Martin

Auf dem Bild, was @35 postete, kann man den Hasso Wechselschieber erkennen. Hier bleibt das Grunobjektiv immer eingespannt, es wird nur zwischen Anamorphot und Magnacom gewechselt. Beim "echten" Revolver, den ich postete, werde alle Formate bei Drehung komplett neu "bestückt". Also bitte beachte: Beide Bilder zeigen unterschiedliche Sachen! Liebe Grüße MArtin

Das einzige mir bekannte Bild im Netz von einem Revolver an Bauermaschine: Bauer B14 mit Studiofuß, 4kW Lampenhaus und Objektivrevolver Gruß MArtin

Ich habe meine Klebepresse so eingestellt, wie auf Deinem Bild zu sehen und schneide BEIDE Filmenden "von links". So überlappen die Klebestellen um etwa 1/10 mm und garantieren so die störungsfreie Durchfahrt durch das Dresden-Tongerät! Liebe Grüße MArtin

Ich würde "unser" Bandmaschinen-Forum sehr empfehlen! Der Anselm kann als ehemaliger Uher-Techniker sicherlich hierzu gute Hinweise geben! http://mb.abovenet.de/forum2/index.php Ich nenne mich im Forum dort übrigens "Zelluloid". Liebe Grüße MArtin

Die Innensechskantschraube System Bauer und Schaurte (In B u S) erblickte 1936 in Hagen das Licht der Welt. Somit ist die Philips noch älter????? :P :P :P Gruß Martin

Jep, gabs von Hasso. Habe noch ein Foto in einem solchen Prospekt. Gruß Martin

Ich kenn zwar Philips net, aber wenn Du keine Madenschrauebn finden kannst, sitzen die dann möglicherweise genau UNTER der Zahnstange?? Liebe Grüße MArtin

Der FP30 E Prototyp steht noch immer an Ort und Stelle, lief aber gestern erstaunlicherweise noch keine Vorstellung. Nächsten Donnerstag bin ich wieder da, werde bei Interesse weiter berichten.. Liebe Grüße MArtin

Ich kenne eine E-Maschine mit wirklich ausgezeichnetem Bildstand! Es handelt sich - angeblich - um den Prototypen der FP30 E. Und die hat einen Zuckerbildstand! Besser als JEDE mechanische MAschine! MAx wird das bestätigen können, denn der hat die MAschine letztes Jahr auch mit mir besichtigt. Ich weiß nicht, ob ich hier einfach so den Namens des Kinos nennen darf. Im letzten Jahr hatte ich allerdings gerüchteweise gehört, daß diese ersetzt werden soll. Gleich in 2 Stunden bin ich im Vorführraum des Kinos und kann Euch dann berichten, ob sie noch steht und wie der Bildstand heute ist. Liebe Grüße MArtin

Wenn er wirklich zuviel Gled hat, soll er machen. Jeder darf mit seinem Gled machen, was er will. Aber die B14 werde bitteschön nicht verschrottet, sondern wir hier aus dem Forum werden uns gerne der Maschinen annehmen. Ich kann Dich definitiv verstehen, daß Du an den Dingwern hängst, wäre bei mir genauso! Trotzdem sorgst Du bitte zunächst dafür, daß die Dinger nicht verschrottet werden! Gruß MArtin

Ne Bauer kann man nicht über den Vorwiderstand schneller laufen lassen. Ein Drehstrommotor wird generell ohne Widerstand betrieben. In der Anlaufphase läuft der Ständer entweder über drei Widerstände oder über einen in Kusaschaltung zur Anlaufdrehmomentbegrenzung. Nach dem Hochlaufen MÜSSEN die Widerstände überbrückt werden, weil sie sonst durchbrennen. Wenn Du allerdings selber einen Schleifringläufer verbaut hast, kannst Du den selbstverständlich die Drehzahl über einen verstellbaren Widerstand, der über Schleifringen auf den Käfig wirkt, in der Drehzahl ABSENKEN. Ein Schnellerlaufenlassen des Motors über 24 Bilder hinaus ist jedoch mit KEINER Motor-Widerstandkombination möglich. Gruß Martin

Man sollte das eigentlich bei warmer MAschine machen, damit das Öl schön dünnflüssig ist und gut rausläuft. Zunächst mußst Du oben auf der MAschine die Schraube der Einfüllöffnung rausdrehen, damit wenn das Öl rausläuft auch Luft nachströmen kann. Dann wird die Schraube vorne unten unter dem Objektivhalter gelöst und mitsamt dem Filtereinsatz herausgenommen. Der Ölfilter wird gesäubert und nachdem alles Öl rausgelaufen ist RICHTIG wieder eingesetzt. Die Kerbe muß nach oben zeigen! Dann wird wieder soviel Öl oben eingefüllt, bis es am unteren Schauglas bis zum roten Strich steht. Fertig! Bitte originales Baueröl verwenden und nicht irgendwas, wo nur Bauer draufsteht. Originales Baueröl frisch gemischt nach original Herstellerrezept bekommst Du bei Kinotechnik Welsch, daß ist unser liebes Forenmitglied Josef Grassmann. In dieser Hinsicht genießt er mein vollstes Vertrauen. Gruß MArtin

Die Dauerprojektion waren Bauermaschinen. Das Openairkino hatte selektierte E15. Alles so, wie von Jens (und mir schonmal vor Jahren) gesschrieben. Gruß Martin

Ich durfte bei der Expo damals einen ganz kurzen Blick auf die MAschinen werfen. Alles BAUER! (Was auch sonst) Man sagte mir, daß alles andere den Dauerbetreib nicht überstanden hätte.... :roll: Gruß MArtin

Von mir kannst Du noch günstig 16mm Dokumentarfilme haben. Das Stück zu 5,- Euro. Mengenrabatt selbstverständlich (20 Stück 60,- Euro, 100 Stück 220,- Euro) Ne Liste gibt es nicht. Titel gemischt. Aber keine Technik und keine Geografie dabei! Gruß MArtin

Heute stand in der Weltpresse, also in der allseits bekannten "Marler Zeitung" (ich komme ja aus Marl, der nördlichste Zipfel von unsan schönen Kohlenpott) auch ein großer Artikel darüber. Technisch natürlich nicht wirklich eindeutig geschrieben. Wenn man aber zwischen den Zeilen liest, so hat man wohl ein 16mm Negativ gefunden, aus dem man 700m zusätzliche Positivkopie auf 35mm herstellen kann. Gruß MArtin

Mit Kabinett meint er einen Schleifenschrank, also super filmschonend. Beim Schleifenkasten fällt der Film in selbigen und der "Anfang" der Schleife liegt unten im Kasten und der Rest oben drauf. Beim Rausziehen des Anfangs gibt es also Kratzer auf Dauer. Die Beim Siemens 2000 abgebildete >Ringfilmeinrichtung ist von der Filmschonung her katastrophal, weil die einzelnen Lagen immer unter Druck aneinanderreiben. Von der Filmschonung her dürfte es in folgender Reihenfolge sein (schlechtestes zuerst): Ringfilmeinrichtung Schleifentrommel Ernemann Schleifenkasten Bauer Endlosteller Schleifenschrank Gruß MArtin

Genau z.B. diesen angesprochenen 16mm Bauer-Schleifenkasten gab es auch für 35mm von Bauer. Und der (damalige) Weltrekord mit Interlock hat das UCI Bochum aufgestellt. Die spielten damals die Premiere von Toy Story mit einer Kopie in allen 18 Sälen inmitten des ca 120m langen Vorführraumes (9 Maschinen auf 120m auf der einen Raumseite, dann auf die andere Raumseite und durch 9 MAschinen wieder 120m zuürck zum Teller. Die habem damals 600m Startband gebraucht. Nachzulesen im Guinness-Buch der Rekorde. Gruß MArtin

Die Idee der Verberuhigung find ich ja echt gut, man sieht ja, was das für einen imensen Vorteil bei der Bauer P-Serie ausmacht: Ein vile besserer Gleichlauf als bei der großen Selecton! Aber ob der Film da ohne Andruckbügel von oben immer in den Zähnen bleib, wag ich immer noch etwas zu bezeifeln.... :wink: Liebe Grüße an Euch alle! :D MArtin

Hatt ich auch mal mit dem nicht zünden. Stellte sich dann als falsch verdrahtetes Zündgerät heraus. Gruß MArtin

Denn ohne eine Abdeckung oberhalb der Nachwickelrolle würde sich der Film selbst zerhäckseln, auch wenn der Zahnkranz in die richitge Richtung dreht! Gruß MArtin

Zunächst will er eines zum testen haben. Da steht nix von kurzer Brennweite. Nen Isco Kiptar 100 bis 120 mm sollte für Nüsse irgendwo zu kriegen sein. Gruß MArtin

Das kann doch verflixt noch mal nicht so schwer sein, auf nem Filmprojektor einen Film einzulegen! :? Ich blamier mich ja! :P Kann unsere Einlgeversuche irgendjemand mal bitte kommentieren? Lieber Dieter Böckstiegel! Schick uns ein Zeichen! Oder was meint unser langjährig FH-geplagter Rollifilm dazu? Gruß MArtin

Aber dann ist der Doppelrollenausgleich um die Tonschwungbahn nicht drin, also neuer Versuch: So soll es sein! :wink: Fettich! Gruß MArtin

Kann aber auch nciht sein, weil es keine Filmschleife geben kann. Könnte es sein, daß sich am Gelenkpunkt der Andruckgabel von der Schlatrolle und am Gelenkpunkt der Gabel an der bremsrolle noch eine Umlenkrolle befindet und daß der Lichttubus da ne seitliche Öffnung hat, wo der Film ne Schleife machen kann? Dann wäre es so doch schon recht logisch: Abermals Gruß Martin