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Martin

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Alle erstellten Inhalte von Martin

  1. Der Spinnenmusterspiegel hat auf der RÜCKSEITE ein Spinnennetzmuster im Glas eingegossen. Die "Spinnenfäden" sind dabei wulstartige Erhebungen auf der Spiegelrückseite. Ich dachte, das wäre bekannt. Die der Lampe zugewandte Vorderseite ist natürlich schon glatt und mit einem fast komplett durchsichtigen Kaltlichtbelag versehen. Hier das Bild von meinem Spiegel. Man kann auch hier deutlich erkennen, wie extrem durchsichtig der Belag ist, weil man die Sockel der Xenonlmape durch den Spiegel super erkennen kann. Gruß MArtin
  2. Martin

    Aufbau Kinoanlage

    Aus dem Bauch raus würd ich mal sagen: drei Phasen, Mittelpunktsleiter, Erde zwei Strippen für die Gleichrichtersteuerung zwei Strippen für den Tonlampengleichrichter von mir aus auch zwei Strippen für die Steuerung des Tonlampengleichrichters eine (mehradrige) Strippe Tonzelle zwei Strippen für die Überblendung zwei dicke Bogenlampenkabel je nach Schaltung zwei weitere Strippen zur Versorgung der Schaltschütze in der Maschine mit Spannung Das sind 18 Strippen, so schlimm kann das doch nciht sein. Aber ich würd wahrschienlich genauso wie der Ochs vorm Berg stehen.... :roll: *husthust* Liebe Grüße MArtin
  3. Und ich besorg dann noch ein Luxmeter und leih dann auch noch das Farbtemperaturmeßgerät vom Fernsehen aus. Dann machen wir das nochmal richtig :P By the way: Meine Dresden hat mit Osram-Kolben und Spinnenmuster-Kaltlichtspiegel übrigens über 8000 Kelvin Farbtemperatur, heftig, oder? :oops: Gruß MArtin
  4. Wichtig ist, daß der Startband auf der Spule, bevor die Vorstellung losgeht, mit der HAnd kräftig strammgezogen wird. Wenn nämlich nur der Turm von selber das Aufwickeln erledigt hat, sind die ersten LAgen noch recht lose und dies zieht sich dann vom Filmanfang bis zum Ende der Vorstellung durch den ganzen Filmwickel. Deswegen gibt es trotz richtigem Armgewicht immer noch Schrammen. Auch kann man feststellen, daß der Wickel mit strammziehen des Startbandes auf dem Turm deutlich stabiler ist, als sonst. Das Genannte gilt natürlich genauso für Telleranlagen! Ich ziehe bei uns auch immer kräfig am Startband. Deswegen sind meine Wickel immer die strammsten und ohne Probleme zu transportieren. Dafür ist es etwas schwieriger, den Pinösel aus dem Ring zu ziehen. Aber wenn man während des Rausziehens dreht, gehts auch. Liebe Grüße Euer MArtin
  5. Martin

    Wolke 9

    War gut besucht, die Nachfrage hält Wochen nach Abspielende immer noch an, deswegen spielen wir ihn wieder im Dezember. Gruß MArtin
  6. Hm, ich kenn Dich doch persönlich. Damals war mir noch nichts ernstes an Deinem Gesicht aufgefallen. Aber vielleicht bist Du ja inzwischen in einen terroristischen Splitterhagel von Quarzglas von konkurrierenden OSRAM-Xenonlampen gekommen. Das sind ja Zustände wie in Neapel bei "Gomorrha"....... Liebe Grüße MArtin
  7. Achso, Du meinst die Papiertüte! Ich dachte: Was ist daran so schlimm, ein Youtube-Video zu erstellen, worin auf die Gefahren eines Xenonkolbens hingewiesen wird und ein fachmännischer Wechsel dessen gezeigt wird. Liebe Grüße MArtin
  8. Hallo Leute! Nachdem mein neuer Bauer P8 T400 schön vom Michael repariert wurde und ich heute das Filmlaufwerk gereinigt habe (2 Std.), muß ich noch oben genanntes Projektionsobjektiv öffnen, denn da drin (!) hats etliche Fingerabdrücke. Die Optik hat zwei Schrauben: eine direkt oben an der Isco-Schrift und die andere etwa nach 1/3 Optiklänge auf dem Tubus, welche aber etwas rausguckt und halb abgebrochen ist. Muß man eine der beiden Schrauben lösen oder gibt es noch einen anderen Trick? Und wo wir schonmal dabei sind: An meiner Selecton II/O habe ich ein Vario Isco Cinelux Xenon MC 16mm und am T400 nun ein Isco Vario Kiptaron MC 16mm. Welches der beiden Objektive ist wohl das hochwertigere? Dies würd ich dann in die Selecton tun. Liebe Grüße MArtin
  9. Ich versteh das leider nciht mit der Polizei, ich steh aufm Schlauch..... Was ist so schlimm daran? Liebe Grüße MArtin
  10. Ich bin damals, als ich ein Bild dem Olaf Carls für den Abdruck im Schmalfilm zur Verfügung gestellt habe, bös auf die Schnauze gefallen: Ein Bildhonorar habe ich nicht erhalten, aber was am allerfrechsten war: nirgends war erwähnt, daß das Bild von mir ist. Seitdem bin ich stinke sauer auf den Olaf Carls, auch wenn ich ihm das erst hiermit sage. Isch habe fertisch! M.
  11. Ich will auch, ich will auch! *schrei* Gruß MArtin
  12. Martin

    Berlinale-Retro: 70mm

    Ich dachte, ihr meintet "unsere" Schauburg. Da steht keine FP75E. Wo steht denn in Karlsruhe noch son Trümmer? Gruß MArtin
  13. Martin

    Berlinale-Retro: 70mm

    Und in KArlsruhe gibt es keine FP75E, bitteschön! *kopfschüttel* Gruß MArtin
  14. Das ist interessant: Cinerama schrieb: Vorführung in Todd-AO-Formaten seit 1929 Bitte stelle mal ein Bild einer 70mm-Maschine aus dem genannten Jahr ein, für den Index. Denn mir ist bisher keine solche MAschine bekannt. Liebe Grüße MArtin
  15. Das geht technisch nicht! Meßfehler!
  16. Der Lichtspalt muß für die saubere Abtastung der höchsten Frequenzen exakt sauber genau im Winkel von 90° zur Filmlaufrichtung stehen. Steht der Spalt nicht exakt "quer" zur Filmlaufrichtung, so kommt es bei der Abtastung der höchsten Frequenzen zu Auslöschungen, und weiterhin kann beim Betrieb einer Dolbyanlage die Matrixdekodierung nicht richtig arbeiten, weil es halt auf exakte Phasenbeziehungen zwischen den Kanälen ankommt. Diese Einstellung bezeichnet man als Azimuth. Die Exaktheit muß zum Beispiel bei Bandmaschinen 90° +/-3°° betragen. Damit schaffst Du dann eine Phasenkonstanz bei 10 kHz von etwa 25 bis 30°. Entspricht also bei 1 kHz 2,5 bis 3°. Beim Filmprojektor ist hier alles um die 5° schon spitze! 8° ist (fast) schon normal. Liebe Grüße MArtin
  17. Genau das hab ich mich auch gefragt....... :roll: Gruß MArtin
  18. Vielleicht loht er sich gerade dann, weil die Leut eh nix anderes zu tun haben..... :roll: fragt sich Euer MArtin
  19. Also ich empfehle für den Zweck Filmreniew: Habe eine Kopie "Immer Ärger mit Hochwürden", welche unspielbar war wegen zu großer Schrumpfung. Ein halbes Jahr richtig dick in Filmreniew eingelegt machte sie wieder geschmeidig und spielbar. Die Schrumpfung wurde deutlich reduziert. Aber Vorsicht! Erstens: Vorher müssen ALLE Klebestellen in der Kopie durch Naßklebestellen ersetzt werden, weil Filmreniew die Klebestellen auflöst. Und dann gibts dicke Klebepampe. Zweitens: Filmreniew stinkt entsetztlich. Und zwar nach Heizöl. Drittens: Es ist eine Sauerei, das Zeug wieder vom Film runterzubekommen, weil das eine dicke Pampe wird, hat in etwa eine Konsistenz wie Nähmaschinenöl. Man mußte die Kopie 10 mal durch eine Lappen laufen lassen. Fazit: Ich würde es nur bei unspielbaren Kopien anwenden, aber hierfür kann ich es uneingeschränkt empfehlen! Die Ergebnisse sind sagenhaft. Gruß Martin
  20. Cinema PAradiso läuft nächste Woche bei uns im Kino. Gruß MArtin
  21. Du brauchst folgende Filme zum Einstellen: BT 35 (Buzztrack) - zur Einstellung der Spaltlage und -breite Cat 97 - zur Einstellung der Zellenlage Cat 566 - zur Einstellung der Tonlampenlage (Spaltausleuchtung) Cat 69 T - Zur ersten Azimutheinstellung und zum Dolbypegelabgleich für das korrekte Arbeiten der Rauschunterdrückung Cat 69 P - Zur Einstellung des Spaltverlustes und zur feinen Azimuthkorrektur Cat 151 B - Zur korrekten Einstellung der Surroundlautstärke Als Meßgeräte brauchst Du: Zweikanalscope ( für Zellenlage) XY Darstellung (für Azimuth) Spektrumanalyzer (für Tonlampenlage und Spaltverlustkorrektur) Liebe Grüße MArtin
  22. Fein fein fein, vielen lieben Dank, Michael! Ich möchte hier nochmal betonen, daß ich den Projektor in Waghäusel mit der Fehlerbeschreibung erstanden habe, und ihn direkt auf dem Rückweg beim Michael auf den Tisch gekippt habe. Ich war also nicht der Laie, der da drin rumgepfuscht hat! Liebe Grüße MArtin
  23. Ich meine die Chromglanz-Politur aus der Tube. Gibts bei jedem Autozubehörfritzen. Wie das Zeug jetzt genau heißt, weiß ich nicht. Gruß MArtin
  24. @Preston: Bitte nicht so über unsern Freund Cinerama lustig machen. Zunächst mal mußt Du Bilder von den Weihnachtsmännern, Deinem im Wald gefüllten Pilzkorb, Deinem Thermometer und den Blättern der Bäume für "den Index" beibringen, damit wir sehen, daß wirklich Herbst ist. Dann können wir über Cineramas Festival weiter diskutieren. Gruß Martin
  25. Autosol benutzen!
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