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Martin

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Alle erstellten Inhalte von Martin

  1. Martin

    Filmkleber

    Also, ich bin sicherlich nciht der Profi in Naßklebestellen. Ich machte folgende Beobachtungen: Retheto Filmkitt: schön dickflüssig und gut zu verarbeiten, Klebestellen bombig fest, egal, wie man es angestellt hat, aber nach Jahren wellen sich alle Klebestellen sehr stark, und zwar sieht der Film aus, als wäre er um eine Schaltrolle mit 8mm Durchmesser rumgeschlungen. Wittner-Hausmarken-Filmkitt: Extrem dünnflüssig, keine haltbare Klebestelle zustandebekommen. Kodak-Filmkitt: Dünnflüssig, Kitmenge muß genau abgepaßt sein, nach Jahren klebt er nun garnicht mehr. Mir wurde damal vor Jahren empfohlen, den Filmkitt im Kühlschrank aufzubewahren, was ich auch mit dem Retheto immer gemacht habe. Den Kodak habe ich nicht im Kühlschrank aufbewahrt, weil der kalte Kitt keine gut haltbaren Klebestellen produziert hat. Deswegen stand er immer im Zimmer. Nach etwa 5 Jahren im warmen Zimmer klebt da garnix mehr. Da ich dringend neuen Kitt brauche, welchen soll man nehmen? Freue mich schon auf die fundierten Antworten von @Pathefilm und @Filmtechniker! Liebe Grüße Martin
  2. Martin

    FP30D Speed Problem

    Nee, Jens, genau umgedreht! :wink: Liebe Grüße Martin
  3. Hab ich auch schonmal gehabt..... Liebe Grüße MArtin
  4. Erfahrungsgemäß wars bei Bauer bisher immer der Trimmer für die Gesschwindigkeit. Gruß Martin
  5. Vom Büro vom Programmenschen wurde mir wortwörtlich gesagt, wie schon seit Wochen: "Der Verleih scharrt mit den Hufen, die wollen die Kopie wiederhaben" Also da ich als Theaterleiter und Vorführer die Tagesabrechnung mache und auch mit den andern Mitarbeitern spreche, kann ich sagen, wenn ich mich recht erinnere, daß wir seit Weihnachten JEDEN Tag ausverkauft sind. Gruß MArtin
  6. Könnte ich eigentlich theoretisch, wenn ein Film super läuft, an den verleiher herantreten und sagen, wenn ihr unbedingt die Kopie wiederhaben wollt, ich den aber nicht abgeben will, dann zieht doch für mich für den üblichen betrag von ca. 2000 Euro ne Kopie auf meine Kosten nach? Könnte es möglich sein, daß da ein verleiher mitmacht? Generell meine ich. Gruß MArtin
  7. Und wir müssen nun die Kopie hergeben, nach Wochen fast täglich ausverkaufter Vorstellungen im großen Haus. :cry: Erst gestern mußten wir wieder 50 Leute nach Hause schicken, vorgestern 30, bei 190 Plätzen im großen Haus. Aber im Februar soll er wieder kommen. :shock: Liebe Grüße Martin
  8. Bei uns ist neulich im Kino auch eine Lampe vorzeitig kaputtgegangen, da ist der Glaskolben einfach angeschmolzen und die Lampe hing etwas herunter. Wir haben dann festgestellt, daß der Lüfter doch etwas Dreck angesammelt hatte. Alos den Lüfter immer regelmäßig reinigen, weil dieser offensichtlich sehr knapp an der Auslegungsgrenze liegt. Gruß MArtin
  9. 2008 Tops: 1) Willkommen bei den Sch´tis 2) Willkommen bei den Sch´tis 3) Willkommen bei den Sch´tis usw. seit Wochen (fast) jeden Tag im großen Haus ausverkauft!
  10. Und vor Herrn Backes braucht man keine Angst zu haben, der beißt nicht! Ich schätze ihn sehr! Aber von 2001 gab es doch zur Wiederaufführung im Jahr 2001 Stück 17 neue 35mm Kopien. Die sollten doch noch relativ vollständig im Umlauf sein. Alle 17 Kopien sind meines Wissens Deutsch. Gruß Martin
  11. Die Vorstellung wurde - wie immer in solchen Fällen - wortwörtlich in großer Schrift als "DVD-Präsentation" in den Schaukästen und am Kassenaushang angekündigt. Filmmiete für die kaputte Kopie haben wir nicht bezahlt. Wäre ja noch schöner..... Gruß MArtin
  12. Könnte genau die Cinema Paradiso Kopie sein, die wir im Kino hatten. War etwa Ende Oktober. Der erste Akt war sowas von unsauber aufgewickelt, daß an einigen Stellen der Film umgeknickt und durch die Sprödheit des MAterials die Perforation komplett abgerissen war. Ansonsten wäre die Kopie noch gut spielbar gewesen. Wir haben dann mittels Beweisfoto den Verleih informiert und den Film dann von DVD gebeamt. Gruß MArtin
  13. Sehr sehr geil, die Teile. War ja klar, daß das wieder nen Skandinavier ist, der sich was vernünftiges für den Film ausdenkt........ :roll: Liebe Grüße MArtin
  14. Martin

    Shutter bei 24fps Messen

    Nein, kann man nicht, keine Möglichkeit. Wirklich nicht, absolut nicht! Punkt, basta, ende! Gruß MArtin
  15. Bester Bildstand, den ich bei 16 je gesehen habe, hat mein Ur-Siemens-Bauer P6 in der ersten Ausführung mit der gerden, schwarzen Einfädeltaste und den schiefen Verstärkerschaltern. Frisst auch Filme ohne Perforation noch...... Bei meinen anderen transportabeln Geräten (zwei nagelneue, damals noch in Seidenpapier eingewickelte Bauer P7 (ausm Schrottkontainer) und mein Bauer P8 T400, sowie diverse Siemens 2000 haben einen hauch schlechteren Bildstand) Gruß MArtin
  16. Martin

    Shutter bei 24fps Messen

    @ Martin Rowek: Das ist völliger Quatsch. Den Gleichlauf kannst Du so garnicht messen. Hierzu brauchst Du eine einwandfreie Meßschleife mit 3150 Hz von einer speziellen Referenzmaschine und ein Wowundfluttermeter. Anders geht es nicht, auch nicht so in etwa! Punkt! Für meine Bandmaschinen hab ich selbstverständlich sowas, wie auch Meßbänder, Oskar, Sinusgenerator, HP-Milivoltmeter, Frequenzzähler. Das einzige, was mit noch dringend fehlt, ist ein Klirrfaktormesser zum absoluten Abgleich der Maschinen auf k3 Minumum. k2 Minimum ist hier uninteressant. Gruß MArtin
  17. Hat sich mal einer die Schaltkinematik des Siemensschaltwerkes als Graph angeguckt? LOL....... Findet man in der einschlägigen Fachliteratur, wie "Enz".... Gruß MArtin
  18. Martin

    Vorführtechnik

    Wurde hier in Deutschland auch praktiziert. Hat auch hier jemand sehr bekanntes aus dem Forum früher so gemacht. Auf FH66..... :P Liebe Grüße Martin
  19. Ein anständiger Vorführer klebt immer die Start- und Endbänder einseitig an. Ist schnell zu entfernen, sehr richtig erkannt, nämlich durch Aufknicken. Wenn Du mal mit der Stoppuhr daneben stehst, sparst Du beim Aufziehen der Kopie mehr Zeit, als die Zeitspanne, die das Ankleben beim Abziehen kostet. Wie ich schon mehrfach geschrieben habe.... Liebe Grüße MArtin
  20. Finde ich allerdings auch! Immer schön, sowas dazuzulernen! Danke! Mir scheint, da hat bei der Konstruktion jemand mitgedacht! Gruß MArtin
  21. Also eine zweipolige MAschine. Diese dürfte deutlich schwieriger zu finden sein, als die in der Industrei üblichen verwendeten vierpoligen MAschinen mit 1500 sync. Gruß MArtin
  22. Ich würde auch lieber in diesem Kino die originalen UP 70/0 sehen wollen. Ich würde dafür auch nach berlin mal fahren wollen. Ich würd gern die UP mal kennenlernen. Meine Kritik an der UP im anderen Thread bezog sich - wie zu lesen ist - nur auf den Durchmesser der Tonrolle bei 35mm-Film. Allerdings kam mir bei der Betrachtung des Tongerätes bei gerharf aufm Küchentisch es doch sehr eng und verschlungen vor, obwohl @Pentacon genau das Gegenteil schreibt. Durchaus möglich, daß ich mich täusche! Und bei der DP75 Filmbahn - das hatte ich andern Thread wirklich vergessen zu erwähnen - wird einem wirklich ganz anders, aber es muß andererseits einen Grund gehabt haben, die Filmbahn genau SO zu bauen. Liebe Grüße MArtin
  23. Das mit der "Theaterkopie" und der "Sendekopie" läßt sich auch im "Webers" nachlesen....... LG MArtin
  24. Die Frage nach den besten 35mm-Projektoren ist nun wirklich sehr schwer zu beantworten, weil hier eben viele Gesichtspunkte betrachtet werden müssen und auch immer eigene Erfahrung und ein bißchen eigenes Bauchgefühl mitschwingt: Die Ernemann 7b ist nun wirklich nicht den besten 35mm Projektoren zuzuordnen. Sie war beim Erscheinen in den 30er Jahren sicherlich das Nonplusultra auf dem Weltmarkt, macht aber in der heutigen Zeit Ärger beim stumpfgeklebten Polyesterfilm durch die riesige Tonrolle, wo der Film leicht einbricht. Die anderen Ernemänner sind da besser. Gerade die Ernemann 10 zeichnet sich durch einen, wie ich finde, extrem geradlinigen Filmweg ohne große Umlenkungen aus. Erfahrungsgemäß frißt sie fast alles, auch wenn das Material beschädigt ist. Die Bildstände waren erfahrungsgemäß nach Schaltrollentausch immer super. Die Ersatzteilversorgung ist hervorragend, wobei nicht imemr alle ersatzteile passen, weil die passgenauigkeit der Teile zu wünschen übrig läßt. Die Ernemann 8 und 8b haben eine geschlossene Tonrolle, was defektem Material nochmals zuträglicher ist. Da italienischer Lizenzbau, ist die Qualität nicht mehr ganz so perfekt wie bei der Ernemann 10. Nachteil aller Ernemänner dürfte die sogenannte "Briefkastenausleuchtung" bedingt durch die Trommelblende sein. Nun zu den Bauers: Wenn hier immer für die B11 plädiert wird, muß die B14 genauso erwähnt werden, denn die B11 ist ncihts anderes als eine abgespeckte B14 mit exekt dem gleichen Filmlaufwerk. Bekanntermaßen kam die B11 ungefähr ein Jahr nach Erscheinen der B14 als "verkleinerte" Version auf den MArkt. Die B14 hat nun wiederum die B12 abgelöst. Die Projektions- und vor allem die Tonqualität mit dem makroskopischem B12-Tongerät ist nun wirklich über jeden Zweifel erhaben, allerdings mit dem Nachteil des vollaufliegenden Filmes auf der Tonrolle und dann noch die riesen Schwungmasse. Probleme macht bei der B12 die schwierige Ersatzteillage, bei den anderen Bauers sieht es deutlich besser aus, wenn auch wiederum deutlich schlechter als bei den Ernemännern. Ich habe durchaus bei Bauers schon trotz Schaltrollentausch unbefriedigende Bildstände gesehen. Probleme kann das Projektionsbild hinsichtlich Flimmern bei den modernen kurzbrennweitigen Lampenhäusern bedingt durch die Berechnung der Kegelblende machen. Normale Bauers leiden oft unter schlechtem Ton, wegen der schlimmen Qualität der Spaltoptiken. Die Philipse (FP20 und Derivate) machen auch eine gute Figur hinsichtlich Filmschonung, wobei die perforationsbelastung an der Nachwickelrolle bedingt durch den geringen Zug im Tongerät etwas höher ausfällt, als bei den zuvor genannten anderen MAschinen. Auch macht das Abspiel vor stark geschrumpftem MAterial an der Nachwickelrolle Probleme. Für schrabbeliges MAterial sollen ja die alten Philipse hervorragend geeignet sein (Lupe-Kinos), wo ich aber Mangels Erfahrung überhaupt nichts zu sagen kann. Hier hebt sich besonders das makroskopische Tongerät heraus, weil es das einzige Maktrotongerät ist, wo der Film nicht vollflächig aufliegt und Trotzdem nicht einbrechen kann. Die DP70 bereitet immer wieder Flimmerprobleme durch Spiel im Blendenwellenantrieb, trotz sorgfältigster Wartung. Bildstandsprobleme durch falsch eingestellte Schaltrollenlager sind auch recht häufig. Die DP75 läuft im allgemeinen hier doch besser (siehe Karlsruhe). Die UP 70/0 hat doch - so glaube ich - wieder die gleichen Probleme mit der großen Tonrolle. Die Ersatzteilversorgung dürfte katastrophal bis absolut nicht vorhanden einzustufen sein. Die Idee hinter der Maschine ist trotzdem faszinierend, wobei - so vermute ich - qualitativ hier sicherlich der Bauer U 2 den Vorzug gegeben werden muß. Zur Askania kann ich nun überhaupt nichts sagen. Die Meo 5 ist ne Klapperkiste und nur mit viel Gefühl und langer Justiererei vernünftig ans Laufen zu bekommen, hinsichtlich Bildstand und Tongleichlauf. Allerdings frißt sie vom Material auch absolut alles, was positiv hervorzuheben ist. Die Lichthelligkeit ist durch die Spiegelberechnung und die falsch herum eingebauten LAmpe fantastisch, wenn auch der Spiegel, wie auch das Getriebe nicht für längeren Betreib ausgelegt zu sein scheinen. Zur Meo 4 kann ich nichts sagen, nur, daß sie auch ein makroskopisches Tongerät besitzt, was positiv hervorzuheben ist. Die filmschonenste transportable MAschine dürfte - neben der FP23 - die Sonolux sein wegen B5 Theaterkopf aus Aluguß. Bei der FP3 schleift mir der Film an zu vielen Kanten. Zur TK sagen wir jetzt lieber nix. Im alten Kino wo ich war hat als einzige die Bauermaschine die Bahandlung durch die Polyesterschlampern klaglos überstanden. Alles andere war wöchentlich kaputt. Das ist KEIN Witz! Isch habe erstmal fertisch! Liebe Grüße Euer MArtin
  25. Da muß ich gerhard recht geben! Mit Tesafilm zu kleben, geht ja wohl mal garnicht! Das ist dem sonstigen Wissen von Ernemann7b nun wirklich nicht würdig! Kauf das Klebeband bei EFS oder bei Mauss. Das ist das gleiche, nur wesentlich billiger, kost etwa die Hälfte. Ich bin mit der Klebebandsorte mit Abstand am Besten zufrieden. wobei wir im Kino jetzt ne Lieferung gekriegt haben, wo die Qualität der Trägerfolie leider zu wünschen übrig läßt. Aber es war auch das schmale Klebeband, was man ja sowieso nicht verwendet. Du wirst bitteschön normales 25mm breite Klebeband kaufen. Nimm die 33m Rolle, da kannst Du nochmal sparen! Liebe Grüße MArtin
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