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Martin

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Alle erstellten Inhalte von Martin

  1. Wassergekühlte Lampenhäuser waren recht selten, würde ich sagen. Häufig waren die Maschinenköpfe wassergekühlt. Wenn es nur um die Lampenhäuser geht, fallen mir nur zwei weitere wassergekühlte ein. Und zwar das Bauer HI170 und das Lampenhaus zur FH99. Liebe Grüße MArtin
  2. Muß ja son Stift sein, denn eine Zahnflanke kann ja nun nicht mal schrägverzahnt (Schaltschritt) und dann wieder geradverzahnt sein (Sperrstellung). Muß ja in den Schlitz passen. Meine Erläuterung diente nur der Prinzipdarstellung. Liebe Grüße MArtin
  3. Tonqualität bedingt durch das steife Filmmaterial und den geringen Abstand der Tonabtastung zum Schaltwerk deutlich schlechter als eine Hifi-bespielte VHS-Kassette. Bei Elmoprojektoren im erträglichen Bereich. Liebe Grüße MArtin
  4. Es entspricht doch meiner Umschreibung mit dem Schneckengetriebe mit Steigung 0 über einen Großteil des Umfanges der Schnecke und dann eine hohe Steigung um genau einen Schneckengang. Liebe Grüße Martin
  5. Die Frage ist, ist das Zeug schwarz und ist es kopierter (oder gaaanz früher: lackierter) Film, dann nennt man es Schwarzband. Und beim braunen Band handelt es sich um Filmmaterial mit einer vollflächigen Magnetbeschichtung, wie er in Synchronstudios auf Schneidetischen und zum Bildfilm mitlaufenden Bandmaschinen für perforierten Magnetfilm benutzt wird. Und Magnetfilm nennt man halt Cordband und die Bandmaschinen dazu Cordläufer. Cordband ist in der Regel dünner als herkömmliches Filmmaterial und für manchen Projektor dadurch ungeeignet. Liebe Grüße MArtin
  6. Das Braunband, was Du meinst, ist sicher 35mm Cordband und wird für die Projektion nicht verwendet. Ich kenne aber ein Kino, was es trotzdem so macht, das ist das mit den drei Buchstaben, fängt mit "U" an, war eines der ersten Multiplexe in Deutschland und liegt mittendrin im schönen Ruhrgebiet, in der Stadt, welche von Herbert Grönemeyer besungen wird, obwohl er nicht aus der Stadt kommt, sondern aus Göttingen (mit der Geburtsstadt Grönemeyers war übrigens ne 125000 Euro Frage beim Jauch) Liebe Grüße MArtin
  7. Martin

    Negativbotschaften

    Richtich, Verstärker beim Fite ist aus Japan. Wohl auch, weil man was vernünftiges haben wollte. Half aber trotzdem nicht, die Klagen über defekte Verstärker beim Fite sind doch sehr häufig. Der ST1200 ist endlich weg. Habe auch nur noch 120 Euro dafür bekommen, obwohl von mir der Projektor überholt wurde und auch das Tongerät von mir neu eingestellt wurde. Beim Probelauf auf der Waghäuseler Börse ist sofort mehreren Leuten der extrem klare Ton aufgefallen. Wozu braucht man einen Ringkerntrafo? Wie gut ist den der Gleichlauf beim Fite? Bitte Werksangabe posten! Die Tonqualität bei der Bauerserie geht bis an die physikalischen Grenzen des 16mm Tones heran. @Pathefilm: Was meinst Du, wo ich den T400 erstanden habe? :P Er wurde mir dort zu einem Schlagerpreis morgends um 8 auf dem Parkplatz aus dem Kofferraum heraus verkauft. Mir wurde auch der Defekt selbstverständlich genannt. Scheint ein sehr ehrlicher Verkäufer zu sein. Als ich den bei mir einlud, kamen schon die nächsten Leute und wollten den kaufen... Liebe Grüße MArtin
  8. Martin

    Negativbotschaften

    Daß Kunststoff verbaut wurde, macht ja das Gerät nicht schlecht. Der Kunststoff von Bauer hält ja auch, was er verspricht. Die Bauergeräte sind überhaupt nicht störanfällig. Ich hatte in meinem ganzen Leben einen einzigen defekten Verstärker, wo ein Widerstand kaputt war und sich so ein Transistor der Endstufe überhitzte. Dagegen hilft beim Fite nur noch Deckel auf und rein inne Tonne! Recht schlechtes Gerät, aber das hatten wir ja schon mal. Außerdem ist der Fite 16CN ja ein schlecht nachgebauter und modernisierter Bauer P5, also wurde hier wohl versucht, aus dem Westen zu kopieren, weil man selber nicht in der Lage war, etwas vernünftiges zu konstruieren, sach ich jetzt mal etwas scherzhaft. (gut, zugegeben, bei meinem neuen Bauer P8 T400 ist das Schaltnetzteil defekt, wenn man den Zündknopf drückt, steht man im Keller im Dunkeln, weil der Haushalts-Sicherungsautomat herausfliegt. Hat jemand Schaltpläne? Es handelt sich um die Version Schaltnetzteil, welches im Fuß in einer silbernen Blechkiste ist und wenn man den Deckel der Blechkiste abschraubt, dann gibts da eine großflächige schwarze Platte drin, die auch als Kühlkörper dient.) Liebe Grüße MArtin
  9. Martin

    Negativbotschaften

    Bitte wieder zurück zum Thema! Die Bauer P7 und P8 sind definitiv die besten tragbaren 16mm Projektoren auf dem Markt. PUNKT! Der klapprige Schärferegler ist der einzige Kritikpunkt. Schönes helles Bild, hervorragender Bildstand, exzellente Tonwiedergabe, hervorragender Gleichlauf. Da kommt selbst die Selecton nicht mit! Gruß MArtin
  10. Also ich bin jedenfalls da. Ich fahre jetzt los. Wahrscheinlich habe ich auch einen Stand. Ich könnte die Bandmaschine übernehmen, damit kenne ich mich bestens aus! Gruß MArtin
  11. Martin

    Kino Kohlen

    Ich würde sagen, mit den richtigen Kohlelampenhäusern bewegt sie sich mindestens in den Bereichen, wo man mit dem Xenonlicht auch hinkommt. Gruß MArtin
  12. Zunächst möchte ich zum Ausdruck bringen, daß es wie immer schön in DER Schauburg war! Dann möchte ich sagen, daß der Hauptmann nicht am Samstag, sondern am Freitag lief. In der Vorankündigung unseres lieben Mitgliedes LaserHotline wurde erklärt, daß die 70mm Kopien nach Manfred Krugs Überlaufen in den Westen ALLE vernichtet wurden und nur diese Kopie in der Tschechoslowakei überlebte, weil diese hier noch im Einsatz stand und - so mutmaße ich nun mal - nicht an die DDR "ausgeliefert" wurde. Liebe Grüße Martin
  13. Schneidertestfilm einlegen, Schwankung der Linien vom tiefsten zum höchsten Punkt messen, durch 2 teilen und ins prozentuale Verhältnis zur Leinwandhöhe setzen. Bester Bildstand rein technisch gesehen immer bei Scope, schlechtester Bildstand immer bei 1:85. Noch schlechteren Bildstand gibts nur bei dem Loriot-Format für den 100m Lauf.... :wink: Liebe Grüße MArtin
  14. ja, ist aufgefallen. Entweder der dritte oder der vierte Akt war am schlimmsten. Gruß MArtin
  15. Doch, das ist selbstverständlich der Backes! :D Gruß MArtin
  16. Hallo Mike! Nein, ich arbeite nciht im Cinedom Köln, kenne aber den dortigen Chefvorführer sehr gut und kann quasi dort in den Vorführräumen ein- und ausgehen. Wir können gerne mal die MAschinen besichtigen. Ich muß das nur vorher anmelden. Kein Thema! Es sind übrigens Century-Maschinen, bis auf die im grossen Saal, das ist wie schon gesagt ne FP 30E. Arbeiten tu ich im Filmforum Duisburg. Liebe Grüße MArtin
  17. Naja, Max hat ja schon alles geschrieben, aber normalerweise ist der Cinedom hier MEIN Part! Bleib Du mal bei Deinem Cinestar! Liebe Grüße Martin
  18. Martin

    DIN 15.571

    Diese Vorschrift mit den 40 candela, also etwa die in alter Literatur immer wieder erwähnten 125 apostilb sind nun wirklich von anno tuck. Mit der Helligkeit kannste heute nix mehr reißen, die Kopien sind heute einfach viel dichter und brauchen für die leuchtenden Farben mehr Licht, wenns schön aussehen soll. Deswegen - so hat es auch Stefan2 mal erklärt - sollte man die Beleuchtungsstärke auf der Wand schon auf etwa 200 bis 300 apostilb bringen. Das heißt im Klartext, daß Du zum Beispiel mit einer vertikalen 900 Watt Lampe, wo etwa vorne aus dem Objektiv noch schätzungsweise bei sauberer Einstellung und anständigem Lampenhaus noch 2000 Lumen rauskommen (siehe Baueer-Anleitungen), hiermit also maximal 10 Quadratmeter ausleuchten kannst. Eher weniger (bei 300 apostilb 6,5 Quadratmeter), damit das Bild richtig schön aussieht! Liebe Grüße Euer MArtin
  19. Aktmarkierung auf Nichttonspurseite ist schön und gut und sehr richtig, nur mauß dann natürlich die Tonspur bei Tellerbetrieb UNTEN liegen, damit man die Markierung sieht. Ist sowieso besser für die Filme, wenn sie Tonspur UNTEN aufgewickelt werden, besonders für alte Acetatkopien, weil sie dann Schicht innen gewickelt sind und sich so über die Zeit nicht verwölben und dann keine Schärfe mehr im Filmkanal haben. Acetatkopien also bitte immer Schicht innen zurückschicken! Beim Spulenturm ist es natürlich schwierig, Schicht innen aufzuwickeln UND die MArkierung sichtbar zu halten. Hier dann besser normal Schicht innen aufwickeln und die MArkierung dann trotzdem auf die Tonspurseite kleben, würd ich sagen. Liebe Grüße MArtin
  20. Ohhhhhhhhhhhhhhh! Endlich mal jemand, der mir wirklich aus der Seele spricht! Anständiges Aktmarkierungsband von Mauss, was ich immer sehr empfohlen habe, die Folien nach Abspiel entfernt und womöglich noch Start und Endbänder schön einseitig angeklebt, wie es sich gehört! Ab sofort spielt @Showmanship bei mir in einer hohen Liga! ICH habe früher auch Mist gebaut, aber ich stehe dazu! Wie zum Beispiel die Startbänder nicht angeklebt, sondern nur lose eingewickelt. Ich wollte nicht einsehen, daß - wie hier immer beschrieben - das zu Kartzern auf dem Film führt. Bis ich den Grund herausgefunden habe, der bei meiner damaligen Abwicklemethode eben grad nicht (bzw. weniger) aufgetreten ist: Wenn Du das Startband normal abwickelst, schrammt der Film deutlich übereinander und es kommt zu Kratzern. Wickelst Du allerdings so wie ich damals (und auch noch immer bei meinem Openair) die Startbänder langsam seitlich in einen auf dem Boden stehenden Karton ab, kommt es nicht zu Schrammen. Kann man schlecht erklären. Und ich war damals immer zu faul, die Bänder anzukleben. Einfach Klebestelle durchgerissen, Bänder eingewickelt fertig, wegen der langen Zeit, die es braucht, die Klebestelle zu entfernen und die Bänder wieder anzukleben. Bis ich selber festgestellt habe, daß es zwar etwas dauert, aber die Zeitersparniss beim Nachspieler so immens ist, daß sich das auf jedem Fall in der "Gesamtzeitbilanz" einer Kopie nur positiv auswirkt. Wenn das Startband angeklebt ist, siehst Du sofort, ob es zum Akt paßt, andernfalls mußt Du das Ende suchen, dranhalten prüfen, das dauert richtig! Die einseitige Klebestelle ist ratz-fatz abzuziehen, eine vom Vorspieler durchgerissene dauert extrem, die abzupulen. Danach rein inne Presse, nächsten Akt angeklebt, fettich! Insgesamt spart man so etwa schätzungsweise mindestens 3/4 der Zeit für das Verbinden von Akten und kann dann länger PAuse machen! Liebe Grüße MArtin
  21. Ich war ja am letzten Wochenende quasi zum "Vortesten" der Anlage mal kurz unten und habe mir "Im Rausch der Tiefe" angesehen. Wer diesen Film verpaßt hat, der kann sich gehörig in den Arsch beißen! Es war zwar nur ein nicht zu übersehender Blowup, der aber einerseits durch mit schönen runden Bässen donnernde, andererseits mit glasklaren, nicht übertriebenen Höhen aufwartende, Dolby-A 6-Kanal-Magnetton und einem eingängigen, extrem laut eingespielten Soundtrack überragend punkten konnte! Es war einfach herrlich! Liebe Grüße MArtin
  22. Wenn ich mich recht erinnere, waren es die allerersten KArten, die nicht gingen. Die ham nämlich da diese Drahtbrücke nicht und auch sonst ein völlig anderes LAyout. Da steht auch irgendwas dazu im Filmtech irgendwo..... Gruß MArtin
  23. Es gehen aber nicht alle Karten, soweit ich auch eigener Erfahrung weiß! Liebe Grüße MArtin
  24. Der Cinedom in Köln hat im größten Saal eine FP30E stehen. Ich habe noch nie irgendwo eine Maschine mit einem besseren Bildstand gesehen! Das lohnt sich echt, da mal hinzufahren! Und die AMschine ist sowas von leise! In etwa so wie ein Elmo Super8 Projektor! In den anderen Sälen stehen amerkikanische Century-Maschinen. Auch sehr interessant, vor allem das Anlaufgeräusch ist lustig! Ansonsten hat hier das Cineworld in Recklinghausen auch alle Säle mit FP30E. War ich aber schon ewig nicht mehr drin und kann zur Projektionsqualität nichts sagen! Lichtburg Essen hat FP75E. Da war ich erst zweimal seit der Wiedereröffnung drin und war beidesmal extrem enttäuscht von der Projektionsqualität. Katastrophaler Bildstand! Warum, weiß ich nicht! Lichtburg Essen war vorher mein Lieblingskino. War ich einmal im Monat drin! Herrlich mit den alten Ernemann 10. Allerdingshatte die linke Vorprgrammmaschine damals auch einen schlechten Bildstand, der sich aber bestimmt durch eine neue Schaltrolle hätte beheben lassen. Das Bild war auch sehr dunkel, weil die alten Gleichrichter den hohen Strom der 4KW Kolben nicht mehr störungsfrei mitmachten. Die hatten damals Cinemeccanica Zenith 6500 Lampenhäuser drauf. Ich war als Jugendlicher ständig da im Vorführraum, als die UFA da noch drin war. Immer mit Herrn Unger, dem damaligen Chefvorführer! Liebe Grüße Martin
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