Welt Du lebst: Auf 500 Pseudotechniscope-Trailer kommt EIN Cinemascope-Trailer (ist zwar etwas übertrieben, aber die Tendenz stimmt). Die Trailer von Cinemascope Hauptfilmen werden zu 50% als 1:1,85 Kopie ausgeliefert und zu 50% als Pseudotechniscopetrailer. Wobei es von einem Titel immer nur eine Kopiervariante gibt. Bitte sei mir nicht böse, ich möchte nur versuchen, Dir die Augen zu öffnen. Liebe Grüße MArtin
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zu 4) Ja, gibt es: Und zwar wurden die 16mm-Verleihkopien von "Titanic" von der Fox ALLE so gezogen, daß das vollständige Scope-Bild ohne Anamorphot vorzuführen war. Eine 35mm-Kopie in so einem Format habe ich allerdings noch nicht in der Hand gehabt. Es gab aber auch andersherum Trailer, die mittels Anamorphot vorzuführen waren, und dann auf der Bidlwand genau das Format 1:1,85 ergaben. Wird heute noch bei den Pixar-Kurzfilmen so gemacht. Die Filmbilder auf dem Film haben somit rechts und links Balken. Dann gibts es auch ganze Kopien, die in der Bildhöhe auf dem Film das volle 1:1,85 ausnutzen, aber nur 1:1,66 breit sind. Auch diese Kopien haben dann Balken rechts und links und sind wiederum ohne Anamorphot vorzuführen. So eine Kopie ist z.B. "The good German". Dies hat den Vorteil, daß 1:1,66 Filme wie normale 1:1,85 Kopie ohne Verlust in allen Kinos spielbar sind. Liebe Grüße MArtin
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@ Ernemann7b: Ich geb Dir 10 Euro! ;-) Liebe Grüße MArtin
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Gab es nun die FH 99 tatsächlich auch als Linksmaschine? Mir war bisher nur bekannt, daß die Baugruppen so konstruiert worden seien, um an Rechts- und Linksmaschinen angebaut werden zu können, aber die 99 er als Linksmaschine ist mir gänzlich unbekannt. Auch unser FH 99 Experte Dieter Böckstiegel - Hallo Dieter! Schöne Grüße in den Himmel! - hat nie was von einer FH 99 links erwähnt...... Liebe Grüße MArtin
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Die Prevosts von meinen Openairs führen den Film auch mit Gleitschuh um die Schaltrolle. Insbesondere diese technischen Diskussionen finde ich sehr interessant. Warum ziehe ich nun aber die genannte Schlußfolgerung, und Jens auch? Auch könntest Du nochmal erklären, warum Deiner Meinung nach die Filmnahn in der FP genau verkehrtherum gekrümmt ist? Jede Kopie ist doch in sich so gekrümmt, daß in einer geraden Filmbahn die Bildmitte näher am Objektiv steht, als der Rand. Erkennt man aucuh sehr schön, wenn man den Film lose in der Hand hält. Die Schichtseite ist immer auf der gekrümmten Innenseite. Wenn man aber nun den Film in die Richtung verspannt, wie es die FP tut, dann springt die genannte Filmkrümmung sofort raus und der Film liegt absolut eben zwischen meinen Fingern. Wenn man den Film entgegengesetzt verspannt, wird die Filmkrümmung nur noch schlimmer. Gruß MArtin
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Ich persönlich halte bis jetzt das bei den modernen Ernemännern eingebaute Abstreifblech für eine sehr gute Idee, gerade im Hinblick auf alte Acetatkopien. Ich bin der Meinung, daß nun der Film "definierter" aus der Schaltrolle geführt wird und sich die Löcher nicht mehr in den Zähnen der Schaltrolle verhaken können. Was meine Meinung unterstützt: Halte mal an einer alten Bauer oder so, den Film hinter der Schaltrolle definiert so fest durch Deine Finger, wie es das Blech bei Ernemann macht. Was passiert? Der Projektor wird plötzlich deutlich leiser. Und das laute Tacken, was dann weg ist, kommt meiner Meinung nach halt genau von diesem "wegflutschen" der Perfolöchern von den Zähnen der Schaltrolle. Funktioniert übrigens auch bei Kinoton genauso! Liebe Grüße MArtin
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Wenn die Kopie so aussieht, wie der Trailer, dann mal wieder gute Nacht... Läuft demnächst auch bei uns. Wir werden sehen. Ich mußte mich jedenfalls gestern von meinen geliebten Sch´tis verabschieden. Und es viel mir nicht leicht. Aber schön laut den Kontrollautsprecher aufgedreht und ein letztes mal mitgehört. Wobei die Sch´tis von der Kopie ja absolt unterirdisch waren..... Gruß MArtin
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Kollegengeschichten die Dreihundertneunundfünzigste
Martin antwortete auf showmanship's Thema in Talk
Lach nicht, gab es: z.B. die Steueranlage Siemens Euromat K, anzubauen an jede Bauer B11 und B14. Wurde zwischen Tongerät und Nachwickeltrommel montiert. Gruß Martin -
Kollege (Scheeef aus dem Vor-Vor-Kino, wo ich war) hat sich so einen Kompressor ausm alten Kühlschrank selbergebaut. Kino ist ja schon Jahre geschlossen, aber der Kompri läuft heute noch bei Ihm zuhause. Gruß Martin
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Da ein Malteserkreuzgetriebe ja langsam schaltet, sind die Flügel recht groß. Man gucke sich mal die Dreiflügelblende der Selecton II/O an, da weißt Du, wovon ich rede. Wenn Du nur die Halogenlampe verwendest, wird es mit der Dreiflügelblende definitiv NICHT gehen. Da kommt kein Licht mehr raus. Selbst mit Zweiflügelblende schaffst Du es nicht, über 300, allerhöchstens 350 Lumen vorne aus der Maschine rauszubekommen. Das reicht also für eine Bildgröße von maximal 2 Quadratmetern. Mit der Dreiflügelblende wären es also dann noch knapp 200 Lumen. Also maximale Bildgröße von gut 1 Quadratmeter. Willst Du das? Außerdem hab ich schon öfters beobachtet, daß Maschinen mit Dreiflügelblende ein unregelmäßiges Flimmern alle paar Sekunden erzeugen. Ich kann nur vermuten, daß es hier zu irgendeiner Überlagerung der 72 Hz Flimmerfrequenz und der Restwelligkeit des Gleichsromes und des Drifts der Maschine kommt, welche bei 48 Hz Flimmerfrequenz nicht wahrzunehmen ist. Ist z.B. bei meiner Selecton so. Stefan wird jetzt bestimmt sagen, daß es am Irem-Gleichrichter liegt. Liebe Grüße MArtin
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Der Cinemeccanica dürfte wohl der beste und vor allem filmschonenste Endlosteller sein. Von Kinoton gab es zwei Tellerversionen. Den normalen wie ihr ihn kennt und die alte Ausführung, wo es nicht eine Tellerscheibe war und der Film auch nicht kleeblatförmig aufgewickelt wurde, sondern wo die Tellerscheibe unterteilt in einzelen Saturnringe war. Die innerste Tellerscheibe lief am schnellsten, die äußerste am langsamsten. Die Umfangsgeschwindigkeit jeder Scheibe entsprach der Filmgeschwindigkeit. So lief der Film dann immer von Scheibe zu Scheibe weiter, von außen nach innen, dann durch die Einsteckeinheit, durch die Maschine und dann von außen wieder drauf. Eine Schemazeichnung des Tellers findet sich in der ALTEN Auflage des Handbuchs für den Filmvorführer. Mehr davon habe ich in meinem Leben auch noch nicht gesehen. Von Bauer gab es keinen Endlosteller. Da gab es noch nciht mal einen normalen Teller. Von Bauer gab es nur den Filmwagen als einzige separate Langlaufeinrichtung. Liebe Grüße MArtin
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Jaja, die gute Teac 3440..... :D Soll ich mal mit meinem Wowundfluttermeter rumkommen und wir messen mal? Liebe Grüße MArtin
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Jaaaaaa, das ist ja wieder genau mein Thema: Die Gleichlaufschwankungen sind bei einem Filmprojektor recht hoch, besonders die unbewerteten. Gleichlaufschwankungen werden bei einer festen Frequenz von genormten 3150 Hz gemessen, weil hier das menschliche Ohr mit Abstand am empfindlichsten auf Schwankungen reagiert. Dann kann man sie einmal unbewertet messen, also direkt hinter einem FM-Demudolator, genormt ist hier eine Schwankung zu messen bis 500 Hz. Einige Geräte, wie der Grundig Gleichlaufanalyzer eignen sich nicht, weil hier nicht bis 500 Hz, sondern bis 1000 Hz gemessen wird (will heißen, hier wird bis zu 1000 Schwankungen pro Sekunde gemessen). Dann mißt man sie bewertet nach DIN blablabla. Hier wird ein der Ohrkurve nachempfundener Bewertungsfilter eingeschleift. Somit sind bewertete Angaben vom Zahlenwert immer viel besser. Angegeben werden die Gleichlaufschwankungen immer in +/- %. Wenn nichts dabeisteht, handelt es sich immer um den bewerteten Wert. Bei Bandmaschinen liegen bewerteter und unbewerteter Wert deutlich dichter nebeneinander als z.B. bei Kassettendecks. Beim Filmprojektor wirds wohl noch extremer sein. Gleichlauffehler ab unbewerteten 0,2 % kann man hören. DIN erlaubt aber Gleichlauffehler von sogar bewerteten 0,2 %. Beispiel: Meine Teac-Bandmaschine hat einen bewerteten Gleichlauf von 0,04 %. Der unbewertete Gleichlauf liegt bei 0,13 bis 0,15 %. Das Kessettendeck hat 0,12 % bewerteten Gleichlauf, der unbewertete liegt bei knapp 0,03 %. Die Revox Bandmaschine hat erreicht bewertet 0,04 %, hat aber einen unbwerteten Gleichlauf von nur 0,08 %. Hier in diesem Bereich liegt überhaupt die technisch erreichbare Grenze. Die bekannten Filmprojektoren (FP30 und E15) erreichen nach Herstellerangebe 0,1 %, was ich persönlich schon für superschwer halte. Die Bauer Selecton begnügt sich laut Datenblatt mit 0,4 %. Die Bauer P-Serie kommt mit 0,2 % aus. Warum ist es os schwer, einen guten Gleichlauf zu erzielen? Das läßt sich eigentlich ganz einfach beantworten: Ein Tonband oder ein Film auf dem Capstan oder der Tonrolle ist ja im Prinzip nichts anderes als ein Riementrieb. Riementriebe können aber nur laufen, wenn es Schlupf zwischen Riemenscheibe und Riemen gibt, sonst gibt es keine Trumkraft, die etwas treiben könnte. Nun rutscht also das Tonband immer etwas durch, aber die Durchrutschung ist nun leider nicht 100 % ig gleichmäßig. Deswegen gibt es Gleichlaufschwwankungen. Nächste Frage: Warum haben sogenannte Doppelcapstanlaufwerke nach Herstellerangaben immer einen besseren Gleichlauf als herkömmliche Laufwerke, wenn man aber nachmißt, liegen sie meistens deutlich schlechter. Ganz einfach: Beim Doppelcapstanantrieb rutscht das Band gleichzeitig an ZWEI Capstans durch. Das unterschiedliche Durchrutschen schaukelt sich auf, wenn die Andruckrollen nicht mehr ganz neu sind. Nächste Frage: Warum ist ausgerechnet immer bei Revox der unbewertete Gleichlauf am Besten? Weil sie das Prinzip am besten verstanden haben. Bei den meisten Herstellern ist der Capstan spiegelblank, weil man meint, nur durch die somit extrem rundlaufende Oberfläche einen gleichmäßigen Bandtransport hinzubekommen. Ist aber Quatsch, weil durch die spiegelglatte Oberfläche der Schlupf viel zu ungleichmäßig wird. Hier treibt dann nämlich der Capstan erst die Abdruckrolle an, welche dann von der Rückseite das Band antreibt. Somit sind hier zwei schlupfende Sachen im Spiel, was schlechteren Gleichlauf ergibt. Bei Revox ist der Capstan aber ganz rauh. Hierdurch schlupft es beim Bandantrieb deutlich gleichmäßiger, die Andruckrolle muß also nur noch das Band anständig andrücken, aber weniger vorwärtstreiben. Durch den rauhen Capstan ist der Antrieb wegen des schlechteren Rundlaufs nicht mehr so genau wie beim hochglanzpolierten, aber der negative Einfluß des rauhen Capstans ist viel geringer, als der doppelte Schlupf beim hochglänzenden (also erst Andruckrolle, dann Band). Ich hoffe, ich konnte hiermit etwas Licht ins Dunkel bringen. Liebe Grüße MArtin
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Hallo Josef, ich darf mir erlauben, Dich zu korrigieren. Soweit mir bekannt, beträgt die Spulenkapazität sogar 1800 Meter, genau wie beim Eiki-Spulenturm. Liebe Grüße MArtin
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Einfache und preiswerte und sehr gute Lösung: Für die Hauptlautsprecher verwendest Du die Elac ELR 115 und für die Surroundlautsprecher die bekannten JBL Control I (nicht G!!!!). Für etwas mehr Surround"gefühl" vielleicht die JBL TLX 151. Hab ich selber als Surroundlautsprecher und klingt sehr gut. Liebe Grüße Martin
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Extrem lichtschwache 15 Volt 150 Watt Lampe auf dem Markt
Martin antwortete auf Josef Grassmann's Thema in Tips und Tricks
Selber Schuld, wer so billigen Schrott kauft. Genauso, wie immer über die 36 V / 400 W Stiftsockellampe hier debattiert wird. Und hier hat Stefan abslolut Recht, was ich ihm aber - das gebe ich zu - auch viele Jahre nicht geglaubt habe. Die Osram-Lampe kostet tatsächlich nur etwas über 3 Euro. Wer da anderen Schrott kauft, dem kann man auch nicht mehr helfen.... Gruß MArtin -
Ernemann X ist richtig. Habe da auch Fotos von, da ich zur UFA-Zeit, also bevor die Filmkunsttheater übernahmen, dort Nachmittags ein- und ausging. Mit dem lieben Herrn Unger oben im Vorführraum oder unten, wenn man ins Kino kommt, gaaaaanz links, früher in der alten Küche zusammen Erbsensuppe kochen..... Ernemann X mit Cinemeccanica Zenith 6500 H Lampenhaus mit 4 kW Kolben drin. Gruß MArtin
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Hab ich schon oft genug erlebt: Über die Jahre losgerappelte Befestigungsschrauebn für die Chassis. Daher mein Tip: Alle Schrauben nachziehen! Auch oft vorgekommen, z.B. bei älteren Elektrovoice-Lautsprechern: ausgerissene Membrane am Rand. Bitte nicht hauen - ich als audiophiler Mensch weiß, daß das nichts richtiges ist - provisorisch mit Heißkleber kleben. Danach klangen die Lautsprecher - man höre und staune (!!!!) - wieder brauchbar. Hab ich auch nciht glauben wollen. Mußte ich mal in einem Kino so reparieren, da kein Geld da war (wie imemr dort). Wobei das dort keine Ausrede, sondern Tatasache ist. Gruß MArtin
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Habe ich richtig verstanden: Ihr habt einen alten normalen Kinotonteller mit der normalen Steuerung, nix elektronisches, richtig? Der Teller regelt während des normalen Laufens die Grundgeschwindigkeit ganz normal runter, bis er irgendwann statt in der Grundgeschwindigkeit noch langsamer zu werden, einfach stehenbleibt, der Film ruckartig die Gabel betätigt und der Teller genauso ruckartig wieder anläuft? Ich weiß grad nicht, ob die Impulse "kurz schneller werden" und "kurz langsamer werden", also die Impulse, die NICHT die Grundgeschwindigkeit des Teller ändern, auch vom Stelltrafo (und dann über weitere Korrekturglieder) abgenommen werden. Wenn dies nicht der Fall sein sollte, klingt es für mich nach einem verschmutzen Stelltrafoabgriff, einer ausgebrochenen Kohlerolle. Daher also bitte Steuerung öffnen, Stelltrafo reinigen, Kohlerolle kontrollieren, Stelltrafo abklemmen und durchmessen, Isolierung Stelltrafo kontrollieren (wenn die angeschmolzen ist und die Kontaktbahn verdreckt hat). Aber wie gesagt, ich habe den Plan grad hier nicht zur Hand, kann ihn in meinem Chaos nicht finden. Kann also sein, daß ich hier Stuß erzählt habe. Nicht böse sein! Liebe Grüße MArtin
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Lieber Manfred! Ich wollte Dich natürlich nicht angreifen oder gar beleidigen, muß doch aber bemerken, daß ich ja erst mit etwa 18 Jahren das Schmalfilmen begonnen habe. Ich habe eine Kodachrome-Kassette bei einer Straßenbahn-Sonderfahrt auf 18 B/s verdreht und ärgerte mich nachher um die doch etwas ruckig von links nach recht vorbeifahrenden Bahn. Ich habe dann sofort auf 24 B/s umgestellt und damit war Ruhe, Bei Einsenbahn- und Straßenbahnfilmen ist halt 18 B/s - mir jedenfalls - zu ruckig. Inzwischen habe ich - wegen der Filmpreise - das Schmalfilme drangegeben. Den letzten Film habe ich anläßlich der Eröffnung des neuen Straßenbahnbetriebshofes in Bochum an der Engelsburg verdreht. Beim Spulenband verwende ich auch immmer die schnellste auf der entsprechenden Maschine vorhandene Geschwindigkeit. Halbspuraufnahmen werden halt auf 38 cm/s gemacht und die Vierspuraufnahmen auf 19 cm/s. Wobei man Vierspur auf 38 sowieso nicht vernünftig machen kann, selbst wenn die Maschine diese Geschwindigkeit haben würde. Das Gegenspurübersprechen wäre viel zu laut und der Kopiereffekt wäre auch zu hoch. Ich hoffe, wir sind nun wieder gut! Liebe Grüße MArtin
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Die Kopien sind saumäßig matschig in der Schärfe, eigentlich unakzeptabel. Bildstand und Ton ist in Ordnung, Farben auch. Gruß Martin
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Daß mit 24 Bildern pro Sekunde gefilm wird, versteht sich eigentlich von selbst. Liebe Grüße MArtin
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In diesem Sinne: Hallo Duda oder Hallo Zschipfel! :P Gruß MArtin
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@ Jürgen Lossau: Jaaaa, danke, die Canon 1014 XL-S hatte ich ganz vergessen, sie dürfte sich qualitativ wohl auf einer Stufe mit den Beaulieus 4008 ern einzuordnen sein. Liebe Grüße MArtin