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Martin

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Alle erstellten Inhalte von Martin

  1. Der Spalt sollte eigentlich auf der einen Seite nicht breiter sein. Dann ist der Kopf aber kräftig beschädigt und definitiv reif für die Mülltonne. Der Spalt ist aber auch so fein - oder sogar bei vielen Bandmaschinenköpfen vorne geschlossen - daß du den nur unter der Lupe sehen kannst, oder Du bist sehr kurzsichtig. Was wohl sein kann, daß der Spiegel auf der einen Seite deutlich breiter geworden ist, was ein überdeutlicher Beweis für eine Dejustierung der Tilteinstellung ist. Für die Einstellung des Tilts gibt es KEINE Meßmöglichkeiten! Man macht es da in der professionellen Technik auch nur mmit Hilfsmitteln: Der (neue) Kopf wird kräftig mit Fettstift eingerieben und ein Band darüber laufengelassen. Bei richtig eingestelltem Tilt reibt sich der Fettstift gleichmäßig ab. Dieser Versuch muß logischerweise mehrmals hintereinander wiederholt werden, bis die Einstellung optimal ist. Nur noch mal zur Erinnerung: Für einen Tonkopf kann es maximal 4 Einstellungen geben. Bei den meisten Kopfbefestigungen - auch bei professionellen Bandmaschinen - verstellt sich einen Einstellung, wenn man an einer andern dreht. Die Einstellungen sind: Tilt, Height, Tangency, Azimuth Liebe Grüße MArtin
  2. Bist Du sicher, daß der Tonkopf wirklich verschlissen ist? Oder könnte er nur kräftig dejustiert sein? Tonköpfe sind selbstverständlich nicht genormt, was für ein Quatsch, schon gar nicht elektrisch. Jeder Kopf benötigt eine für ihn richtige anpassung im Wiedergabeverstärker, allein schon von der Spaltbreite, der Induktivität, dem Spiegel, möglicherweise spielt auf die Permeabilität ne Rolle. Ich weiß momentan nicht, wo ich die Serviceunterlagen für meine Selecton II/O habe, die war nämlcih noch mit zusätzlichen Anmerkungen versehen. Eine normale Serviceanleitung kannst Du aber unter kinobauer runterladen. Für Ersatzköpfe frag mal bei den üblichen verdächtigen wie "Wittner", "Rinser", "Stumpf", "Meurer", "Grassmann" (Reihung nicht wertend!!!) nach. Es sollte problemlos noch ein neuer kopf zu bekommen sein. Liebe Grüße Martin
  3. Ich reg mich immer darüber auf, daß ausgerechnet die Programmkinokopien KEINE Überblendungszeichen mehr haben, obwohl ja in solchen Kinos massenhaft überblendet wird und ausgerechnet in den Blockbustermainstreamfilmen sind die Überblendungszeichen eigentlich noch immer drin. Liebe Grüße MArtin
  4. Ich würde gerade die Refelcta-Wände empfehlen. Ich habe bisher damit nur ordentliche Erfahrungen gemacht. Das Spannsystem funktioniert, die Ränder sind glatt. Das Reflecta-Tuch "Superstar" mit dem Reflexionsfaktor von 3,3 macht die Projektion mit Halogenprojektoren gut erträglich. Wichtig ist nur folgendes, was auber auch groß in der Bedienungsanleitung erwähnt wird: NAch dem Einrollen der Leinwand muß diese auf der Rolle entspannt werden. Hierzu wird der Spannknopf in Gegenrichtung gedreht, bis das Tuch locker im Metalltubus drinnen liegt und nicht mehr stramm und die Rolle gewickelt ist. Die Vorrichtung rastet auch ein. Ich will mir selber nochmal genausoeine portable, aber etwas größere Leinwand holen. Dieses Tuch gab es bis zu einer maximalen Breite von 1,50. Liebe Grüße MArtin
  5. Also ich habe vor ewigen Zeiten wirklich schonmal gesehen, daß hier in Deutschland ein Siemens 2000 Lautsprecher einen horrenden preis erzielt hat. Hat mich damals auch gewundert. Wollte dann meine beiden auch noch reinsetzen, aber ich habe mich mal wieder nicht aufrafgfen können. Der LAutsprecher (ein Stück) hat damals so um die 300 Euro gebracht. Ist ganz grob geschätzt 3 Jahre her. Ihr seid ja nicht gezwungen, das zu kaufen und jeder kann einen seinen Vorstellungen entsprechenden Preis wählen. Und für Wucher halte ich das noch nicht. By the way: Kenn sich hier jemand mit Fußball aus? Ich habe hier einen Originalen Schalke Lederfußball mit sämtlichen Originalunterschriften aller Spieler (also selbst signiert, nicht bedruckt oder so) aus 1982 in absoluten Neuzustand. Wo könnte man sowas gewinnbringend anbieten? Liebe Grüße MArtin
  6. Nee, der bleibt meinen Leben lang hier. Der 65er wär dann als portabel gedacht. Gruß MArtin
  7. Der kaputte CP65 kann dann gerne hierher fliegen..... Liebe Grüße Martin
  8. Den Spiegel kannst Du unter klar Wasser mit Spüli reinigen. Hinterher mit einem mehrfach gewaschenen Brillenputztuch blankpolieren. Aber hier hat jeder seine eingene Methode und die des anderen ist sowieso immer falsch. Früher hab ich es mit Glasreiniger gemacht, bis mir jemand davon abriet und mich zum klar Wasser brachte. Richtig ordentlich im Waschbecken eintunken. Liebe Grüße MArtin
  9. Martin

    Elegy

    Hat möglicherweise unser langjähriger Strandkorbnachbar kopiert. Meine Eltern, meine Schwester und ich sind fast unser gesamtes Leben im Urlab nach Amrum gefahren, dort hat mich dann auch im hiesigen "Lichtblick" mit den beiden B12 das Kinofieber gepackt und irgendwann erzählte unser langjähriger Strandkorbnachbar, daß er Nachts arbeite und auf Nachfrage dann weiter, daß er Filmkopierer bei Geyer sei. Sehr netter Mensch, übrigens, der Herr G*n*e*k*! LIebe Grüße MArtin
  10. @Filmtechniker: In der Löschfunkenstrecke wird nicht überschüssige Energie verheizt, sondern erst überhaupt die Zündmöglichkeit geschaffen. Denn Du mußt in der Zündspule, damit die überhaupt eine hohe Zündspannung abgeben kann, die Spannung ultraschnell abschalten. Dasnn kann halt nur eine Löschfunkenstrecke. Der Funke springt über und reißt schlagartig wieder ab. Dieses Abreißen macht man sich in der Zündspule durch die Lenzsche Regel zu nutze, in der dann eine hohe Spannung entsteht, die der Ursache, also dem Abreißen des Funkens und somit Unterbrechung der Stromflusses, entgegenwirkt. Je kleiner dt ist, umso größer ist die Induktionsspannung. Für weiteres Studium hilft diese Seite recht weiter: www.tu-chemnitz.de/physik/AFKO/phys1/co ... Sci_25.doc Liebe Grüße MArtin
  11. MArtin, da sprichst Du endlich mal was Wahres gelassen aus (24V/250W)! Gruß MArtin
  12. Gute Idee! Miß doch mal den Filmzug mit einem Kraftmesser, wenn Du eine volle Filmspule auf der Achse hast, sowohl im Stillstand, als auch bei Betriebsgeschwindigkeit (einfach mit dem Kraftmesser am Bindfaden mit etwa 45 cm/s auf den Turm zulaufen und Kraft ablesen). Liebe Grüße MArtin
  13. Du sollst auf der Aufwickelspule nur das Startband strammziehen. Das gibt natürlich auf dem Startband leichte Schrammen mit der Zeit. Aber dafür bleibt der Film dann schrammenfrei. Wieso es bei Dir doch noch zu Schrammen kommt und der letzte Akt locker ist, vermag ich im Moment nicht zu sagen. Liebe Grüße MArtin
  14. Martin

    Bauer B6 Standgerät

    Mußte man bis vor kurzem noch Angst beim Fliegen mit einem Airbus haben, so kann man sich nun auch kein gescheites Auto mehr kaufen......... :wink: wo soll das noch hingehen? :oops: Gruß MArtin
  15. Martin

    Bauer B6 Standgerät

    TK-Chris hat - wie er deutlich schreibt - IM SCHERZ geschrieben, daß er sauer sei :wink: Der ist doch garnicht sauer. Liebe Grüße MArtin
  16. Mit original meinte ich auch, daß es von einem "Hersteller" für eine Maschine gefertigt wurde. Das Ding wurde ja nicht Zuhause in der GArage zusammmengeschrubselt. Gruß Martin
  17. Zum Thema zurück: So sieht der originale DDR-Halogenhalter zur Dresden aus, allerdings gebe ich zu bedenken, daß die Lampenfassung zu Spielzeiten vom DDR-Produkt, über das Fite-Produkt hin zum ordentlichen Westprodukt ausgetauscht wurde, weil die Ostblcokfassungen nach ca. 50 bis 100 Stunden immer wegbrannten. Erst mit Westtechnik war ein standfester Betrieb möglich. Als Basis für den Halter diente vermutlich ein Leuchtfeldlinsenhalter für die D. Zumindest das verwendete Gußteil paßt genau auf die beiden Zapfen in der Dresden im Schaltkasten. Man kann die Lampe vor und zurückverschieben sowie auch seitwärts. Den Spiegel kann man nicht verstellen. Die Ausleuchtung war hervorragend, das Bild - auch bei Scope - fehlerfrei, die Lichtleistung betrug die bei 400 Watt Halogenlicht üblichen 300 Lumen. Mehr ist da wohl technisch nicht drin. Vielleicht kann man das als Anregung verwenden. An den zur Zeit "üblichen" Anfragenden: DAS DING IST MIR UND BLEIBT AUCH MIR! Auch wenn ich es nicht mehr brauche. Und verschenken tue ich nix. Außerdem ist es zum Abgeben einfach zu selten. Liebe Grüße MArtin
  18. Martin

    Bauer B6 Standgerät

    Der Unfall hat mit dem Rauchen überhaupt nichts zu tun, sowiet man es bis jetzt überblicken kann. Bitte keinen Unsinn erzählen! Gruß MArtin
  19. Martin

    Bauer B6 Standgerät

    Richtig, genau da, wo der Tanklaster damals in die EISDIELE gerast ist, liegt Herborn. Ich war mal vor zwei oder drei Jahren dort und habe mir das auch angesehen. Es muß ein wirklich sehr guter und erfahrener LKW-Fahrer gewesen sein, daß er es bei DER Straße geschafft hat, überhaupt bis zur Eisdiele zu kommen. Aber die Rechtskurve vor der Diele gab dem LKW dann wohl den Rest > Fliehkraft wurde größer als die Zentripetalkraft und schwupps, ein Dorf weniger auf der Landkarte. So ungefähr war das damals. Die Eisdiele ist aber, wenn ich mich recht erinnere, wieder an ihrem angestammten Platz. Liebe Grüße Martin
  20. 1,6 kW Nennstrom 65 A. Gruß MArtin
  21. Hier noch ein paar Bildimpressionen: Lampenhaus von innen mit neugekauftem OSRAM XBO 9000W ofr Die komplette Dresden Der Domic-Turm guter Ton gutes Bild Aber wir schweifen ab. SRY! Gruß MArtin Liebe Grüße MArtin
  22. Der Spinnenmusterspiegel hat auf der RÜCKSEITE ein Spinnennetzmuster im Glas eingegossen. Die "Spinnenfäden" sind dabei wulstartige Erhebungen auf der Spiegelrückseite. Ich dachte, das wäre bekannt. Die der Lampe zugewandte Vorderseite ist natürlich schon glatt und mit einem fast komplett durchsichtigen Kaltlichtbelag versehen. Hier das Bild von meinem Spiegel. Man kann auch hier deutlich erkennen, wie extrem durchsichtig der Belag ist, weil man die Sockel der Xenonlmape durch den Spiegel super erkennen kann. Gruß MArtin
  23. Martin

    Aufbau Kinoanlage

    Aus dem Bauch raus würd ich mal sagen: drei Phasen, Mittelpunktsleiter, Erde zwei Strippen für die Gleichrichtersteuerung zwei Strippen für den Tonlampengleichrichter von mir aus auch zwei Strippen für die Steuerung des Tonlampengleichrichters eine (mehradrige) Strippe Tonzelle zwei Strippen für die Überblendung zwei dicke Bogenlampenkabel je nach Schaltung zwei weitere Strippen zur Versorgung der Schaltschütze in der Maschine mit Spannung Das sind 18 Strippen, so schlimm kann das doch nciht sein. Aber ich würd wahrschienlich genauso wie der Ochs vorm Berg stehen.... :roll: *husthust* Liebe Grüße MArtin
  24. Und ich besorg dann noch ein Luxmeter und leih dann auch noch das Farbtemperaturmeßgerät vom Fernsehen aus. Dann machen wir das nochmal richtig :P By the way: Meine Dresden hat mit Osram-Kolben und Spinnenmuster-Kaltlichtspiegel übrigens über 8000 Kelvin Farbtemperatur, heftig, oder? :oops: Gruß MArtin
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