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Tja, was kann ein analoger Film darstellen? Das ist eine gute Frage und hier in diesem Forum wird auch ziemlich darüber gestritten und zwar mit @Cinerama auf der einen Seite und @Brillo und @Oceanic, wie schon erwähnt, auf der anderen. Die anderen Forumsteilnehmer bewegen sich irgendwo dazwischen... :roll: Der Film an sich kann wohl schon sehr sehr viel: Man hat mir früher immer was von 16 Mio Pixeln eingebleut, oder so? Irgendwo im Netzt gab es mal eine Seite, wo ein Ingenieur das mal untersucht hat, indem er versucht hat, alte Dias von seinen Eltern einzuscannen. Und ich meine, daß er auch in etwa diese Grenze festgestellt hat. Zusätzlich kommt noch hinzu, daß daß Filmkorn ja Bild für Bild nie an der gleichen Stelle liegt, also wird die visuelle Auflösung eigentlich noch etwas größer, durch den "Verwischeffekt" des menschlichen Auges. Aber wie sieht die Realität aus? Abgewarckte Projektoren bis zum geht nicht mehr, 50er JAhre Altglas mit Hitzeschäden in der Vergütung, lose Linsen, von innen angeschimmelte Objektive, Optiken mit Sprung in einer der Linsen, drangebasteltes Lampenhaus mit irgendeinem Spiegel, schief abgelaufenen Filmkufen, schief abgelaufenen Filmbahn, abgenudelte Schaltrolle, flatternder Film im Bildfenster (was sich in der geraden Filmbahn nicht vermeiden läßt) undsoweiterundsofort :cry: Das sind so viele Unzulänglichkeiten, daß heute schärfemäßig bei der 2k Projektion schon die Sonne aufgeht (2k hat dann 2048 VERTIKALE Linien, also 2048 Pixel in der Breite (daß wurde oben verwechselt)), higegen sehen die Farben immer noch seltsam aus. Hat man allerdings eine anständige Projektionsanlage vor sich, mit darauf abgestimmten Spiegel, höchstwertigsten goldenen Objektiven (alles unter Isco Ultra MC gehört sowieso in die Tonne) und einer gekrümmten Filmbahnund legt dann einen Schneidertestfilm ein, so kann man erkennen, daß man mit der analogen Projektion durchaus auf 80 Linienpaaren pro Milimeter kommt, auch bei Scope! Manchmal geht sogar noch etwas mehr, weswegen die neueste Auflage vom Schneidertestfilm auch nun 100 Linienpaare darzustellen erlaubt. macht dann also 200 Linien auf einem Milimeter, das Bildfenster ist irgndwas um die 19mm breit, da kommste also auf 200x19=3800 Linien / 1024=3,71k (oder muß man das jetzt noch durch 3 teilen?) Fest steht, daß theoretisch für eine optimale 35mm Projektion ein 4K Digital Intermediate reicht (wenn man nicht noch Verluste bei der Postproduktion einkalkulieren müßte, die durch Datenkompression oder sowas entstehen. Deswegen würde ich aus dem Bauch heraus das einscannen der Originalnegative mit 6K als durchaus ausreichen erachten, auch wenn es für @Cinerama immer noch etwas zu wenig ist und @Oceanic meint, daß der 35mm Film niemals 2k erreichten kann. Rein Schärfemäßig ist also die 4k Digitalprojektion völlig ausreichend und dem 35mm Material ebenbürtig, wenn es dann nicht immer noch so "komisch" aussehen würde! Eine 6k-8k Digitalprojektion reicht aus, um 70mm Qualität zu erzeugen (weil es beim 70mm Lappen noch schwieriger ist, das Schärfepumpen in der Filmbahn zu verhindern (warum hat wohl die DP75 diese "abenteuerliche" Filmbahnkonstruktion?) Nichtsdestotrotz wird eine analoge Filmprojektion zunächst immer noch merklich natürlicher ausehen als eine Digitalprojektion. Eine analoge Schallplatte klingt auch immer besser als eine CD, slebst wenn die Aufnahme an sich digital gemacht wurde, beim Film scheints genauso zu sein..... So, und jetzt duck ich mich, weil ich nun von beiden Seiten Haue kriege! :P Achso, und noch was: Beim Widescreenfestival in der Schauburg habe ich ich mit meinem 35mm Film mit der Führerstandsmitfahrt bewiesen, was der analoge Film kann. Interessant waren die unterschiedlichen Kommentare: Während @Cinerama wörtlich zu mir sagte:"Daß sieht so gut aus, daß MUSS 70mm sein!" sagte das andere Lager weiter hinten im Saal:"Das sieht so gut aus, das MUSS 2k Digital sein!" War sehr lustig! Liebe Grüße MArtin
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wie bekomme ich Papierkügelchen von der leinwand !?!?!?
Martin antwortete auf Talamon's Thema in Tips und Tricks
wollt ich eigentlich mal zum letzten Silvester nachbauen, das "Gurkenbrät". Hbe ich aber mal wieder zeitlich nicht geschafft. Liebe Grüße MArtin -
Dazu mußt Du am separaten Makeuptisch noch den rechten Schalter mal umlegen. denn offensichtlich steht Deine Teller jetzt auf "Film abziehen", so wird nämlich der Motor am mittleren Teller über einen starken Hubmagneten ausgekuppelt. Schaltest Du am Tisch den Schalter um, so koppelt der Motor wieder ein und die Drehgeschwindigkeit läßt sich mit dem Drehknauf am Makeuptisch regeln. Zum starten den Drehknopf über den Druckpunkt hinaus nach links drehen, es macht klack und dann kannste nach rechts die Geschwindigkeit aufdrehen und mit dem kleinen roten Taster wieder stoppen. Diese Schaltung hat den riesen Vorteil, daß Du keine Möglichkeit hast, den Teller einzuschalten und er rennt mit einer irrsinnigen Geschwindigeit los. Teller fängt durch die beschriebene Schaltung immer bei 0 an. Liebe Grüße MArtin
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Problem mit seitlichen Bildrändern Gelöst!!!
Martin antwortete auf Dent-Jo's Thema in Allgemeines Board
Ich verstehe leider noch nicht, was für ein Plättchen gemeint ist. Liebe Grüße MArtin -
Hallo Rolf! Dann ist aber auch das Getriebe dafür ausgelegt! Und hat direkt an der Kurbel, bzw. Handknauf kein Pertinaxzahnrad, also quasi "Plastikzahnrad". Es gibt sicherlich genug Maschinen, die anzuwerfen sind. Völlig klar. Aber bei MAschinen, die nicht zum Ankurbeln ausgelegt sind, ist Ankurbeln schädlicher, was natürlich nicht heißen muß, daß dabei auch wirklich was kaputtgeht. Liebe Grüße MArtin
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Jo, hab ich gebaut und Bilder schwirren auch hier im Forum rum. Gruß Martin
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@ Brillo: Das Anwerfen von Hand ist eine deutlich größere Belastung für das Getriebe, wobei ich hiermit nun das als Sollbruchstelle deklarierte Zahnrad bei den Bauers zum Antrieb der Nachwickelrolle meine: Setzt der Motor die MAschine in Gang, so hat das Zahnradgetribe zum Antrieb der Nachwickelrolle nur den Film durch das Tongerät zu ziehen. Die Belastung an den Außenkannte der Nackwickelrolle dürfte also maximal 3 Newton betragen. Zusammen mit dem Durchmesser der Zahntrommel von etwa 48mm ergibt sich also ein negatives Drehmoment von 0,072 Newtonmetern. In mathematisch positiver Richtung wirkt ein Drehmoment von der Aufwickelfriktion bei Spulenbetrieb mit 1800m entgegen: maximal 10 Newton auf einem Kern von 150mm, macht also ein Drehmoment von 0,75 Newtonmetern. Ergibt also im konstanten Lauf eine Belastung von 0,678 Newtonmetern, was wiederum auf den Zahnflanken des Resitexrades bei einem geschätzten Durchmesser von 150mm eine Belastung von 9,4 Newton hervorruft. Wir nehmen nun an, daß im Anlauf die Belastung etwa 3 mal größer ist (geschätzt). Ergibt also eine Flankenbelastung von 28,2 Newton. Bei einer für Zahnradgetriebe empfohlenen Profilüberdeckung von 1,25 bei einem Eingriffswinkel von üblerweise alpha R = 20 Grad kommen wir also (ohne den ganzen Rechenkrams der Zahnradauslegen nach DIN 3990 durchzuexerzieren, denn hier soll es nur um eine Abschätzung gehen) auf eine Belastung pro Zahnflanke von 22,56 Newton. Nun müssen wir noch das Anwerfen mit der Hand betrachten. Das Anwerfen mit der Hand erzeugt wiederum ein mathematisch positives Drehmoment, wirkt also in der gleichen Richtung wie das Moment, welches durch die Aufwickelspule erzeugt wird. Nun stellt sich die Frage, was man für Drehmomente mit der Hand schafft. Die maximale Radialabduktion einer menschlichen Hand beträgt etwa 7 Newtonmeter. Nehmen wir nun an, daß der Mensch beim Projektoranwerfen hiervon die Hälfte am Bauerknauf in der Lage ist, aufzubringen. das wären dann 3,5 Nm. Hinzu addiert sich dann das Moment der Aufwickelspule über die Friktion von 0,75 Nm. Abzüglich der Last von Tongerät kommen wir auf ein Moment von 4,178 Newtonmetern. Umgesetzt auf das Resitexgetriebe ergibt sich eine Last von 55 Newton, was bei der angegebenen Profilüberdeckung bei gegebenem Eingriffswinkel zu einer Flankenbelastung pro Flanke 44,57 Newton führt. Nun müssen wir noch einen Faktor für die durch die menschliche Hand schwellende Belastung einführen. Was sollen wir denn da nun nehmen? Lassen wir nun die Mathematik Mathe sein. Kommen wir also erstmal auf eine Belastung der Zahnflanken von knapp 45 Newton. Nun sehen wir, daß ganz ganz ganz grob gesagt die Belastung im Bauergetriebe bei Anwerfen mit der Hand etwa abgeschätzt doppelt so groß ist, was auch Gefühlsmäßig durchaus hinkommt. Was meint Ihr? Wie gesagt, ist quasi ohne MAthe, aber hört sich doch plausibel an. Fassen wir zusammen: Maschine nicht mit der Hand anwerfen! Liebe Grüße MArtin
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Kusa-Anlasser hat nur die B12! Sonst keine! Gruß MArtin
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So, die Vorstellung ist vorbei. Leider waren nur sehr wenig Leute im Openair, ungefähr 25, aber es war gestern auch arschkalt. Bei der wie jedes Jahr vorher erfolgten nachmittäglichen Sichtungsvorführung auf der heimischen Anlage (hierzu gewerblich angemeldet) mit Dresden D2X, Schneider Super Cinelux 50mm, Weißlicht mit Dolby CP200 mit CAT 108c und SRA5 konnte der Kopie folgender Zustand attestiert werden: Kopie ist 1:1,85 Dolby SR. Absolut einwandfreie Kopierwerksarbeit, die Titel im Vorspann sauscharf, festgenagelter Bildstand, glasklare Tonspur, wenn auch von Akt zu Akt in der Höhenintensität schwankend. Anzahl der Klebestellen 10, ein paar Sekunden in der Bridge im "Time Warp" fehlen. Kopie hat absolut keine Laufstreifen, Akt 1-4 einen Hauch verregnet, also wirklich nur bei meinen 750 apostilb (235 candela) auf der Leinwand einen Hauch spürbar, Akt 5 merklich verregnet, aber grad noch im Rahmen, Akt 6 leicht verregnet. Wenn dies die gleiche Kopie ist, die ich 2004 schonmal gespielt habe (das würde vorraussetzen, daß die Fox-Kopiennummern mit den Croco-Kopiennummern übereinstimmen), kann ich sagen, daß diese Kopie noch für etwa 5 Jahre hält, wenn kein eklatanter Schaden dazukommt. Diese Kopie ist immer noch sehr gut verleihbar! Ist vielleicht auch für die möglichen Mitleser von Crocofilm interessant! Die Kopie 22, die ich letztes Jahr hatte, war absoluter Schrott! Die Hälfte der Vorspannmusik fehlte usw. Liebe Grüße MArtin
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Ich habe lange Jahre mit den T400er vorgefürht. Mit zwei MAschinen im Überblendbetrieb. Es stimmt, daß die Lampen langsam dunkler werden, aber irgendwann ists dann von einem Moment auf den andern "aus mit Zündung". Aber die Lampen schaffen doch immer ihre angegebene Lebensdauer von 250 Stunden. Liebe Grüße MArtin
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Die Bauermaschinen gehören meiner Meinung nach nicht angeworfen. Denn das Antriebszahnrad für die Nachwicklerolle besteht aus Pertinax, bzw Resitex. Einerseits setzt man das Getriebe durch das Anwerfen einer deutlich höheren Belastung aus und zweitens schafft man es als Mensch garnicht, so gleichmäßig zu kurbeln, wie es ein Elektromotor selbsttätig im Hochlauf kann. Dies gibt wieder erhöhte Belastungen des Getriebes einerseits und andererseits diesmal sogar wechselnde und schwellende Belastungen, was im Maschinenbau den schlimmsten Betriebszustand für ein Getriebe darstellt. Deswegen Maschinen auf keine Fall anwerfen! Ich frage mich immer, wieso man alten Hasen nie was erklären darf, obwohl man denen doch nur helfen möchte und die Empfehlungen mathematisch-physikalisch begründbar sind. Man hört dann immer nur so Sprüche wie: Wollst Du etwa an meiner Erfahrung zweifeln?" Ich kann sowas nicht begreifen..... :roll: Gruß Martin
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Die letzten male waren es ungefähr 2 Meter. Was ordentliche Werbung doch offenscihtlich ausmacht, ich hätte es nicht geadcht! Ich komm auch! Liebe Grüße MArtin
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Ich wäre auch sehr an technischen Dokumenten zur "D" interessiert. Eine Serviceanleitung zur genauen mechanischen Einstellung des Filmluafwerks wäre das interessanteste. Habe zwar das Laufwerk nach Jahren perfekt im Griff, aber ab und zu macht es doch Mucken. Liebe Grüße MArtin
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Looooooooooooool! Als Dr. Everet Scott 8) Also ich spiele Rocky Horror jedes Jahr im Openairkino in Dortmund. Im ersten Jahr, wo ich das Kino gemacht habe (2004) hatte ich noch ne Kopie von der Fox. Das war ne Originalkopie in Acetat und ich meine in Mono. Die Qualität und der Erhaltungszustand war trotz des biblischen Alters (im Vergleich zu anderen Kopien) und der wegen der Beliebtheit des Films sich ergebenden Abspielhäufigkeit als Exzellentzu bezeichnen. Die Kopie hatte 1 (!!!!) Klebestelle im ersten Akt. Es war damals die Kopiennummer 5. Für sowas hab ich eine Gedächtnis. Aus dem Kopf, nix aufgeschrieben. 2005 haben wir den nicht gespielt. 2006 hatte ich eine nagelneue nachgezogenen Kopie auf Polyester mit SR-Ton in bester Qualität. 2007 hatte ich von Croco-Film auch eine Polyesterkopie in SR, welche in einen grauenvollen Zustand war. Diese Kopie kann nciht mehr verliehen werden, da z. B. die erste Hälfte von der Vorspannmusik fehlte und die Kopie massig Klebestellen und grobe Hacker hatte. Das war die Croco-Kopiennummer 22. Nun 2008 habe ich eine (hab grad schnell draufgeguckt) auch wieder eine ordentliche Kopie. Die Kopiennummer ist wieder 5. Werde Morgen sehen, wie es um die Kopie genau steht. Der Film läuft am morgigen Mittwoch Abend im Openair in Dortmund auf Phoenix West. Bitte vorbeikommen! Können wir ´ja ein spontanes Kurztreffen veranstalten. Liebe Grüße Euer MArtin
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Mal alle Verbindungsstecker aufschrauben, Kabel kontrollieren, daß keine feinen Adern der Litzenkabel (richtig heißt es "des feindrahtigen Kabels") abstehen. Schraubanschlüsse nachziehen. Ich kenne zwar die TK kaum, aber heiße Steckanschlüsse sollten in der Elektrotechnik eigentlich nicht vorkommen. Genauso bitte Kabel im Lampenhaus überprüfen. Kleine Anmerkugn am Rande: Hochvolt-, Halogen- und sonstige Glühfadenlampen werden nicht "gezündet", sondern einfach nur eingeschaltet. :wink: Liebe Grüße MArtin
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War ja schon beim letzten Festival angekündigt. Es gab auch da aber schon Probleme, wenn auch andere. Die Kopie wurde dann durch die Erstaufführungskopie von "2001" im Festivalprogramm ersetzt. Die mit dem ständig krächzenden Effektkanal. Ich werde mich nach der "Wall" Kopie erkundigen. Vielleicht klappts schon heute. Liebe Grüße MArtin
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Hallo Herbert! Vielleicht kann ich Dir da mit einer anderen Kopie von "The Wall" weiterhelfen. Diese soll aber nciht ganz vollständig sein. Vielleicht kann man für das Festival aus zwei Kopien eine machen. Liebe Grüße MArtin
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Ich würde mal sagen, daß es am preiswertesten bei Andec-Film in Berlin zu machen ist. Ich hatte da mal vor Jahren ne Anfrage für die Firma Bosch gestellt und die waren mit Abstand am preiswertesten (3 Minuten 1500 DM plus jede weitere Kopie 98 DM). Andec hat auch einen ordentlichen Ruf und ich kenne den Chef Herrn Draser persönlich von der Photokina. Liebe Grüße MArtin
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Ich würd sagen ein Ultra Star HD. Gruß MArtin
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Vorfilme - Vor welchem Hauptfilm lief welcher Vorfilm?
Martin antwortete auf eastwood's Thema in Allgemeines Board
Hier das einzige, was sich von "Tennis Club" im Netz von mir finden ließ: http://www.bozzetto.com/animationshorts.htm und dann links Tennis Club anklicken! Liebe Grüße MArtin -
Moment mal. Ich ahtte das auch, als ich die Dresden auf Xenon umgerüstet habe. Nur der uralte, ozonahltige Osramkolben von 1969 war zum zünden zu bringen, alle anderen gebrauchten Kolben nicht, egal welcher Hersteller. Zündfunke da, Leerlaufspannung da, aber der Bogen ging sofort wieder aus. Es handelte sich um ein Peantacon-Dresden-Xenonlampenhaus mit ungarischem Zündgerät (NICHT Fite, weder Lampenhaus noch Zündgerät). Es stelle sich dann, dank der Hilfe von unserm Forenkollegen Michael, als Fehlverdrahtung des Zündgerätes heraus. Möglicherweise funktionierte diese Originalverdrahtung in Verbindung mit alten Kolben als Lebensdauertester, Kolben irgendein Parameter überschritten, keine Zündung. Offensichtlich haben alle aktuellen Kolben diesen Paramter schon überschritten. Kann ich mir zwer nicht vorstellen, aber gut. Züngerät richtig verdrahtet, Michael hats mir erklärt, Widerstände ausgerechnet, eingebaut, Zündknopf gedrückt, und bscht, an! Gruß MArtin
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Vorfilme - Vor welchem Hauptfilm lief welcher Vorfilm?
Martin antwortete auf eastwood's Thema in Allgemeines Board
neee, Preston, das ist der leider net. Den verlinkten find ich auch kaum lustig. Sry. Gruß MArtin -
Vorfilme - Vor welchem Hauptfilm lief welcher Vorfilm?
Martin antwortete auf eastwood's Thema in Allgemeines Board
Da ist schonmal "Leben in einer Schachtel" http://www.youtube.com/watch?v=AOCRtWAM3n0 Aber den "Tennis Club" find ich net. Gruß Martin -
Vorfilme - Vor welchem Hauptfilm lief welcher Vorfilm?
Martin antwortete auf eastwood's Thema in Allgemeines Board
Von Bruno Bozetto darf ich auch den Kurzfilm "Tennis Club" von ich glaub 1982 höchst empfehlen. Als ich diesen das erste mal sah, habe ich Tränen gelacht! Verlieh war UIP. "Leben in einer Schachtel" von Bozetto war auch sehr gut, aber nicht lustig. Liebe Grüße MArtin -
bei richtiger Verdrahtung und richtig eingestellter Schaltung: Ja, selbstverständlich! Liebe Grüße MArtin